Ja, es macht mir richtig Spaß so besondere oder sogar eigenwillige Fahrzeuge zu haben. Wenn die dann auf der Anlage ihre Runden drehen erfreut mir der Anblick immer wieder.
Dann geht es an den Kuppelradsätzen daran. Für den Bausatz sind Heller Radsätze vorgesehen. Mit der Nachfahre dieser Firma bin ich auch in Kontakt gekommen. Nach Zahlung eines Katalogs ist nichts mehr passiert. Der Katalog ist bis jetzt auch nicht eingetroffen. Wenn das schon so schleppend geht kann man sich hüten für die Lieferzeiten der Radsätze.....-). Dann sind die Gützold Radsätze der Baureihen 18.0 und 19.0 im Bild gekommen. Diese sind dem Modellbahner lieferbar! Durchmesser und Speichenzahl sind die richtig. Das Material ist eine Art Zimac. Immerhin sind diese Radsätze ganz fein. Die Radsätze haben aber auf der Seite wo der Kuppelstange befestigt ist Verstärkungen zwischen den Speichen. Bei frühere Schnellzugloks der K.Sä.Sts.E.B. waren diese nicht vorhanden. Also ist es nötig diese Verstärkungen zu entfernen. Um kürz zu gehen ist dies einfacher gewesen als das Ändern der Gegengewichte bei der XIII H. Ich habe einfach verschiedene Löcher gebohrt zwischen den Speichen. Danach war es mit der Schlüsselfeile nur noch leichter Arbeit. Auch an den Gegengewichten muß noch etwas geändert werden. Dafür braucht das alte Gegengewicht aber nicht komplett entfernt zu werden.
Die nächste Herausforderung ist es irgendwie die Bolzen der Kuppelstangen aufzunehmen. Bei den Gützold Radsätzen werden die Kuppelstangen ja nur eingeklippst. Da habe ich noch keine Ahnung wie das zu machen ist.
Die Radsätze sind soweit geeignet zum Einbau im Fahrzeug. Die Achsen sind 2,5 mm. So mußte ich mir 2,5 mm Achslager besorgen. Nicht ganz billig der Spaß...... Aber das Aufbohren der Originalachslager ist in dem harten Messing einfach zu ungenau. Die Rädern mit 2mm Achsen versehen ist auch nicht ganz ohne Aufwand. Zwar ist die isolierte Seite der Achse recht leicht zu lösen. Dafür ist die andere, nicht isolierte Seite, so richtig fest im Rad. Das sollte ich mal nicht kaputt machen. Sorge bereitet mir auch etwas das wieder Aufziehen der Rädern auf die Achsen. Nach Roco Manier sind die Achsen gerändelt. Das macht ein vorsichtiges Arbeiten sehr notwendig.
Jetzt gilt es ein kompensiertes Fahrwerk zu bauen, damit die sichere Gleisführung und Stromabnahme gesichert ist. Die Aufnahmen für die beide hintere Achslagerpaare werden nach oben hin ausgefeilt. Die Achslager des vorderen Kuppelradsatzes sind fest im Rahmen eingelötet. Die beide hintere Kuppelradsätze sollen ein Höhenspiel bekommen. Die Abfederung des mittleren Kuppelradsatzes ist durch einen breiten Messingstreifen sichergestellt. Beim hinteren Kuppelradsatz sind zwei Federstahldrähte seitlich im Rahmen eingelötet. In der Mitte soll ja die Lok-Tenderkupplung hin. Um zu vermeiden das die Achslager, die nur lose im Lager gleiten, herausfallen können, sind auf der Innenseite des Rahmens jeweils 2 kleine Messingstreifen mit Löchern gelötet. Dadurch wird ein Messing Drahtstückchen geführt und umgebogen. Auf den Bildern ist das noch etwas provisorisch. Hauptsache es funktioniert.
Jetzt steht der Rahmen schon mal sicher auf den Beinen.
