An meiner Flm Lok habe ich die Glühlampen durch Led ausgetauscht. Jetzt macht das Ding aber was es will. Zuerst fährt sie sauber, dann beim wechseln der Geschwindigkeit rast sie los. Nach notstop und wieder einschalten schleicht sie nur. Nach neueinlesen geht das ganze so oder in anderer Reihenfolge wieder los.
Jetzt kommt noch dazu, dass die Led im Digitalbetrieb nicht leuchten, im Analog beim Testen aber schon. In einem Schaltbild habe ich jetzt gesehen, dass die Led mit der Anode(+) an Masse-Lokchassis geschaltet ist und mit der Kathode(-) und Wiederstand an den Decoder geht. Diese Logig verschliesst sich mir.
Was habe ich falsch gemacht???
Die Steuerung ist Rautenhaus-Selectrix mit Funkhandregler, Decoder ist SLX 830
Ist ne menge Holz auf einmal aber ich hoffe mir kann geholfen werden.
Grüße vom Schachtelbahner
Wir haben noch ne Menge Schnee zum verbrennen. Kann abgeholt werden.
Die Led sind mit der Anode + Wiederstand an den Decoder Ausgang- Beleuchtung geschaltet, also richtig?
Ein Beleuchtungskabel verläuft unter dem Decoder durch. Das ist aber von Anfang an von einem Betrieb so gelegt worden. Ich habe 5 Lok´s umbauen lassen um zu sehen wie die Spezialisten dies machen?
Ein Kontakt zu Metall kann ich ausschließen, Gehäuse Plastik und sonst alles Isoliert.
Die Led sind mit der Anode + Wiederstand an den Decoder Ausgang- Beleuchtung geschaltet, also richtig?
Hallo,
Hast Du das andere Ende der LED an den gemeinsamen Rückleiter- Kabel vom Dekoder angeschlossen?
Grüße Matthias Wo kämen wir denn hin, wenn alle sagen würden "wo kämen wir denn hin"? Und niemand ginge um zu schauen, wohin wir kämen wenn wir gingen.:P Eine kleine Geschichte auf meiner Moba. Bauprojekte
meiner Meinung nach ist die Benutzung eines Digitalmultimeters ein muß bei Arbeiten an Elektrik und Elektronik, schließlich kann man Strom (und Spannung natürlich) nicht sehen. Wer hier spart, spart am falschen Ende und bezahlt dafür früher oder später. Es reicht obendrein eines der billigen für die üblichen Kleinspannungen, für so um die 10 €. Nur für 230 V sollte man sie aus Sicherheitsgründen vorsorglich nicht einsetzen, auch wenn diese Messbereiche dafür oder sogar noch darüber anbieten.
Ach übrigens, bei Selectrix Decodern, und um einen solchen handelt es sich ja hier, ist der gemeinsamme Rückleiter tatsächlich einer der beiden Schienen.
ZitatGepostet von Schachtelbahner Ein Beleuchtungskabel verläuft unter dem Decoder durch. Das ist aber von Anfang an von einem Betrieb so gelegt worden.
Das Kabel unter dem Decoder muß unbedingt verlegt werden, weil es, sobald stromdurchflossen (14 V), ein Magnetfeld aufbaut, wenn auch ein gringes und in den Prozessor (3-5 V) streut. Auch wenn es mal funktioniert, eine geringügig andere Lage des Kabels z.B. durch aufsetzen des Gehäuses, und schon können wieder die übelsten Störungen auftreten.
Und auserdem wäre dies im Momment die einfachste Lösung und auch für die Zukunft ein mögliches Problem weniger.
ZitatGepostet von Schachtelbahner Die Led sind mit der Anode + Wiederstand an den Decoder Ausgang- Beleuchtung geschaltet, also richtig?
Bei DCC oder Märklin Motorola schalten die Decoderausgänge gegen Decodermasse. Somit muß die Kathode der Led an den Decoderausgang. Die Anode wird über einen Widerstand an das Lokgehäuse angeschlossen, da es bei bei Deinem SLX830 ja scheinbar keinen gemeinsamen Rückleiter gibt.
Zur Beleuchtung: Ich habe die Led Anode an den Decoder gelegt und Katode an gemeinsame Masse und alles schön Isoliert. Das müßte doch so richtig sein?
