Damit beim "Abtransport" der Anlagenteile ein Transfer durch die Tür und das Treppenhaus möglich ist, habe ich den Berg so gebaut, dass er abnehmbar ist.
Er wird von dem darunter liegenden Teil durch 2 Lagen Klarsichtfolie getrennt.
Die Verbindung der letzten Ebene und dem Berg mit dem Fliegengitter vor der Tunneleinfahrt muss ich dann eben mit der Trennscheibe teilen.
[ Editiert von FRANKRAINER am 21.07.12 14:48 ]
Viele Gruesse Frank Rainer ----------- Heureux les pauvres en esprit
Das sieht wieder sehr gut aus,auch das mit dem Abnehmbaren Berg ist eine gute Lösung,denn beim Transport der Anlage ist es wichtig,das man heil ans Ziel kommt.
Nur gut, dass ich in der Vergangenheit Zeitungen zum Anfeuern des Kamin gesammelt hatte. Damit war ein ausreichender Vorrat an Papier vorhanden, der mit Tapetenkleister nun auf das Fliegengitter aufgebracht wurde. Mit den schmalen Streifen konnte ich die Faltenbildung verhindern. Nach dem Trocknen stellte sich allerdings heraus, dass an konkaven Stellen sich das Papier vom Gitter gelöst hatte. Für den Gips scheint es jedoch stabil genug zu sein.
[ Editiert von FRANKRAINER am 20.04.10 13:23 ]
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Zitat Nach dem Trocknen stellte sich allerdings heraus, dass an konkaven Stellen sich das Papier vom Gitter gelöst hatte.
Für solche Zwecke ist ein etwas gröberes Gitter besser geeignet. Dann kannst du auch von unten Papierschichten gegenkleben. Dann löst sich auch nichts mehr, denn das Gitter ist dann vollständig "eingebettet" in das Pappmachee.
Langsam kriegt der Rohbau ein Gesicht. Den Modelliergips habe ich gleich mit Pulverfarbe verührt. Allerdings kann ich immer nur kleine Portionen verabeiten, da der Gips relativ schnell abbindet.
[ Editiert von FRANKRAINER am 21.07.12 14:50 ]
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Schön, dass Du Braun als Grundfarbe verwendest! Das schaut nachher beim Begrünen wesentlich natürlicher aus, als wenn man grün, grau oder gar weiß verwendet.
Da mußt Du ja schön schnell sein,um ein paar Becher mit Gips zu lehren,denn da muß ja auch noch verteilt und geglättet werden,und die Vorstellung wie es mal aussehen soll,das darf man nicht aus den Augen verlieren.
aber an einige stellen,hätte ich mit Gips etwas mehr aufgebracht,wie zum Beispiel am unteren Tunnel auf der rechten Seite wo es sehr Steil ist um Felsstrukturen nach zu bilden,das würde besser aussehen.
als Tipp für's nächste Mal: Es gibt auch eingefärbten Gips speziell für den Landschaftsbau ("mountain-plaster") der sehr lange Abbindezeiten hat und sich äußerst hervorragend bearbeiten lässt: http://modellbaugips.de/.
Damit der Berg abnehmbar bleibt, sind 2 Lagen Klarsichtfolie zwischenBerg und dem darunter liegenden Brett. Dazu wurde diese zuerst nach oben geklapppt und der weisse Gipsrand angebracht. Danach folgt der Gips auf dem Berg und zuletzt wurde die Klarsichtfolie bündig abgeschnitten.
[ Editiert von FRANKRAINER am 21.07.12 14:51 ]
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Zwischen den Ebenen ist der Gips an den Böschungen etwas zu weit in die Standplätze der Häuser gelaufen. Deshalb wurde mit der Trennscheibe der Dremel die Fläche wieder planiert.
[ Editiert von FRANKRAINER am 21.07.12 14:53 ]
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ZitatGepostet von FRANKRAINER Da hab ich mir im Baumarkt schon einen 15k Sack gekauft. Das reicht für die ganze Anlage.
Nochn Tip, falls es nicht schon zu spät ist: der "normale" Gips bindet auch langsamer ab, wenn man statt Pulverfarbe Abtönfarbe (die für die Wand) verwendet oder wenn man nen guten Schluck Holzleim dazugibt. Oder sogar beides. Dafür musst du dann etwas weniger Wasser als sonst dazugeben.
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17.04.2010 11:36
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,auch das mit dem Abnehmbaren Berg ist eine gute Lösung,denn beim Transport der Anlage ist es wichtig,das man heil ans Ziel kommt.