Als nächste Herausforderung gibt es der Vorläufer. Da ist schon mal das Drehgestell nicht richtig. Sogar der Radstand ist nicht richtig. Da greife ich mal zurück auf dem altbekannten Piko Vorläufer der Baureihe 38.2-3. Dies ist die richtige Nachbildung des Erfurter Drehgestells mit obenliegende Tragfedern und passt viel besser unter dem Rahmen. Vorher sind noch die Zilinder montiert. Bestimmend ist der Seitenschlag des Drehgestells im Zusammenhang mit den Kolbenstangenschützröhren.
Das Drehgestell muß sich wohl noch ein paar Umbauten über sich ergehen lassen bis es so richtig läuft und noch gut aussieht auch.
Der Vorläufer wird auf Dreipunktlagerung umgebaut. Das ist weiter keine große Sache. Als Pendelachse wird die Vorderachse genommen. Das scheint mir besser, aber warum kann ich eigentlich nicht so richtig erklären. Seitlich werden oberhalb der Achse zwei Schlitze gefräst. Die sind notwendig um die Federstahldrähte genug Platz zu geben. Mittig wird oberhalb der Achse ein Polystyrolstreifen geklebt. Die Achslager werden nach oben und nach unten etwas ausgefeilt.
Oben wird das Drehgestell mit einer Kuppelstange aus 0,5 mm Messingblech versehen. Nach vorne hin wird ein Federstahldraht eingesetzt. Dieser soll zusätzlich befestigt werden (hier mit einem kleinen Messingdrahtstück), da sich das Federstahldraht nicht verkleben lässt mit dem Drehgestell. Der Federstahldraht ist gewunden um eine sanftere Federwirkung zu erzielen. Die Kuppelstange wird weit nach hinten versetzt befestigt um zu vermeiden das das Drehgestell beim Ausschwenken weit nach vorne oder nach hinten rutscht.
Das Drehgestell soll abgefedert werden gegen dem Fahrwerk. Das wird mit einem gebogenen Messingblechstreifen gemacht der mit der Platte unten auf dem mittleren Bolzen drückt. Der Federdrück ist später einzustellen, genauso wie bei den Kuppelachsen. Der untere Querverbindung zwischen den Zilindern ist weggemacht. Stattdesssen ist im vorderen Rahmenbereich einen Quersteg eigelötet. Dieser dient zur Aufnahme des Federstahldrahtes.
Im Gleis sieht es dann so aus: ein Fahrwerk mit Allradauflage aller Achsen und mit afgefederter Vorläufer mit Führungsfunktion.
das finde ich sehr schön gelöst mit dem ausgeglichenen Fahrwerk. Es freut mich, daß ich mit diesen Ideen nicht mehr alleine da stehe und werde den Bau mit grossem Interesse weiter verfolgen.
Dankeschön das es dir gefällt. Das freut mich sehr! Für gute Ideen bin ich immer offen. Ziel ist es Neues zu erlernen und zu versuchen. Es ist unbefriedigend ein Modellbahnfahrzeug zu haben welches nicht fahrtüchtig ist auf der Anlage. Als Nächstes soll ich mal sehen wie ich die Kuppelradsätze richtig auf den Achsen aufgezogen bekommen. Die Achsen sind gerändelt; das macht die Sache nicht leichter. Auch müssen die Zylinder jetzt an den Anlagenbedürfnissen angepasst werden. Da wird auch wohl etwas getrickst werden müssen mit den Kolbenstangenschützröhren.
Hallo Peter, interessant, was Du aus dem Bausatz (wer hat die produziert) der sächsischen Lok der Baureihe 17 machen willst. Dabei gefällt mir der Umbau der Radsätze schon sehr gut- da hast Du Dir ein ordentliches Stück Arbeit vorgenommen. Ich bin gespannt, wie Du weiter vorgehen wirst. Die Veränderungen am Fahrwerk sind dem Lauf bestimmt sehr dienlich...es werden alle Räder auf den Gleisen bleiben. Dennoch will ich ein paar kritische Worte loswerden. Das Konzept der Kuppel- und Treibachslagerung ist schlüssig. Auch die Achslagerung des Drehgestells ist schlüssig und wird keine Probleme verursachen. Schön ist auch die Stellung des Fahrwerks im Gleisbogen. Das Drehgestell schwenkt nicht zu weit aus- so daß das Gewerk schön nah an die Treibradsätze montiert werden kann.
