ZitatGepostet von dasa wirst Du noch an deiner Sandsteinmauer "Lichter" setzen?
Hallo Stefan
Die letzten Bilder zeigen ja nur das kurze Mauerstück im Inneren des Tunnels. Da werde ich keine Lichter mehr setzen, denn die sollen ja "im Dunkel verschwinden".
ZitatBisher sieht das sehr gut aus![/b]
Die Arbeit geht weiter. Die Stützmauer erhielt zunächst einen grauen Grundanstrich mit verdünnter Valejo-Farbe, damit der Gips bei den späteren Farbschichten nicht mehr ganz so stark saugt. Davon habe ich allerdings kein Foto gemacht, weil das Ergebnis aufgrund der identischen Gipsfarbe (hellgrau) keinen großen Unterschied zu vorher zeigte. Die letzten beiden Wochenenden mit Steinchen anmalen verbracht...jedes Steinchen einzeln...
Dies ist erstmal nur die Grundfarbe. Durch die anschließenden Washes wird das ganze noch etwas dunkler und werden, ebenso wie die Fugenfarbe. Ich hoffe dabei nur, daß die Farbkontraste der Steinchen groß genug ist und das bei des Washes nicht wieder völlig untergeht. Aber ich wollte die Mauer auch nicht zu dunkel machen. Ganz rechts sieht man noch ein Stückchen von der Mauer in Tunnelinneren. Das Abflußrohr hat auch schon seinen Grundanstrich erhalten.
Beim Absatz habe ich schon mal etwas Erdfarbe und Fugenfarbe aufgrbracht. Da kommen aber auch noch mehr Schichten drauf.
Hallo Alex:
ZitatGepostet von MoBa-Alex Wie hast du die ganzen Steinchen gemacht? Aus ner Form? Woher hast du die?
Das sind Silikonformen aus dem Shop deines Namensvetters hier im Forum. Als Gips zum Gießen habe ich auch den ebenfalls dort angebotenen Dentalgips genommen. Der läßt sich sehr gut gießen und hat bereits eine graue Grundfarbe.
ZitatIch sollte hier nicht mehr lesen, da kommen mir nur Ideen, die dann wieder machen MUSS. Jetzt z. B. ist mir eingefallen, dass ich ja auch eine Burg so bauen könnte.
Ideen sind dazu da diese auch auszuprobieren. Dieses Natursteinmauersystem ist gerade für solche verwinkelten Mauerselbstkonstruktionen, egal ob Stützmauer oder Burg, ideal geeignet, da es äußerst flexibel ist. Viel besser als die als komplette Platte gegossenen Mauern. Also leg los.
ZitatGepostet von Nordlicht03 Durch die anschließenden Washes wird das ganze noch etwas dunkler und werden, ebenso wie die Fugenfarbe. Ich hoffe dabei nur, daß die Farbkontraste der Steinchen groß genug ist und das bei des Washes nicht wieder völlig untergeht.
Hi Nordlicht,
ich habe heute diese washes hinter mich gebracht. Keine Sorge, die farbigen Steine bleiben dir erhalten und setzen Akzente. Lediglich die Fugen wurden bei mir ungewollt dunkel, aber die laßen sich wieder aufhellen.
Habs an einem Teststück ausprobiert. Das sehr helle grau (Deine Grundfarbe) mit der doppelten Menge Wasser mischen und ein Tropfen Spüli dazu, nach vollständigem durchtrocknen sollten die Fugen dann wieder hell sein. Ich tüftel gerade wann ich die Lichter setze, vor oder nach dem hellen verfugen.
Hallo Nordlicht, Deine Maurer ist imposant!!!!! Ich bin auf die Bilder mit dem "Wash" gespannt. Habe heute bei mir auch mIt Gips weitergebaut. Mit welchen Farben machst Du denn das Washing? Ich grundiere meine Gipsgussteile immer mit Tiefengrund.
ZitatGepostet von dasa ich habe heute diese washes hinter mich gebracht.
