Das Gebäude ist nun auf dem 2. Segment. Die Position ist aber noch nicht endgültig, das schiebe ich dann wahrscheinlich während des Baus hin und her, bis es irgendwann sagt hier bleibe ich. Vor dem Holzhandel könnte eine Straße nach nebenan führen. Im 2. Segment ist ein Tunnel geplant, der soll vor der Weiche beginnen. Hier könnte Wald zum Abholzen entstehen.
Ich habe das Ganze mal über Nacht sacken lassen. Im Großen und Ganzen bin ich ja zufrieden mit dem Bahnhofsplan. Aber dennoch sind mir Zweifel wegen der Kreuzerei im Vordergrund gekommen. Ich würde dazu tendieren, das linke Gleis, welches laut Marks Plan für eine Rampe vorgesehen war weglassen. Eine Rampe könnte es ja auch bei der Holzhandlung geben. Es würde dann auch die eine DKW entfallen.
ich werde darüber noch etwas meditieren. Irgendwo hat es seinen Reiz,da muß ich Dir Recht geben und in einer früheren Planung hatte ich es ja auch schon drin. Ich habe ja auch noch Zeit. Mit dem Holzumbau für das Sägewerkssegment bin ich heute fertig geworden. Bilder habe ich noch keine neuen, aber es werden ein paar folgen. Jetzt müssen irgendwan die Gleise kommen und dann gehts erst mal weiter. Dann ist budgetmäßig erst mal die V100 in Planung und danach wird der Bau des Bahnhofssegmentes in Angriff genommen, aber das wird noch dauern. Bis dahin kann ich ja Landschaft bauen, das kostet so gut wie nix.
ZitatGepostet von Andreas T (...) Bis dahin kann ich ja Landschaft bauen, das kostet so gut wie nix.
...da kann man sich ziemlich täuschen!
Nun ja ich weiß schon was Du meinst, aber ich habe das Material (Grasfasern, Flocken usw.) schon da und für die Topografie habe ich auch noch so einiges. Ich muß also nix kaufen. Das Sägewerk ist auch schon fertig und Bäume baue ich ausschließlich selbst. Also habe ich im Moment keine Kosten, die da auf mich zukommen.
ZitatGepostet von Themo Die Planung gefällt mir, auch wenn es mir mit Drehscheibe besser gefallen hat (gibt ja auch kleine Versionen). Viele Grüße Kersten
Da muß ich Dir beipflichten. Gerade für Dampfer ist es gut, wenn man sie wenden kann. Die von Roco hat ja nur die Maße für die Planung geliehen. Ich hätte da sowieso was anderes genommen oder gebaut. Es war aber doch so ganz schön wuchtig, und so wie der Plan jetzt ist behalte ich ihn erst mal bei, denn große Schlepptenderloks sind erst mal eh nicht geplant. Aber wenn in 50 Jahren mal alles fertig ist, kann ich ja den Lokschuppen wegreissen und ein BW-Segment an den Bahhof ansetzen. Ein Open End quasi wie in Hollywood, da legt ja das Monster auch immer noch ein Ei, bevor es am Ende stirbt und dann kommt ein Teil 2.
Ich bin nochmals in mich gegangen und habe die Holzhandlung auch noch mit auf das andere Segment geschoben. Außerdem wird das Ladegleis auch dorthin führen und bekommt noch eine Art Ladekran. Dieses möchte ich auch hier so fixieren, denn die bestellten Gleise trudeln so langsam ein und ich kann weiterbauen.
Nun stelle ich mir wieder aber die Frage, ob das Rampengleis im Bahnhof nicht geändert werden könnte. Es wäre möglich ein Gleis über die komplette Länge parallel zum Anschluß zu legen und über zwei Weichen direkt hinter dem Abzweig vom Anschlußgleis anzubinden. Neben der Rampe könnte man dann auch noch ein Lademaß und vielleicht eine Gleiswaage aufstellen.
