ZitatUnd wenn ein paar User/Besucher weniger von diesem Forum ihre Anwälte auf mich hetzen würden, dann käme ich auch mal zum basteln. Leider gehen die Trolle nie aus, gibt zu viele davon ;-(
Wie um Himmels Willen sind die denn drauf???????????
Schade, auf alle Fälle. Hätte gerne was von Dir gesehen!
Schwein gehabt, wa? Sieht klasse aus Jendris, viel Glück für Dich bei der Abstimmung (...wünsche ich den anderen Teilnehmern natürlich auch!), ich freue mich schon auf weitere Bilder, vor allem was das zugewachsene Gleis angeht...
ZitatEr kannte sich sehr gut aus im Wald, denn er war als Mitarbeiter der Waldeisenbahn bis zur deren Stilllegung vor über einem Jahr, jeden Tag im Wald.
richtig schön, Jendris! Die Idee von dem zugekrauteten Gleis... ähm, hab ich da bei Dir geklaut oder Du bei mir... und dabei haben wir uns nie geschrieben...
@ Mobaki: ja, habe ich gelesen und lasse ich auch durchaus gelten (wobei meine Meinung hier nicht entscheidend ist). Wenn jemand die Regeln hart auslegt, wäre das Thema verfehlt, da man einen Bezug von Eisenbahn nicht "erkennen" kann.
Dies schmälert natürlich in keinster Weise Jendris´ Idee und Umsetzung.
Nee, nee, lieber Alf - das ist nur das Alter, was mir ab und zu einen Streich spielt. Meine Frau erzählt auch dauernd was von Brille, aber das will ich einfach nicht wahr haben ... nein, so alt bin ich dann doch noch nicht So und jetzt zurück zum Thema.
Unfall in der Holzverladung eines großen Sägewerks
Wir schreiben das Jahr 1964. Es ist ein Dienstagmorgen im März kurz vor 9 Uhr. Herbert rangiert gerade mit dem Lanz-Traktor und dem Dreiachs-Langholzwagen beladen mit zwei Baumstämmen auf dem Hof des Sägewerks herum. Auf dem Bremsersitz hinten auf dem Anhänger sitzt Karl-Heinz. Herbert legt aus Versehen den falschen Gang rein und das Gespann fährt rückwärts in einen Holzstapel ausgerechnet in den mittleren, der nicht durch Spannseile gesichert ist. Der Baumstamm schiebt einige Bretter weg und der ganze Stapel fällt krachend zu Boden. Wie durch ein Wunder bleibt Karl-Heinz auf dem Hinteren Teil des Anhängers durch ein verkeiltes Brett des Holzstapels unverletzt "Gerade noch mal Glück gehabt..."
Das Diorama zeigt den Zeitpunkt unmittelbar nachdem der Holzstapel umgefallen ist. Otto, der einzige direkte Zeuge des Unfalls reißt noch die Arme hoch, weil er es hat kommen sehen... Die anderen Arbeiter haben das Krachen des Stapels noch nicht vernommen darum gehen sie noch ihrer Arbeit nach und schauen nicht in die Richtung des Unfalls. Dargestellt ist der Derreck-Kran, angetrieben von einer stehenden Dampfmaschine mit Trommelwinde. Die Dampfmaschine ist durch ein Blechdach geschützt. In dem Ziegelanbau befindet sich eine kleine Werkstatt zur Instandsetzung der Sägewerksmaschienen. Rechts vom Kran liegen besonders dicke unbearbeitete Baumstämme, die gerade verladen werden. Ein Arbeiter zieht am Ladebaum des Krans und zwei Andere rücken die Stämme zurecht. An der Dampfmaschine überwacht der Lademeister den Ladevorgang.
Am 21.Juni 2009 fuhr Jäger Horst Schießmichtot mit seinem Sohn Tom in den Wald zu seiner wöchentlichen Jagdtour. Sein Sohn wollte nicht mit, aber er musste, da er laut seines Vaters zuhause wieder das Haus verwüsten würde, wenn er alleine zu Hause bliebe. Aber Tom blieb im Auto, weil er keine Lust hatte, mit in den Wald zu kommen. So ging Horst alleine in den Wald. Und gerade als er auf einen grasenden Bock zielte und abdrücken wollte, drehte Tom im Auto das Radio auf und hörte seinen Lieblingssender ''Laufwegrock 3000'' an. Da erschrak der Bock so sehr, dass er aus dem Wald lief und schnurstracks über die Bahnschienen am kleinen Badesee laufen wollte. Die aber gerade durch die RB nach Waldstett befahren wurde. Der Bock musste einen riesen Sprung machen, um nicht erfasst zu werden. Das schaffte er und kam lebend zu seiner kleinen Familie. Das war gerade noch mal gut gegangen. Nur die Familie Schießmichtot hatte keinen schönen Festagsbraten.
Hier die Bilder:
Baubilder und mehr folgen gleich im anderen Thread.
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12.03.2010 19:03
Noch ist ja keine ''Antwort'' eingegangen.
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