Habe dein Zwischenergebnis schon bewundert. Sieht toll sus.
Zitat Keine Sorge, die farbigen Steine bleiben dir erhalten und setzen Akzente. Lediglich die Fugen wurden bei mir ungewollt dunkel, aber die laßen sich wieder aufhellen.
Aufgrund deiner Erfahrung habe ich das erste Wash erstmal mit einer sehr hellen Sandfarbe gemacht.
ZitatGepostet von Hertzfeldt Mit welchen Farben machst Du denn das Washing?
Für den 1. Durchgang habe ich erstmal Valejo Opaque hellgrau mit beige gemischt und noch einen ordentlichen Schuß Valejo Sepia Wash zugegeben. Das ganze dann zusätzlich noch 1:2 mit Wasser verdünnt. Ich wiederhole den Vorgang lieber 2-3 mal statt gleich mit zu viel Farbe da dran zu gehen. Bei den weiteren Durchgängen kann man den Farbton auch variieren, was mehr Schattierungen ergibt. Mit dieser sehr flüssigen Mischung habe ich die Mauer (immer stückweise, damit es zwischendrin nicht antrocknet) satt "getränkt", damit auch alles gut in die Ritzen läuft.
Direkt anschließend (bevor es anfängt anzutrocknen!) wird die überschüssige Suppe (also 80-90% der Farbe! ) wieder weggewischt. Dabei bleibt die Farbe nur in den Ritzen vorhanden.
Für diese Arbeitsschritte eine große Rolle Küchenkrepp bereit legen, denn der Verbrauch ist hoch!
Und nun ist die Stützmauer zum Trocknen aufgestellt, denn im feuchten Zustand sehen die Farben dunkler aus als im trockenen Zustand. Auf jeden Fall werden noch weitere Washes auch mit etwas dunkleren Farbtönen (Dreck und Moos) folgen.
ZitatGepostet von dasa Ich tüftel gerade wann ich die Lichter setze, vor oder nach dem hellen verfugen.
Ich würde die Lichter als letzten oder vorletzen Schritt (fall die Lichter zu stark hervorstechen, nochmal mit dünnem Schlußwashing etwas brechen) setzen.
ich habe die Lichter nach dem Verfugen gesetzt. Beim Verfugen mit der hellen Farbe setzt sich schnell ein ungewollter heller Schleier ein. Dies kommt davon, da ein Bruchteil der Farben immer an die Steine mit rankommt. Beim abwischen entsteht so der ungewollte Schleier. Ölfarben wären hier die bessere Wahl, da sie sich gezielter einsetzen lassen.
Dein Rat war also absolut richtig, auch wenn er für mich zu spät kam.
Beim Lichter setzen habe ich Sandsteinfarbe als Ausgangston genommen und immer heller angemischt. Zum Schluss dann ebenfalls wie von Dir empfohlen mit sephia einzelne Steine korrigiert.
Deine Colorierungstechnik ist eine etwas andere als meine, aber das Resultat ist schlussendlich entscheidend. Aufgrund deines Ergebnises, werde ich wohl Alex anbetteln müssen, damit er mir solch Steine zurücklegt. Ich bin begeistert!
Abschließend noch eine, nee zwei Fragen: Denkst Du, dass man mit einer Messingdrahtbürste eventuell noch feine Konturen in die Steine einbrignen kann?
Hast Du mit herkömmlichen Gips, oder Dentalgips gegossen?
ZitatGepostet von dasa Beim Verfugen mit der hellen Farbe setzt sich schnell ein ungewollter heller Schleier ein. Dies kommt davon, da ein Bruchteil der Farben immer an die Steine mit rankommt. Beim abwischen entsteht so der ungewollte Schleier.
Stimmt. Das habe ich auch schon festgestellt. Aber ob der Schleier ungewollt ist, hängt von der Fugenfarbe ab. Bei grauen Fugen finde ich diesen Schleier eigentlich ganz gut, da es eine allzu reine Steinfarbe (insb. bei roten Ziegelwänden) etwas "einstaubt", also zwei Arbeitsgänge in einem.
