Dann müsstest du mal die Neigung des Hanges ausrechnen, der so entstünde. Wenn diese über 45° liegt, dann ist eine Stützmauer notwendig, die so hoch reicht bis du die 45° erreichst (sonst rutscht dir der Hang unter Umständen auf die Strecke ab).

grundsätzlich wäre es sicher schön, die Züge der Nebenstrecke noch einmal zu sehen. Aber von der Logik her, dass die Nebenstrecke ja 'weiter oben' in die Hauptstrecke eingefädelt wurde, ist das ein Widerspruch. Ich würde daher darauf verzichten.

Hallo Markus,

Zitat

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Gepostet von DR-Wagi
Irgendwie tu ich mich wahrscheinlich viel zu schwer mit dem Nebenbahn SBH. Nun doch diese Variante um die Loks sogar drehen zu können.

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Zum SBH der Nebenstrecke, kannst Du nicht wie im SBH der Hauptstrecke eine Kehrschleife einbauen sollte doch vom Platz her reichen. Die Nutzlänge der SBH Gleise wird dadurch etwas kürzer, ich gehen davon aus das auf der Nebenstrecke keine längeren Züge wie auf der Hauptstrecke unterwegs sind.

Ach ja der Bahnhof gefällt mir jetzt viel besser. Es ist immer wieder gut wenn man ein paar Planer mit im Boot hat

Zitat

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Gepostet von sirz-moba

Zum SBH der Nebenstrecke, kannst Du nicht wie im SBH der Hauptstrecke eine Kehrschleife einbauen sollte doch vom Platz her reichen. Die Nutzlänge der SBH Gleise wird dadurch etwas kürzer, ich gehen davon aus das auf der Nebenstrecke keine längeren Züge wie auf der Hauptstrecke unterwegs sind.

Ach ja der Bahnhof gefällt mir jetzt viel besser. Es ist immer wieder gut wenn man ein paar Planer mit im Boot hat

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Hallo Ingo, das hatte ich weiter vorn schonmal probiert (Beitrag 53), wirkte aber nicht sehr zufriedenstellend. Etwas an Nutzlänge zu verlieren wäre nicht so wild, aber wenn die Kehrschleife zu weit ins Anlageninnere kommt wird meine Planung zu sehr verworfen, da die Hauptstrecke kurz vor der Kurve wie in einen Wall fahren und dort verschwinden soll. Wäre alles auf einer unterschiedlichen Höhe würde es funktionieren, aber da müßte ich zu viel umbauen und außerdem stört es ja auch nicht wenn die beiden Schattenbahnhöfe voreinander liegen. Ich werde wohl nur den Mittelteil herausnehmbar bauen wegen der Zugänglichkeit. Mich juckt es schon wieder in den fingern, vielleicht baue ich heute noch etwas.

Übrigens hast du mit den Planern recht, darüber bin ich sehr dankbar da das nicht unbedingt meine Stärke ist und mir hier auch viel nötiges Hintergrund-Wissen fehlt.

[ Editiert von DR-Wagi am 22.03.11 18:43 ]

Ich melde mich heute auch nochnmal zu Wort. Da die Schattenbahnhöfe so gut wie fertig sind habe ich mal mit den Gedanken gespielt den sichtbaren Streckenteil mit Tillig Elite zu bauen. Der Anfang war auch noch ganz gut, aber nun steh ich vor einem Problem bei dem ich gern mal ein paar Meinungen einholen würde. Ausgangssituation ist das alle Weichen zum Nebenbahn Enbahnhof die EW3 von Tillig sind. Klappt auf der linken Seite auch ohne Probleme. Auf der rechten allerdings wird es schwieriger da EW3 und DKW2 zusammenliegen. Ich habe nun schon viel gelesen im Laufe des Tages aber mit der Wellerweiche kann ich mich auch nicht so recht anfreunden da sie nicht vom Typ Baseler ist.

Hier erstmal die Ausgangssituation wie es momentan mit RocoLine geplant ist.




Hier mal eine Skizze wie ich es eigentlich gern hätte, jedoch ohne Umbauten nicht gehen wird. Wenn jemand in der Richtung schonmal Erfahrungen gemacht hat nur zu, ich bin für alle Tips dankbar.



Und hier mal ein Bild wie es ohne Probleme passen könnte, mir aber nicht wirklich gefällt da Links 12° Weichen und rechts 15°.



Wer eine Idee hat nur her damit, vielen Dank!

PS: Ich habe heute schonmal 2 EW3 gekauft, etwas flexibel sind die ja, vielleicht würde es ja auch durch etwas hin- und herschieben passen...

Moin Markus,

Zitat

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Gepostet von DR-Wagi
(...) Ausgangssituation ist das alle Weichen zum Nebenbahn Enbahnhof die EW3 von Tillig sind. Klappt auf der linken Seite auch ohne Probleme. Auf der rechten allerdings wird es schwieriger da EW3 und DKW2 zusammenliegen. Ich habe nun schon viel gelesen im Laufe des Tages aber mit der Wellerweiche kann ich mich auch nicht so recht anfreunden da sie nicht vom Typ Baseler ist.

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Ich würde da zwei Dinge zu bedenken geben:

1. Die Weller-DKW passt vom Radius her genau zu den EW3 von Tillig. Der Abzweigradius ist 1340mm, die Weiche ist 377mm lang. Das entspricht dem Vorbild, wo die DKW auch den gleichen Abzweigradius haben wie die Weichen. Die Baesler-DKW von Tillig hat "nur" knapp 1000mm Abzweigradius.

2. Die Baesler-DKW waren -- wenn ich das richtig in Erinnerung habe -- sehr viel seltener verbaut als die DKW "englischer" Bauaurt. Und zudem gab es die Baesler-DKW auch eher auf größeren Bahnhöfen, wo mit höherer Geschwindigkeit gefahren wurde.

Mein Fazit:
Bau' die Weller-DKW ein, das wirkt dann sicher stimmig.

Um mit den EW3 an eine 15°-DKW zu kommen, musst Du einen Bogen von 3° zwischen Weiche und DKW bauen, was den Gleisabstand nicht unerheblich vergrößert.

Viele Grüße,

Frank