Das Beleuchtungskabel das unter dem Decoder verläuft werde ich mit Alufolie, wie in einem andern Bericht von Bernhard beschrieben, abschirmen. Verlegen geht nicht, Kabel zu kurz.
Das werde ich heute noch testen und gegebenfals ändern. Wenn die Led danach immmer noch nicht leuchten, werden die mit der Anode gegen Masse geschaltet, ob`s hilft???
Aber grundsätzlich gilt , Didital ist toll, ein Problem gelöst, zwei neue kommen dazu. Dann mache ich aus dem Problem eine Aufgabe und es gibt nie Langeweile.
Und damit noch ne Frage? Ist es richtig, dass speziell für Fleischmannmotore nicht jeder Decoder geignet ist? Bei einigen Loks ist ein kratzendes Geräusch beim fahren, je nach Einstellung leiser oder lauter aber nie ganz weg. das ist aber nicht bei jedem Motor, einige laufen seidenweich.Ich werde mal testen den Kollektor zu polieren ob das was hilft?
Vorerst schon mal vielen Dank für die Hilfen, ich werde mich melden.
>> Anode an den Decoder gelegt und Katode an gemeinsame Masse ...
was bedeutet das nun elektrisch?
Ich habe selbst den SLX870F im Einsatz und keine Probleme.
Richtig ist, dass die SLX nur eine gemeinsame Masse kennen, weil eine Decoder-interne Masse nicht herausgeführt ist.
Die "Lokmasse-Decodermasse" ist damit der Decoderanschluss Gleis 1 (!) Prüfe das mal, ob da evt. Gleis 1 und Gleis 2 vertauscht sind.
Anmerkung: Die "Decoder-Verdrahtung" kann m.E. nur bedeuten, dass der Rautenhaus-Decoder nicht über einen Brückengleichrichter sondern über eine Einzeldiode versorgt wird, sonst gäbe es m.E. keine "saubere" Masse.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
>>Bei Fahrzeugen der Baugröße HO mit leistungsstärke- ren Motoren ist eine Schutzdiode SA20CA einzusetzen. Diese können Sie unter 02154/951318 erhalten. <<
Ist diese "Diode" eingebaut?
Anmerkung: Das ist keine eigentliche Diode, sondern ein Überspannungsbegrenzer ("Blitzschutz"), der verhindert, dass Impulse > 45 Volt (?) vom Motor in die Decoder-Elektronik "geschossen" werden.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Die Poliratät am Eingang zum Decoder ist doch vom Prinzip her egal, es liegt ja keine Gleichspannung am Gleis und man kann intern den Gleisanschluß umpolen.
Es ist auch richtig, dass eine Leistungsdiode an den Motor soll. Ich habe auch welche da, aber diese Lok wurde von Herrn Radke digitalisiert und es war keine Diode eingebaut, was mich schon gewundert hat.
Ich werde dies sofort in Angriff nehmen und mich melden.
PS: es wollte bis jetzt noch keiner kostenlosen Schnee.
es ist m.E. eben nicht egal, welcher der Anschlüsse Gleis 1 oder Gleis 2 als Masse verwendet wird. Das hängt mit der internen Elektronik des Decoders zusammen.
Die Digitalspannung wird im Decoder gleichgerichtet und die LEDs beziehen ihren Strom von einem Transistorausgang gegen Decodermasse (beim SLX eben = Lokmasse).
Belastbar entscheiden könnte ich das allerdings nur anhand des Decoder-Schaltplans.
Hallo Schachtelbahner, ich hatte bei einem "original" Fleischmann Decoder ähnliche Probleme. Die Ursache war, die Einstellung der Fahrstufen. Unterschiedliche Fahrstufeneinstellunden an Decoder und Steuerung führen zu seltsammen Lichterscheinungen ( kein Licht, Dauerlicht, Licht bei jeder 2. Fahrstufe usw.). Mein Fleischmann Decoder "mag" keien 28 Fahrstufen (128 nicht getestet), mit 14 Fahrstufen läuft die Lok einwandfrei.
Ich habe die Leistungsdiode eingebaut, die Led abgelötet,das Kabel mit Alu umwickelt und etwas zur Seite gelegt und den Decoder, der direkt am Motor war, etwas verschoben. Bei der Kontrolle der Kabel war ein Beleuchtungskabel mit dem Gewicht gequetscht und ist beseitigt. Das Ergebniss
Die Lok folgt auf der linken Seite der Anlage der Steuerung, auf der rechten Seite macht sie was sie will!!! Lässt sich nicht mehr regeln, nach Notstop tut sich erst garnichts, dann schleicht sie aber nicht mit der eingestellten Stufe, um irgendwan das zu tun was sie soll.