Aber: Die "Federung" des gesamten Drehgestells mit einem Messingblechstreifen halte ich, in dieser Form, für noicht so glücklich... und zwar federt der Streifen nur ein wenig. Durch das Biegen wird er am Ende plastisch verformt und seine Federwirkung wird nach dem Einstellen gegen Null gehen. Hier halte ich eine Federung mit einem Federbronzestreifen für sicherer. Besonders dann, wenn er nicht zu einem U gebogen ist. Also ein zweifach gekröpfter Streifen, wie er z,B für die Dregestell-Lagerung der PIKO-38.2-3 verwendet wird. Allerdings mußt Du diesen dan Deinem Fahrwerk anpassen.. Dazu müßte dann ggf doch eine Verbindung zwischen den Zylindern angebracht werden, die dann auch den Rahmen (der ja auch nur ein U darstellt) versteift. Die Anlenkeng des Drehgestells mit einer Deichsel ist schon eine gute Lösung, die aber unter Umständen Probleme bereitet. Du lenkst das Drehgestrelle in der Mitte (in der Nähe des realen Drehpunkts) an. Durch die Deichsel wird die Auslenkung- ähnlich wie beim Vorbild, verlaufen. Nur hast Du hier ein deutlich vergrößertes "Drehzapfenspiel"- also wird das Drehgestell die Lok nicht führen, sondern sich einfach nur dem Kreismittelpunkt tangential einstellen. Dabei wird sich die hintere Achse des Drehgestells zur Bogenaußenseite verschieben. Wenn sie dabei mit dem Gezumpel des Triebwerks kollidiert- sind nicht zu identifizierende Kurzschlüsse möglich. Habe ich schmerzhaft beim Bau meiner Ok22 feststellen müssen- bei der ich die Aufhängung ähnlich gelöst habe. Die Hintere Achse ist immer wieder an den Zylinderblock angestossen... Günstiger wäre es meiner Meinung nach, den Drehpunkt im Drehgestell weiter in Richtung der hinteren Achse zu verschieben (ähnlich wie es bei der PIKO-Lok gelöst ist) und die Deichsel um den Betrag der Drehpunktverschiebung zu kürzen. Oder aber das gesamte System "umdrehen". Also den Drehpunkt bis zur ersten Achse verschieben- und die Deichsel zu verlängern. Dabei ist aber dann das Spiel der Deichsel seitlich zu begrenzen.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Bau Deiner Lokomotive und bin gespannt wie es hier weitergeht.
Als erste sehr vielen Dank für deine ausgiebige Reaktion! Ich freue mich sehr darüber das du dir so viel Mühe gegeben hast dies zu schreiben und deine Erfahrungen zu teilen, die du dir beim Bau deiner schöne Lokomotive gemacht hast.
Der Bausatz stammt aus dem Hause Westmodel. Ob die Lokomotive jetzt eine XII H oder XII HV wird liegt noch nicht fest. Mal sehen wie sich der Bau so entwickelt. Ein paar Bauartunterschiede gibt es schon, die aber erst auf dem zweiten Blick auffällig sind.
In der Tat ist ein drückendes Blech aus Federbronze die bessere Lösung. Und zwar aus den Gründen die du erwähnst. Die Federwirkung ist jetzt in Ordnung. Aber ein nachjustieren nach dem wiegen der Achsen wird die Elastizität wahscheinlich zunichte machen. Das sollte ich noch nachholen.