Was mir allerdings besser gefiel, war die Lage des Anschlussgleises bei der letzten Version. Also hinter der Weiche vielleicht noch ein Stück im Bogen und dann das Gleis gerade in einem Winkel von ein paar Grad zur Anlagenkante bis zum Anschluss führen. Dabei hast du zwar dann keinen rechtwinkligen Segmentübergang, aber ich denke das brauchst du an der Stelle auch nicht.
Das Rampengleis würde ich dann von diesem Anschlussgleis abzweigen lassen, damit ersparst du dir die DKW und die Kreuzung. Gedanklich würde ich das Gleis dann als öffentliche Ladestraße behandeln, an deren Ende sich das Sägewerk / Holzhandel anschließt. Hier kann das Gleis auch durch einen Zaun und Tor abgetrennt sein.
Hier ein zweites Gleis zu verlegen, halte ich für etwas übertrieben.
Mal ein Linux-User der sich Outet . Ich hab Windows bei mir zu Hause auch verbannt , und habe bisher keine Sekunde bereut. Meine Kids sind ganz heiß auf Super-Tux .
Aber zu Deinem Beitrag. Ich bin mir auch immer noch nicht sicher wie es nun wird. Rechtwinklige Übergänge hätte ich an der Stelle schon gern, so kann man später einfacher verlängern. Im Moment tendiere ich aber eher dazu das Sägewerk ohne Gleisanschluß zu lassen. und nur per Straße anzuschließen. So spare ich den Segmentübergang, habe für später alle Freiheiten. Der Verladekran wäre dann Teil der Güteranlage im Bahnhof.
Das Rampengleis abzweigen zu lassen erscheint mir auch insofern sinnvoll, denn man kann dann direkt von der Rampe zum Ladegleis fahren. Bei dem jetzigen Plan benötigt man dazu zwei Sägefahrten. Allein das "Wie" ist mir noch nicht klar. Lasse ich links die Weiche weg, kann ich direkt über die DKW in die Gütergleise einfahren, meine Lok wäre dann aber an der Rampe "gefangen". Ich glaube das ist nicht so vorteilhaft für den Betrieb. Wenn ich die DKW, wie vorgeschlagen weglasse, kann mein Güterzug über das Verkehrsgleis bis zum Bahnhofsenden einfahren. Dann wird der Zug rückwärts ins Ladegleis geschoben, oder von einer Rangierlok reingezogen. Ich denke das ist sinnvoller für den betrieblichen Ablauf und so werde ich mich dann auch erst mal weiter orientieren.
Das mit dem zusätzlichen Gleis war auch nur ein Gedanke und ich denke Du hast recht. Weniger ist immer noch mehr und so bleibt mehr Platz für die Ausgestaltung der Ladestraße.
Die beiden Gütergleise rechts und links der Weiche sind in etwa gleich lang. Die Gleislänge hier betragen in etwa 700 mm. Das Sägwerk befindet sich komplett auf einem Segment. Vor den Gütergleisen gibt es eine Ladestraße, durch die auch das Sägewerk angeschlossen ist.
Sieht gut aus finde ich. Ich würde allerdings noch den Lokschuppen vom Umfahrgleis aus anbinden. So bekommst du die DKW aus dem Hauptgleis raus und vor allem kann die DKW an der Stelle Flankenschutz für die Gütergleise bieten.
Ob es sinnvoll ist die Gleise ungefähr gleich lang zu planen oder nicht ist denke ich Geschmackssache. Ich würde das Rampengleis vermutlich recht kurz machen und dafür das andere so lang wie möglich und an dem zuerst die Ladestraße und dann am Ende die Holzverladung einplanen. Was man sich auch überlegen könnte, wäre das Ladestraßengleis mehr diagonal verlaufen zu lassen und dann die Ladestraße oberhalb des Gleises darzustellen. Dann könnte man auch am rechten Segmentende mit einem Gegenbogen wieder einen senkrechten Segmentübergang hinbekommen und das Sägewerk wieder mit einem direkten Gleisanschluss an der vorderen Anlagenkante versehen.