Ich habe dann mit anderen Loks, die den gleichen Decoder 830 haben getestet, mit dem Ergebniss, einige laufen einwandfrei, andere reagieren zu langsam auf den Regler.
Mit meinen Soundloks habe ich seltsamerweise keine Probleme. die gehorchen dem Regler aufs Wort.
Ist es möglich, dass dies mit dem GFN Rundmotor zusammen hängt, mit den Faulis habe ich keinerlei Probleme.
An Oelsberger: ich habe Selektrix, ob das ein Unterschied ist, keine Ahnung?
Ich kann gut Englisch, aber mit der Sprache hapert es sehr.
das kann auch mit den Störsignalen vom Motor zusammenhängen. Sind denn die Drosselspulen in den Zuleitungen zum Motor? Die sollten in solchen Fällen vorhanden sein.
Ich habe selbst eine ältere GFN-Lok mit großem Rundmotor digitalisiert mit einem LoPi V2.0, geht einwandfrei.
Da das aber nur in bestimmten Anlageabschnitten auftritt (ist doch so, oder?), würde ich denken, dass das Digitalsignal bereits an den Schienen im gestörten Abschnitt nicht "sauber" ist, worauf der Decoder Nonsense versteht.
Ist da vielleicht irgendwo noch ein Kondensator im Anschlussgleis? Der würde das Signal stark verrunden, worauf dann der Decoder nichts mehr versteht.
Nachtrag: >>Steuerung ist Rautenhaus-Selectrix mit Funkhandregler<<
Funkt da jemand dazwischen?
[ Editiert von BJA am 06.02.10 18:55 ]
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
ZitatGepostet von Schachtelbahner Ich habe gearbeitet!
Also die Anlage ist HO in Segmenten und U Form. .... Die Lok folgt auf der linken Seite der Anlage der Steuerung, auf der rechten Seite macht sie was sie will!!! Lässt sich nicht mehr regeln, nach Notstop tut sich erst garnichts, dann schleicht sie aber nicht mit der eingestellten Stufe, um irgendwan das zu tun was sie soll.
Hast Du einen Booster? Tritt dies Prob erst mit zuhnehmender Entfernung zum Einspeisepunkt auf? Besagtes Prob kenne ich auch in Verbindung mit SX und einem Booster, allerdings mit auschließlich Müt-Podukten. Bei ausschließlichem Berieb mit der Zentrale traten die Probs nicht auf - ergo kein Decoder Prob. Die Ursache wurde nie gefunden!
ZitatGepostet von Schachtelbahner Ich habe dann mit anderen Loks, die den gleichen Decoder 830 haben getestet, mit dem Ergebniss, einige laufen einwandfrei, andere reagieren zu langsam auf den Regler.
Mit meinen Soundloks habe ich seltsamerweise keine Probleme. die gehorchen dem Regler aufs Wort.
Hat diese Soundlok einen DCC Decoder? Welche Zentrale hast Du? Fährst Du DCC und SX geleichzeitig?
ZitatGepostet von Schachtelbahner Ist es möglich, dass dies mit dem GFN Rundmotor zusammen hängt, mit den Faulis habe ich keinerlei Probleme.
Wenn dann aller wahrscheinlichkeit nach auch nur bei der Lok mit dem Rundmotor, aber selbst da währe dieses Prob neu.
ZitatGepostet von Schachtelbahner An Oelsberger: ich habe Selektrix, ob das ein Unterschied ist, keine Ahnung? ...
Motor hat keine Drossel. In der Anlage ist kein Kondensator oder sonstiges. Alle 4 Funkanäle sind schon getestet. Immer das gleiche. An manchen Stellen befindet sich zwischen Funkhandregler und Zentrale ein Kamin, von dort ist kein Signal und Steuerung an die Zentrale möglich. Die Anlage ist auf dem Dachboden der kompl. Isoliert ist. Eine Alufolie ist als Dampfsperre was eigentlich kein fremdes Signal zulässt?