Der Vorläufer hat kein fester Drehpunkt über dem Vorläufer. Der Deichsel (von mir vorher falscherweise 'Kuppelstange' genannt) hat sowohl am Fahrwerk als an dem Vorläufer jeweils einen Drehpunkt. Somit liegt der Vorläufer 'frei' im Gleis. Der Feder hat den Effekt das Fahrwerk zu steuern. Teilweise deswegen ist eine Abfederung des Vorläufers notwendig. Sonst würde das Fahrzeug zum Entgleisen neigen, wie ich schon beim G8.3 feststellen müsste. Die Abfederung habe ich mittig über dem Vorläufer gewählt, deshalb um die vordere und hintere Achse gleichmäßig zu belasten. So wie es jetzt aussieht liegt die Lokomotive recht gut im Gleis. Der sonst eintretende Überhang vorne tritt nicht auf. Das Zylinderblock liegt frei vom Vorläufer. Allerdings mag der vordere Radsatz des Vorläufers schon gerne mit dem jeweiligen inneren Kolbenschutzrohr kollidieren. Dafür würde dann wieder ein weit noch vorne liegender festen Drehpunkt sprechen. Allerdings schwenkt der Vorläufer dann hinten wieder weiter unter dam Fahrzeug heraus. Etwas mehr Spiel an der vorderen Kuppelachse oder eine grössere Federlänge/schwachere Feder könnte noch etwas Besserung bringen an der Lage des Vorläufers unter dem Fahrgestell, oder eben auch nicht..... Da gilt nur probieren.
Leider sind auf der Modellbahn meistens nicht die Vorbildradien und Vorbildweichen einzubauen. Auch die Breite der Radreifen ist entgegen dem Vorbild größer. Das bedeutet schon einige Kompromisse zu machen. Natürlich würde ein eng am Fahrzweug stehender Zylinderblock toll aussehen. Es geht aber nicht wenn das Fahrzeug auch noch fahren soll. Bis dahin soll der Modellbahner versuchen ein vorbildnahes Kompromis zu bauen. Solche Anregungen wie von dir, Christian, helfen dabei sehr!
Diese Bilder von der Unterseite des Fahwerkes fehlten eigentlich noch zur Verdeutlichung. Der Deichsel ist hinter der A-Kuppelachse im Fahrwerk angeordnet. Der Federwirkung ist am Vorläufer ist jetzt recht groß. Jedoch die Materialwahl dürfte, wie Christian schon beschrieben hat, besser sein.
Hallo Peter, wenn Du den Drehpunkt im Drehgestell nach vorne verschieben willst- ist es fast kein Problem. Denn Du hast ja den Drehpunkt der Deichsel (im Hauptrahmen) ziemlich weit nach hinten verlegt. Dadurch, und durch die Länge der Deichsel, verringert sich das mechanischew Fehlerglied. Das bedeutet, daß das Drehgestell insgesamt nicht so weit ausschwenkt. Zudem wird sich das Drehgestell im Gleisbogen nach hinten verschieben. Das ist dadurch bedingt, daß die Länge des Hebels im Gleisbogen kürzer ist, als in der Geraden.
Aber eine Frage habe ich dennoch: Du schreibst,daß Du neue Achslager für die Kuppelachsen beschafft hast. Wo hast Du diese beschafft- für meine weiteren Projekte benötige ich nämlich auch eine größere Anzahl...
Diese Achslager sind eine Spezialanfertigung. Standard sind diese für 2 mm Achsen vorgesehen. Bestellt sind diese über Westmodel. Achslager für 2 mm Achsen gibt es auch hier: Achslager. Allerdings ohne untenliegende Federpakkete.
Richtig: der lange Deichsel macht die Ausschwenkung kleiner und verbessert die Fahreigenschaften eines Fahrzeuges. Allerdings sollte der Drehpunkt am Vorläufer tunlichst besser über die Mitte des Drehgestells liegen. Sonst würde die drückende Feder auf dem Bolzenkopf die hintere Achse entlasten.
Mittlerweile sind die Zylinder dran. Die Kolbenschutzröhre sind etwas nach aussen versetzt und zusätzlich noch etwas nach aussen hin verbogen. Das fällt bei der fertigen Lok kaum auf. Mit dem Kompromiß kann ich leben.