Mit dem Winkel der Diagonalen kann man noch spielen. Ich werde mir diese Variante durchaus überlegen. Eine Frage stellt sich mir nur, wie wäre es beim Vorbild geregelt? Es kann ja durchaus vorkommen, dass der Anschluß des Sägewerks durch den örtlichen Güterverkehr blockiert wird.
Genau so hatte ich mir das gedacht. Betrieblich ist das kein Problem, da die Güterwagen für alle Ladestellen ja mit dem gleichen Zug kommen. Die Lok sammelt also zuerst die abgehenden Wagen ein und bedient dann zuerst Rampe + Sägewerk und danach die Ladestraße. Nun folgt in der Regel eine Ladefrist von acht Stunden, in der die Kunden Zeit haben die Wagen zu be- bzw. entladen. Danach kommt dann der nächste Güterzug und das Spielchen beginnt von vorne. Wobei sich die Bedienung noch in Verteiler und Sammler aufteilen kann, also dass ein Zug nur Wagen bringt und der nächste nur Wagen einsammelt. Über das Konzept der Güterzugbedienung findest du gerade auch aktuell was im Thread hier über Georgenthal.
Ein Problem wäre es nur, wenn die Bahn zum Rangieren an andere Ladestellen über fremde Grundstücke fahren müsste. Das versucht man zu vermeiden.
danke für die kurze Erklärung. Ich werde auch noch bei Georgenthal reinschauen. Das klingt auf jeden Fall schon mal nach einer Menge Betrieb. Gestern sind auch endlich meine Schienen gekommen. Ich habe mich nach langem hin und her nun doch für Tillig entschieden. Ursprünglich wollte ich mit Piko-A-Gleis weitermachen, denn da habe ich ja schon was da und der Preis ist auch nicht zu verachten. Aber man strebt ja nach mehr, und da Herr Weller zwei Straßen weiter wohnt, habe ich mir dort am Freitag zwei 10°-Weichenroste abgeholt. Ein paar Tips gab es gratis. Er hatte auch eine 6,5°-DKW liegen . Ist die lang und schlank, da läuft einem der Sabber aus dem Mund, aber für meine Anlage nicht praktikabel, dann komm ich rechts und links nicht mehr um die Kurve. Vielleicht später irgendwann, man muß sich ja steigern. Nun baue ich gerade die Rechtsweiche (meine erste) für das Sägewerkmodul. Ich werde dann auch noch ein paar Baubilder einstellen.
Wie versprochen hier nun ein paar Bilder vom Baufortschritt.
Als erstes war der Segmentkasten fertig.
Wie angesprochen habe ich meine erste Wellerweiche gebaut.
Als mein Erstlingswerk finde ich sie sehr gelungen und bei einem Preis von etwa 10€ kann man auch nicht meckern.
Danach hab ich mich dann die Gleise verlegt...
Auf dem letzten kann man noch den R3 von Piko erahnen. Im Bezug darauf ist das schon ein Schritt nach vorn, auch wenn 600mm Radius immer noch sehr wenig erscheinen. Aber es wird ja keine Schnellzugwagen geben.
Soviel erst mal zum derzeitigen Baustand. Auf meiner HP gibt es einen ausführlichen Baubericht zum Segment und auch eine Galerie mit allen Bilder, die entstehen.
Abweichend zum ursprünlichen Plan werde ich keinen Tunnel über die Ausweichstelle auf diesem Segment bauen. Ich habe mich für einen Einschnitt entschieden. Über diesen möchte ich eine Straße führen. Hier hätte ich eine Frage. Ich bewege mich in etwa in den Siebzigern und gehe davon aus, das die Brücke vielleicht schon vor dem Krieg da war. Wie könnte so eine Brücke aussehen Die Straße wird eher eine kleine Nebenstraße sein und ich gehe davon aus, das das ursprüngliche Kopfsteinpflaster noch vorhanden ist. Natürlich habe ich mir schon Gedanken gemacht. Bei einer gemauerten Brücken könnte das Pflaster drüber führen aber bei einer Stahlbrücke wäre die Fahrbahn dann noch aus Holzbohlen Oder geht gar eine Holzbrücke Viele Fragezeichen, und um ehrlich zu sein habe ich auch noch nicht im Netz nachgeforscht. Vielleich hat ja von Euch jemand eine Idee oder Links zu Bildern.
