ich bin gerade dabei die Teile, beim Elektronikversand mit dem "R" beginnend, raus zu suchen. Ich bin da bei den Bauteilen über die Baugröße für die SMD-Bauteile gestolpert. Welche hast du da verwendet, die 1206 oder 0805? Ich denke mal die 0603 werde es nicht sein, da sie zu klein sind. Hast du da einen Tipp für den Schalter, welcher verwendet werden soll?
Moin Torsten, die Widerstände und Kondensatoren sind alle 1206. Die verwende ich recht gerne, weil sie sich noch ohne Lupe löten lassen, eine Leiterbahn zwischen durch führt (ohne dass man sich beim Löten verrenken muss) und weil sie 2 Bohrungen sparen: ich bin bohrfaul
Der Netzschalter, sofern erwünscht, muss natürlich 3A abkönnen.
Wenn du die Masse nach außen legen willst (für die Booster): dort habe ich eine 2mm-Laborbuchse benutzt, es sollten aber auch die 2,6mm-Buchsen für die typischen Märklin-Bananenstecker gehen.
Sobald das Genli-Problem aus der Welt ist, werde ich mal ein paar R*-Warenkörbe zusammen stellen - bis dann sollte ich auch das Rückmeldemodul fertig haben.
du hast recht, dass es die niedrige Bauform der Modularbuchse nur bei C* gibt. Die muss ich mir dann von dort besorgen. Den PC817 habe ich bei R* aber auch gefunden. Dort heißt er aber PC817X, hat aber die gleichen Spezifikationen, soweit wie ich das sehen konnte.
Die Buchsen für die Gleis- und den Trafoanschluss kann ich doch bei R* beziehen, oder?
Mal so eine Frage am Rande, ist es denn möglich ein LH100 an den NanoX AI anzuhängen? Müßte doch gehen, weil es auch XpressNet ist.
Der Schiebeschalter ist eine schöne Sache. Ein 3A-Schalter habe ich nur als Kipphebel gefunden, vielleicht werde ich den für beide Sachen verwenden, dass es einheitlich aussieht.
ZitatGepostet von oligluck Wenn du die Masse nach außen legen willst (für die Booster): dort habe ich eine 2mm-Laborbuchse benutzt, es sollten aber auch die 2,6mm-Buchsen für die typischen Märklin-Bananenstecker gehen.
Wie ist das gemeint? Ich kann dir da nicht ganz folgen, wie du das meinst, mit der Masse nach außen legen.
Welcher Trafo ist denn für die NanoX AI geeignet? Der von dem Roco-System (16V~ 50VA)? Ich hatte mir einen 12V~ 105VA von C* für den Roco-Verstärker besorgt. Geht der auch zum Betreiben?
Willst du das veränderte GenLI verbindungstechnisch kompatibel zu dem jetzigen NanoX AI machen? Sodass es nur aus-/eingesteckt werden muss? Oder wird das eine komplette Neukonstruktion?
Moin Torsten, dann war es wohl nicht der PC817 - oder er war gerade bei R. nicht lieferbar. Ich weiß es nicht mehr. Ich hatte ja die meisten Teile, abereben nicht alle: so wurde es eine Bestellung bei R* und eine bei V*
Die Hohlbuchsen bekommst du auf jeden Fall bei R*. Natürlich sind die Schraubklemmen, die Paco verwendet, universeller, aber mir war es ein Bedüfnis, die NanoX komplett in ein Gehäuse zu packen, das nicht geöffnet werden muss. So wurden verwechslungssichere Buchsen notwendig
... ich überlege gerade, wieso wir eigentlich nicht von Reichelt, Völkner und Conrad sprechen, sondern die Namen abkürzen?! ...
Vorne am Gehäuse wird's ein bisschen eng für 2 Schalter, außerdem wird das USB-Kabel eh hinten eingesteckt, wenn man das Genli benutzt. Daher meine Idee, für das Genli einen Schiebeschalter hinten zu montieren. Der Hauptschalter ist dann vorne, über den LEDs. So müssen beide nicht uniform aussehen.
Das andere Genli-Modul wird in die Buchsenleisten passen, müsste also nur ausgetauscht werden. Für die vorhandenen USB-Genli-Module überlege ich mir noch eine Adapterplatine, dass sie zumindest weiter benutzt werden können. Dann halt separat zur NanoX, für weitere Rückmelder oder so.
Die Booster werden nicht nur über das 4-polige Modularkabel verbunden, sondern auch über eine satte Masseleitung. Hierfür ist die vierte (freie) Leitung im Modularkabel zu schmalbrüstig, daher muss etwas Größeres her. Bei mir sind es 2mm-Laborstecker/-Buchsen, es kann aber auch irgendwas ähnliches sein. Die Märklin-Stecker wären nicht verkehrt, ich weiß aber nicht, welcher Leitungsquerschnitt dort zu montieren geht: bei den Laborsteckern ist 0,5mm² möglich.