ZitatÖlfarben wären hier die bessere Wahl, da sie sich gezielter einsetzen lassen.
Ich hatte ganz kurz mal Ölfarben getestet (habe noch einige Tuben von Schmincke und Lukas herumliegen), aber die waren mir nicht flüssig fließfähig genug. Ist wohl eher was für gezielte Details.
ZitatBeim Lichter setzen habe ich Sandsteinfarbe als Ausgangston genommen und immer heller angemischt
Ja, das ist eine gute Methode und auf jeden Fall besser als weiße Lichter. Das "knallt dann nicht so raus".
ZitatDeine Colorierungstechnik ist eine etwas andere als meine,
Ich variiere meine Techniken auch je nach Gefühl und Ziel.
Zitat aber das Resultat ist schlussendlich entscheidend.
Jepp. Aber es bleibt immer ein testen und probieren. Man macht eben so lange weiter und korrigiert bis es paßt.
ZitatAufgrund deines Ergebnises, werde ich wohl Alex anbetteln müssen, damit er mir solch Steine zurücklegt.
Na dann viel Spaß beim Mauern.
ZitatDenkst Du, dass man mit einer Messingdrahtbürste eventuell noch feine Konturen in die Steine einbrignen kann?
Hi, genau den Gedanken hatte ich auch (besonders nachdem ich diese Anleitung gelesen hatte!) und war letzte Woche im Baumarkt. Aber die Messinbürsten dort waren mir viel zu grob. Wo könnte man nur schöne feine und vor allem auch kleine (damit man auch in die Ecken kommt) Messingbürsten her bekommen?
ZitatHast Du mit herkömmlichen Gips, oder Dentalgips gegossen?
Dentalgips (dentona form-plaster magic-grey).
Da die Valejo-Farben oberfächlich recht schnell trocknen, habe ich das nächte Washing gleich hinterher geschoben. Diesmal ging es nicht nur um die Fugen, sondern auch die Steinchen selber sollten einen Washing-Schleier bekommen, aber auf keinen Fall zu gleichmäßig. Dieses mal habe ich Valejo Washing Umber und hellgrau gemischt und wieder mit Wasser verdünnt (schwächt die ohnehin schon sehr flüssigen lasierenden Washings nochmals ab) und stellenweise auf die Mauer aufgebracht.
Anschließend wurde dieses mit einem harten trockenen Borstenpinsel durch tupfen und kreiseln verteilt.
Direkt danach habe ich mit Küchenkrepp einige Stellen vorsichtig betupft und somit etwas überschüssige Farbe wieder aufgenommen (insb. auf den glatten größeren Abdecksteinen), damit das ganze unregelmäßig wird.
Noch ist es nicht getrocknet und das Ergebnis noch nicht richtig zu beurteilen. Auch das Mischlicht (Neonlicht und Halogen) auf dem Basteltisch zeigt die Farben nicht korrekt. Bin schon gespannt, das Ergebnis morgen bei Tageslicht im ausgetrockneten Zustand zu sehen.
Vor den nächsten Durchgängen muß das jetzt jedenfalls erstmal wieder gründlich trocknen.
die Ölfarben kannst Du mit Verdünnung, Terpentinersatz usw. fließfähig machen. Falls Ölfarben nicht dein Ding sind und du sie loswerden möchtest, ich wäre ein Abnehmer.
Messingbürsten gibt im gut sortierten Baumarkt, ansonsten kannst du auch mal in richtung Dremel ausschau halten. Dort gibt es Messingbürstenaufsätze in allen Variationen und Größen. Per Hand sollte sich mit diesen Aufsätzen doch was machen lassen.
Hi, dei Bürsten gibt es, wenn ich mich nicht stark täusche, auch im Baumarkt, für Akkuschrauber. Wenn nicht, kannst du auch mal im Autofachandel (also ATU oder sowas:lol schauen.