Die Frage ist, was bedeutet ganz dünn befahren? Ich werde wohl eine Steinbogenbrücke bauen. Danke jedenfalls für den Tip. Ich habe jetzt auch mal ein paar Bilder gegoogelt und mir schwebt da schon was vor.
Also in dem Ort aus dem ich stamme gab es in den 70ern ca. 790 Einwohner, 89 Autos und 120 Traktoren und die Straße war noch nicht asphaltiert, also Schotterpiste. Vl. erzeugt das eine konkretere Vorstellung.
LG Mario
PS.: Die Daten beruhen auf Erzählungen und der Dorfchronik, ich selbst bin in den 70ern noch nicht einmal in Abrahams Wurschtkessel geschwommen
Fremo Rp25 Code 88 Epoche I und III Österreich und Bayern
Also ich bin eine 1972er Spätlese. Aber wie das so ist, richtige Erinnerungen gibt es erst später. Und am Ende der 70er gab es glaube ich schon Asphalt auf der Durchgangsstraße und ansonsten viel Kopfsteinpflaster. Aber wieviel Autos es gab ist mir nicht bekannt, können aber in der DDR auch nicht so viele gewesen sein. Wir hatten glaube ich rund 500 Einwohner. aber man bekommt ein Gefühl für die Zeit, wenn man sich die Zahlen vor Augen hält. Ich könnt mir durchaus auch eine Art Forstweg oder -straße vorstellen. Mal sehen, wie sich das in meinem Kopf entwickelt. Eine andere Frage, ich bin außerdem am grübeln, ob ich meine Grillhüttediorama irgendwie zeitlich integrieren kann.
Oder geht das gar nicht Vielleicht hatte ja der eine oder andere Genosse sowas, aber dann könnte ich es nicht so einfach in den Wald stellen und müßte es hinter einem Zaun einsperren Vielleicht kann ich auch irgendeinen Zusammenhang zum Sägewerk herstellen. Nun auch das muß in meinem Kopf noch wachsen.
Hier kurz zu den Baufortschritten der letzten 3 Wochen. Ich hatte eine Woche Urlaub dazwischen und es gab auch Wetter, welches ein Weiterkommen an der Anlage ermöglichte.
Ich habe als die Gleise auf dem ersten Segment eingeschottert und die Lücken zur alten Landschaft geschlossen, ...
... den Untergrund für das Sägewerk vorbereitet und das Anschlußgleis verlegt, ...
... am anderen Ende mit dem Einschnitt begonnen und die Bogenbrücke für die Straßenüberführung angefangen, ...
... und kürzlich das erste Stück Sägewerksfläche eingesandet.
Einen ausführlicheren Bericht gibt es hier auf meiner Homepage, sowie in der [url=http://www.timmels-moba-seiten.de/Eisenbahn/index.php?view=category&catid=59&page=4&catpage=1&option=com_joomgallery&Itemid=72#category ]Galerie[/url] höherauflösende Bilder.
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28.09.2010 14:14
Antworten
. Ich hab Windows bei mir zu Hause auch verbannt 
. Ist die lang und schlank, da läuft einem der Sabber aus dem Mund, aber für meine Anlage nicht praktikabel, dann komm ich rechts und links nicht mehr um die Kurve
. Vielleicht später irgendwann, man muß sich ja steigern.
Die Straße wird eher eine kleine Nebenstraße sein und ich gehe davon aus, das das ursprüngliche Kopfsteinpflaster noch vorhanden ist. Natürlich habe ich mir schon Gedanken gemacht. Bei einer gemauerten Brücken könnte das Pflaster drüber führen aber bei einer Stahlbrücke 
. Vielleich hat ja von Euch jemand eine Idee oder Links zu Bildern.
Vielleicht kann ich auch irgendeinen Zusammenhang zum Sägewerk herstellen. Nun auch das muß in meinem Kopf noch wachsen.