Der Roco-Trafo 10725 ist perfekt, oder die "Brüder" von Conrad, Viessmann, Fleischmann oder wem auch sonst. Die kommen ja eh alle aus derselben Fabrik Der 10725 wird leider nicht mehr hergestellt, damit dürfte auch der Gebrauchtpreis steigen
50VA reichen aus, aber ob 12V genügen? Probiere es aus!
ZitatGepostet von Tody Hallo Oliver, Mal so eine Frage am Rande, ist es denn möglich ein LH100 an den NanoX AI anzuhängen? Müßte doch gehen, weil es auch XpressNet ist. Fragen über Fragen Sorry! VG Torsten
Hallo Torsten, genau diese Kombi will ich auch gerade testen - brauchst Du aber ein Adapterkabel für ... (DIN Buchse zu Modular Stecker) dann sollte alles klappen.
Gruß Udo (Hannover) DCC H0 (DRG Epoche 2) & H0e, mehrere RocoMM, z21 & etwas RocRail
Ich finde deine Idee mit den verwechslungssicheren Steckern und dass alles in einem verschlossenen Gehäuse ist sehr schön, deshalb will ich es ja nachbauen.
ZitatGepostet von oligluck Die Booster werden nicht nur über das 4-polige Modularkabel verbunden, sondern auch über eine satte Masseleitung. Hierfür ist die vierte (freie) Leitung im Modularkabel zu schmalbrüstig, daher muss etwas Größeres her. Bei mir sind es 2mm-Laborstecker/-Buchsen, es kann aber auch irgendwas ähnliches sein. Die Märklin-Stecker wären nicht verkehrt, ich weiß aber nicht, welcher Leitungsquerschnitt dort zu montieren geht: bei den Laborsteckern ist 0,5mm² möglich.
Tut mir leid, dass ich dir da immer noch nicht ganz folgen kann. Das einzigste, wobei ich dir folgen kann, ist dass das Fädchen im Modularkabel zu dünn ist. Es sind aber keine Anschlüsse für die Laborstecker vorgesehen, weder in der Blende noch auf dem Bild was du von dem fertigen Gerät gemacht hast
Soll die Versorgung für die Booster, wie bei der Grafik von Fehn beschrieben angeschlossen werden? Aber die Anschlüsse sind doch garnicht vorhanden.
Ich dachte die Spannungsversorgung der Booster funktioniert auch seperat über einen Trafo. Ist denn der Booster-Out an der NanoX nicht nur eine reine Datenleitung mit Niedrigspannung?
Hast du mal bei Gelegenheit ein Foto davon, wie du das meinst? Entschuldige bitte, ich stehe gerade voll auf dem Schlauch!
auf dem Bild und der Grafik der Rückwand sind die GND-Verbindungen leider nicht mit drauf. die CDE-Verbindung zwischen NanoX/Booster bzw. Booster/Booster erfolgt über das RJ10-Kabel In der Grafik vom Layout im PDF gibt es bei der NanoX irgendwo oberhalb der Hohlstecker 2,5/5,5 ein kleines rotes Kreuz. Bei den Boostern sind es 2 Kreuze Stk. Dort musst du in der Platine noch Bohren und intern ein Kabel mit einer zusätzlichen Buchse in der Rückwand verbinden. Die NanoX und die folgenden Booster Verbindest du dann mit den oben genannten Laborsteckern. Das wären dann in meiner Grafik die gelbe Verbindung
Viele Grüße
Frank
ehemaliger Abstinenzler in der Planungsphase - Fragen über Fragen :frage:
Moin Torsten, die GND-Leitung ist nicht auf dem Foto drauf, weil es sie zu der Zeit noch gar nicht gab (da hatte ich erst die Nanox ganz frisch am testen).
Ich mache nachher mal ein Foto, wie das Ganze fertig aussieht
Der Booster bekommt das Datensignal (C und D), um dann, mit eigenem Trafo, ein Gleissegment zu speisen. E dient als Rückleitung, damit die Nanox mitbekommt, wenn irgendwo ein Kurzschluss ist.