ZitatGepostet von Hertzfeldt Jetzt noch ein paar Spitzenlichter gesetzt und Deine Mauer ist perfekt!!!
Nur stimmt die Farbe auf dem Foto nicht mit der Realität überein. Das Bild hat einen kräftigen Rotstich. Es ist verflixt schwer, das im Foto mit Kunstlicht einigermaßen richtig hinzubekommen.
Zunächst fehlt der Mauer noch der Dreck, sie liegt schließlich direkt nebem einem Dampf-BW. Also habe ich nochmal Washes unregelmäßig mit einem weichem Pinsel aufgetragen (oberer Bereich mehr Umbra, unterer Bereich mehr schwarz), mit einem harten Borstenpinsel etwas einmassiert (links) und so das schwarz und umbra inneinander überlaufen lassen und mit Küchenkrepp wieder unregelmäßig abgetupft (rechts).
Im nächsten Schritt wurde mit einem weißen Wash (Diaphoto-Lasurfarbe von Schminke) wieder stellenweise aufgehellt (wieso hat nur Valejo kein weißes Wash :konfus. Gleiche Methode wie oben, also mit hartem Borstenpinsel tupfend einmassiert und mit Küchenkrepp das überschüssige wieder abgetupft.
Anschließend wurde noch etwas "veralgt". Schließlich gibts da Wasserabflüsse in der Mauer, das beim Wasser fassen der Dampfloks berlaufende Wasser muß ja irgendwo hin abgeführt werden. Ferner soll die Mauer auch noch stellenweise begrünt werden. Dort ist es dann auch feuchter. Zum veralgen wurde ein Wash "Moosgrün" (Modellmates, hatte ich mal auf einer Messe gekauft) fleckenweise aufgetupft, einmassiert und das überschüssige wieder mit Küchenkrepp entfernt. Davon habe ich jetzt aber kein Foto gemacht. Als nächstes wurden dann einige Lichter mit dem "Dry Brush" gesetzt. Dazu habe ich einen harten Borstenpinsel genommen, die Borstenspitzen ganz leicht mit wenig Farbe (Valejo Opaque hellgrau mit etwas beige gemischt) benetzt und auf Küchenkrepp wieder abgewischt.
Auch wenn man danach keine Farbe mehr sieht auf dem Pinsel, so reicht das doch aus für die Lichter (leicht tupfend über die erhabenen Steinchen der Mauer gewischt.
Dry Brush ist bei mir immer problematisch, denn allzuleicht läßt man zu viel Farbe im Pinsel und dann sieht es nicht mehr wie "Lichter" aus, sondern draufgeklatschte Farbe. Für die helleren Lichte habe ich daher mal eine andere Methode ausprobiert. Ich hatte ja beim Bemalen der Mauer mit sehr hellen pastellfarbtönen angefangen. Diese verschwinden durch die folgenden Schichten zwangsläufig teilweise. Also habe ich versucht, diese teilweise für die Lichter wieder hervor zu holen, indem ich mit einem äußerst feinen Schleifpapier (wird zum Schleifen von Lacken verwendet) über die Mauer gegangen bin. Dabei hat sich auch als Vorteilhaft erwiesen, daß der verwendete Gips bereits eine hellgraue Grundfarbe hat. Ich brauchte also keine Angst haben, bis auf den Gips durchzuschleifen.
Bis auf Details ist die Mauer damit erstmal fertig bemalt. Was nun noch fehlt sind die Wasserspuren der Wasserabflüsse, die Treppe und der Radweg, ferner die Begrünung.
Freut mich daß es euch gefällt. Das motiviert. Heute bei Tageslicht betrachtet paßt es auch noch.