Die Lokomotive hat für ein Modellbahnfahrzeug ein recht breiter Rahmen und die Zylinder stehen nicht so weit raus wie bei der Piko XII H2. Bogen und Gegenbogen von 600 mm werden einwandfrei durchfahren. Jetzt soll erst mal auf der Anlage getestet werden wie das Fahrverhalten in der Praxis ist.
Wie ich dir auch schon angekündigt hatte ist das auch genau der Absicht. Gut, sie ist im Fahrwerk etwas anders geworden als beabsichtigt. Das richtige Material ist nicht vorhanden gewesen. Das ist dann für das nächste Fahrwerk. Beim Vorläufer aber habe ich bis jetzt ein gutes Gefühl. Mal sehen wie das auf der Anlage geht.
Hallo Peter, auch wenn ich nicht immer etwas dazu poste - Deine Basteleien begeistern mich immer wieder! Ich glaube, Du findest für jedes Problem eine praktikable Lösung. Ich würde mich nicht wundern, wenn Du noch einen funktionierenden Antrieb über die Zylinder realisierst ! Spass beiseite - grosse Klasse und noch viele Erfolge mit Deinen Basteleien und noch : Alles Gute im neuen Jahr Bernd
Auch dir alles Gute im neuen Jahr und hoffentlich auch genug Zeit an deiner schönen Anlage basteln zu können! Man soll immer versuchen vernünftige Lösungen zu finden. Ob Messing oder Kunststoff, Pappe oder sogar Holz: alles ist dabei erlaubt. Hauptsache es funktioniert und sieht einigermaßen gut aus!
An den beiden IV K Lokomotiven ist etwas weiter gewerkelt. Bei der Lokomotive auf Roco Basis hat sich herausgestellt das die an dem einen Drehgestell verbliebene Originalstromabnahme nicht zuverlässig ist. Da hilft nur eine neue Stromabnahme zu machen. Diese ist aus 0,2 mm Messingdraht entstanden und liegt leicht federnd auf den Achsen auf. Jetzt funktioniert es! Die Stromabnahme ist kaum sichtbar und so soll es auch sein.
Bei dem zweiten IV K, auf den Fleischmann Basis, habe ich vorgehabt einen vorhandenen GI-Modellbau Rahmen zu benutzen. Nach zusammenbau hat sich aber gezeigt das die Lokomotive damit zu hoch wirkt. Ausserdem ist doch einiges an Umbauten am Rahmen notwendig gewesen um Platz für den Antrieb zu schaffen. Da geht der Neubau schneller. Die Längsträger sind etwas nach aussen verlegt. Damit ist schon mal mehr Platz geschafft für die Drehgestellantriebe.
Für die IV K konnte ich ein Technomodell Gehäuse erwerben. Dieser war leicht beschädigt, aber das macht mir nichts aus. Das Gehäuse ist um 1 mm verbreitert. Damit paßt das Gehäuse besser zum Fahrwerk. Sonst würden die Zylinder des hinteren Niederdrucktriebwerkes viel zu weit rausstehen. Am Gehäuse sind weiter Speisedom, Glocke, Schornstein, Kurbelkasten der Heberleinbremse und Überdruckventile ersetzt durch vorhandene Weinert und GI-Modellbauteile. Der Kohlenkasten ist um den Aufsatz verkleinert.
Jetzt, wo der verfügbare Platz des Motorraumes feststeht, sollen erst einmal geeigenete Motoren gefunden werden. Ich habe noch keine Ahnung welch IV K Version entstehen soll und welche Ausstattung die Lok haben soll.
habe Dein Baubericht verfolgt, und möchte auch ein lob Deiner Ausführung zur IV K zukommen lassen.
Wenn ich Dir einen Tipp geben darf, dann besorge dir einen Mashima D.C.12V Made in Japan die Drehzahl ist mir leider nicht bekannt. Beide Drehgestelle habe ich mit zwei Kardanwellen verbunden, läuft sehr gut.
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12.12.2015 08:55
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