Solche Adapter (sowohl, um einen Lenz-Regler an der Nanox, als auch anders rum, um eine Multimaus an der Lenz-Zentrale zu benutzen), gibt es fertig zu kaufen. Ich schicke dir eine PN.
so, hier nun die Bilder: zuerst von innen, das Kabel, was nach hinten zur Buchse führt, ist gut zu sehen. Ich habe die Buchse über der Modularbuchse platziert, dann finde ich sie auch wieder
Und die Geräte von vorne und von hinten:
Netzschalter habe ich mir gespart, bei mir werden die Trafos zentral stromlos gemacht.
die aufkleber sind Spielerei, vermutlich kommt da irgend wann mal Booster 1, Booster 2.... drauf
... bis auf die Beseitigung einiger kleinerer Fehler - entweder in der NanoX oder in der RocRail Software ist noch nicht Eindeutig klar, ist das Projekt NanoX Al wohl soweit abgeschlossen ... Modellbahner die auch Interesse an einem Nachbau haben, kann hier die Kontaktaufnahme mit Oliver hier im Thread empfohlen werden. Gegen entsprechenden Unkostenbeitrag kann man den Entwurf der Platine oder vielleicht sogar eine komplette nackte Platine bei ihm erwerben. Aber bitte immer bedenken, das hier von ihm schon viel Zeit, Mühe und viele Test´s investiert wurden.
Gruß Udo (Hannover) DCC H0 (DRG Epoche 2) & H0e, mehrere RocoMM, z21 & etwas RocRail
Moin, mittlerweile funktioniert der Rückmelder tadellos. Zwischendurch bin ich jedoch fast verzeifelt: es waren zwei Logik-Probleme, die zusammen zu völlig wirren und unreproduzierbaren Meldungen führten. Sobald ich dahinter gestiegen bin, war mir nicht mehr klar, wieso ich so lange gebraucht habe, darauf zu kommen...
Beim CV-Auslesen hängt sich allerdings noch immer die Nanox auf, es hilft nur ein Neustart. Das kann auch ein Rocrail-Problem sein, ich werde weiter forschen.
Zwischenstand: Rückmelder s88-N: meldet, also okay
Genlium neu: spart den Schalter, also okay (keine anderen Unterschiede. Wer also das Genlium in der ersten Version hat, kann dabei bleiben)
Servodecoder (nebenbei gebaut): okay, wenn man keine Herzstückpolarisierung braucht
Nanox: ziemlich okay
Booster: er boostert, also sehr okay
Sobald ich des Problems mit dem Aufhängen Herr geworden bin, werde ich ein großes PDF mit Anleitung, Layouts etc. basteln. Vorher aber nicht, das erspart doppelte Arbeit
ZitatGepostet von UdoWy ...Modellbahner die auch Interesse an einem Nachbau haben, kann hier die Kontaktaufnahme mit Oliver hier im Thread empfohlen werden. Gegen entsprechenden Unkostenbeitrag kann man den Entwurf der Platine oder vielleicht sogar eine komplette nackte Platine bei ihm erwerben. Aber bitte immer bedenken, das hier von ihm schon viel Zeit, Mühe und viele Test´s investiert wurden.
Heute erst gesehen: das Platinenlayout gibt es natürlich für lau. Die Hauptarbeit lag ohnehin bei Paco; wir haben ja allenfalls nachgebaut
Ich habe das Ganze aus Neugier und ohne finanzielles Interesse gebaut und veröffentlicht - und ich würde mich darüber freuen, wenn das auch jeder andere so sieht und sich entsprechend einbringen mag, nicht nur nach dem Layout fragt oder bequem nach einem Reichelt-Warenkorb (sonst müsste man ja selber denken) oder sich danach nie mehr meldet.
Es gibt nach wie vor das Problem, dass sich die Nanox beim Auslesen der CVs über Rocrail aufhängt: vielleicht mag ja jemand der bisherigen "Mitbauer" mal einen Kommentar dazu absondern?!
Moin Oliver, mit dem Unkostenbeitrag muß ich Dich wohl etwas falsch verstanden haben - wollte Dich nur unterstützen .... Das Aufhängen der NanoX Al passiert bei mir aber nur im Zusammenspiel mit dem GenLi und der Software RocRail. Beim Auslesen mit der Multimaus läuft alles Prima.... Bei Booster und Rückmelder s88-N bin ich noch nicht.
Gruß Udo (Hannover) DCC H0 (DRG Epoche 2) & H0e, mehrere RocoMM, z21 & etwas RocRail
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Technik und Steuerung von Fahrzeugen und Anlage
»
Digitaltechnik
»
GenLi - NanoX & Co.
Thema drucken
05.07.2011 15:50
Antworten
Sorry!
Das einzigste, wobei ich dir folgen kann, ist dass das Fädchen im Modularkabel zu dünn ist. Es sind aber keine Anschlüsse für die Laborstecker vorgesehen, weder in der Blende noch auf dem Bild was du von dem fertigen Gerät gemacht hast