Was ich aber bei der Stellprobe auf der Anlage festgestellt habe, ist daß die Stützmauer unbedingt Licht von vorne oder schräg vorne benötigt. Bisher ist da nur ein allgemeines Licht direkt von oben über der BW-Etage, aber die Stützmauer befindet sich ja ziemlich weit vorne auf der Anlage, so daß diese davon nicht optimal ausgeleuchtet wird. Da muß ich mir also noch was einfallen lassen (viel Platz ist ja nicht bei so einer Etagen-Anlage).
ZitatGepostet von GD-87 Das kommt den Stadtfestungen von "Herr der Ringe" verdammt nah
Sollten mich die HdR-Filme (die habe ich mindestens 10 mal gesehen) unbewußt beeinflußt haben bei der Bemalung? Ob dann wohl meine ersten Selbstbau-Bäume auf der Anlage eher wie Ents aussehen?
es ist schon ein Meisterwerk, was du hier geschaffen hast. Eigentlich schade, dass es "nur" die Stützmauer eines BW ist. Hast du mal daran gedacht ein Diorama mit einer Burg oder einem Schloß zu bauen, bei deinen Fähigkeiten und was ich am meisten bewundere Durchhaltevermögen, denn das was du hier gebaut hast ist nichts für schnelle Erfolge.
ZitatGepostet von Kute Hast du mal daran gedacht ein Diorama mit einer Burg oder einem Schloß zu bauen, bei deinen Fähigkeiten und was ich am meisten bewundere Durchhaltevermögen, denn das was du hier gebaut hast ist nichts für schnelle Erfolge. [/b]
Ja, so eine alte verfallene schon halb überwucherte Burg würde mich auch reizen, aber ich will nicht zu viele Baustellen gleichzeitig anfangen. Lieber nur eine Sache gleichzeitig machen und sich viel Zeit dabei lassen. Manchmal bleiben die Sachen auch wochenlang unbearbeitet liegen, solange bis die Inspiration mir sagt, wie ich das gestalten soll.
Ich habe vorhin bei Tageslicht (leider nur trübes diffuses Licht) auf dem Basteltisch noch mal eine Fotosession gemacht. Das wirkt im Tageslicht doch gleich ganz anders als unter der Schreibtischlampe. Leider ist der Basteltisch nicht lang genug für eine Vollansicht der Stützmauer. Daher hier erstmal die linke Seite mit dem Radweg:
Unten das Tunnelportal für die Bahnstrecke und oben der Radweg-Tunnel.
Und hier das Mittelteil. Davor wird sich später der Bahnsteig, die Wartebaracke und der Fahrradständer befinden.
Und dies ist der rechte Teil mit der Treppe, die zum BW hinauf führt:
Die Farbe außen auf dem Abflußrohr hat den letzten Bearbeitungsschritt bei der Mauer (das Überschleifen zum Setzen der Lichter) nicht überlebt. Das muß ich also nochmal ran.
Hier habe ich die Mauer mal ein bischen gedreht, so daß das Licht vom Fenster streifend auf den hinteren Mauerteil fällt. Die Wirkung ist gleich ganz anders.
Und die noch mal eine Detailaufnahme.
Und jetzt hoffe ich, daß nächstes Wochenende mal Sonnenschein ist, damit ich die Stützmauer mal im Sonnenlich fotografieren kann. So schönes streifendes Sonnenlicht auf diese Steinstrukturen gibt bestimmt interessante Bilder.
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Haltepunkt am BW
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28.10.2011 20:18 (zuletzt bearbeitet: 28.06.2015 12:00)
[/b]
Die Stützmauer erhielt zunächst einen grauen Grundanstrich mit verdünnter Valejo-Farbe, damit der Gips bei den späteren Farbschichten nicht mehr ganz so stark saugt. Davon habe ich allerdings kein Foto gemacht, weil das Ergebnis aufgrund der identischen Gipsfarbe (hellgrau) keinen großen Unterschied zu vorher zeigte.
Aber ich wollte die Mauer auch nicht zu dunkel machen.
Ideen sind dazu da diese auch auszuprobieren. 
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