Die Digitalspannung wird durch eine Ringleitung, 2,5mm ca. 30m, pro 1,2m Segment eingespeist. Von dort über Lötleisten mit 0,14 Kabel 5 - 10 cm ans Gleis geführt. Paralel dazu liegt noch die alte Ringleitung, 18 Paare Telefonkabel, zu den gleichen Lötleisten, sodas über beide Leitungen Digitalspannung geführt wird. Die Kabel liegen paralel zueinander. Ist das zuviel des Guten???
An BR57
Ich habe keinen Booster und kein DCC, reiner SX Betrieb. Das währe schon die nächste Frage ob man jetzt mit den Komponeten DCC Decoder steuern kann? Aber das kommt erst danach, zuerst muß dieser Betrieb störungsfrei sein.
Mit den Led habe ich jetzt alle Möglichkeiten getesten, auch Anode an Masse, mit dem Ergebniss: Wird später erledigt, wieder Lämpchen einbaut.
Wenn ich was weglege und gehe später wieder dran haut´s auf Anhieb meistens hin. Etwas Abstand hat auch was.
Die Alukaschierung sollte tatsächlich nach außen etwas abschirmen. Ich hoffe mal nicht, das sie nach innen Ärger macht (stehende Wellen etc. s.u. zu Funk)
Du schreibst u.a. : >>Die Lok folgt auf der linken Seite der Anlage der Steuerung, auf der rechten Seite macht sie was sie will!!!<<
Sind die Loks, die Ärger machen, nur GFN mit großem Rundmotor oder auch andere? Das wäre wichtig für die weitere Analyse!
Maßgabe ist dann, dass Loks mit 830er aber verschiedenen Motoren in dem Abschnitt Probleme machen
Andere Decoder (Sound) machen dagegen keine Probleme.
Das wundert mich noch nicht, da Decoder selbst aus der gleichen Typenreihe unterschiedlich reagieren können.
Am wahrscheinlichsten ist für mich, dass das Digitalsignal in dem Abschnitt nicht "sauber" ist und empfindliche 830er gestört werden.
Man müsste jetzt mal das Gleis im betroffenen Abschnitt mit einem Oszillographen untersuchen, ob da z.B. Überschwinger im Signal sind. So etwas kann durch lange Zuleitungen (ist ja wohl der Fall) entstehen. Mit dem Durchmesser hat das nichts zu tun, der ist sicher ausreichend.
Die betroffenen Loks verhalten sich ja wohl normal, wenn sie direkt an die Zentrale ohne die langen Zuleitungen angeschlossen werden, oder?
Mache mal einen kleinen Testkreis und hänge den direkt an die Zentrale (alle anderen Leitungen abhängen und bitte ohne Funk!) und schau mal, ob die "gestörten" Loks dann normal laufen, was ich erwarte.
Wenn nicht, dann würde ich auf einen defekten Deocder oder eine defekte Zentrale tippen, die immer wieder auch "Käse" sendet.
Nicht ganz auszuschließen sind m.E. aber auch Efekte mit der Funkverbindung. Hier muss stufenweise vorgegangen werden.
1. Loks im Testkreis ohne Funk -> Okay? 2. Loks im Testkreis mit Funk, Effekt wechselnder Standorte? (Ich kann mir vorstellen, dass bei der großen Ausdehnung der Anlage die Loks für den bestroffenen Anlageschenkel auch von dort gesteuert werden, oder? s.o. zu Alu)-> Okay? 3. Loks auf der Anlage ohne Funk -> Okay? 4. Loks auf der Anlage mit Funk, ....
Bin gespannt, wie es weitergeht.
Nachtrag: >>einige laufen einwandfrei, andere reagieren zu langsam auf den Regler<< Spricht m.E. auch für unsauberes Digitalsignal. Decoder erhält unverständliche Befehle, die er als falsch einstuft und ignoriert. Nach so-und-so-viel Versuchen klappt es dann doch noch = Verzögerung.
[ Editiert von BJA am 07.02.10 20:00 ]
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
die Loks spinnen? Also noch eine Frage, rasen sie nach einem kurzen Kurzschluss los liegt das Problem woanders. Da solltest Du mal hier im Forum schauen, das Problem hatte ich auch, und zwar nur mit Loks die Uhlenbrock oder Esu Dekoder hatten oder haben. Das liegt an CV 29 sollte auf "nur Digitalbetrieb" geschaltet werden, dann hört der Spuk ruck zuck auf.
Bei Lenz, Zimo, Digitrax Dekodern tauchen diese Probleme auf meiner Anlage nicht auf. Woran es ganau liegt??????
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05.02.2010 15:58
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