welches Vorbild hat die Lok? Ist das eine O&K von einer Privatbahn,? Könnte Dir jetzt nicht sagen was es mit der Lok auf sich hat, in HO habe ich sie noch nie gesehen.
Die Lok gibt es meines Wissens nicht in H0. Die Lok ist 1927 von O&K für die Centralverwaltung für Secundairbahnen Hermann Bachstein GmbH als Nr 95 abgeliefert worden. Nachdem die Privatbahnen in der DDR verstaatlicht wurden, lief sie bis zur Ausmusterung 1965 als 92 6582 bei der DR.
Ein interessantes Vorbild ist das schon, aber bei nur zwei gebauten Exemplaren sehe ich wenig Chancen auf ein H0-Modell.
Zitat....aber bei nur zwei gebauten Exemplaren sehe ich wenig Chancen auf ein H0-Modell.
Hm, najaaaa, im "Osten" hat sie´s ja auch zum Großserienmodell geschafft....
Aber für den Fall das nicht..... Bei Zeuke TT wurde damals das selbe Fahrgestell für die BR 81 verwendet. Gibts da tatsächlich Gemeinsamkeiten? Weil dann könnte man ja ggf. darauf aufbauen....
Zitat....aber bei nur zwei gebauten Exemplaren sehe ich wenig Chancen auf ein H0-Modell.
Hm, najaaaa, im "Osten" hat sie´s ja auch zum Großserienmodell geschafft....
Aber für den Fall das nicht..... Bei Zeuke TT wurde damals das selbe Fahrgestell für die BR 81 verwendet. Gibts da tatsächlich Gemeinsamkeiten? Weil dann könnte man ja ggf. darauf aufbauen....
Naja es gibt eine Gemeinsamkeit: Beide Loks sind D-Kuppler.
Im Einzelnen: Die BR 81 hat einen Gesamtachsstand von 4200mm, wobei die Achsen jeweils einen Abstand von 1400mm haben. Bei der 92er ist der Abstand A-B und B-C 1420mm, der Abstand C-D 1360mm. Das sieht man auf Fotos schon recht gut. Die BR 81 hat einen Raddurchmesser von 1100mm, bei der 92 sind es 1200mm.
Fazit: Wenn nicht noch ein anderer D-Kuppler mit passenden Rädern und Achsstand auftaucht, wird es kompliziert.
Und achja: Es gab nicht nur zwei, sondern drei Loks dieser Art.
Die Gebaute Stückzahl im Orginal müßte denen doch reichen um ne Großserie aufzulegen. Können Sie ja in 32 Epochen mit 3 Anschriften machen. Das passt voll in deren Beute Bild. Ich hab auch wegen der 23 angefragt. Leider können die da noch nichts zu sagen ( 23 DRG NICHT DB oder DR)
Ich hätte von dir etwas mehr erwartet. Sie sollten die P8 eretzen aber duch das "kleine Unglück" kam es nur zum Bau von 2 Lokomiven. Sorry DRB
DRB-Baureihe 23 aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche DRB-Baureihe 23 Nummerierung: DRG 23 001–002 DR 35 2001 Anzahl: 2 Hersteller: Schichau AG Elbing Baujahr(e): 1941 Ausmusterung: 1975 Achsformel: 1'C1' Bauart: 1'C1' h2 Gattung: P 35.18 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 22.940 mm Leermasse: 80,1 t Dienstmasse: 88,3 t Dienstmasse mit Tender: 148,2 t Reibungsmasse: 53,9 t Radsatzfahrmasse: 18,0 t Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h Indizierte Leistung: 1.500 PSi Kuppelraddurchmesser: 1.750mm Treibraddurchmesser: 1.750 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 550 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Anzahl der Heizrohre: 113 Anzahl der Rauchrohre: 35 Rostfläche: 3,89 m² Überhitzerfläche: 63,60 m² Verdampfungsheizfläche: 177,83 m² Tender: 2'2' T 26 Wasservorrat: 26,0 m³ Zugheizung: Dampf Die Baureihe 23 der Deutschen Reichsbahn war eine Einheitsdampflokomotive, die als Ersatz für die Preußische P 8 von den Schichau-Werken konzipiert wurde. Sie erhielten den gleichen Kessel wie die parallel entwickelte Baureihe 50 und wie diese den neu entwickelten Tender 2'2' T 26 mit einer Vorderwand, die dem Personal bei Rückwärtsfahrt Schutz bot.
Geschichte [Bearbeiten] 1941 wurden zwei Baumusterlokomotiven gebaut und ausgeliefert. Geplant war die Beschaffung von 800 Lokomotiven; bedingt durch den Zweiten Weltkrieg konnte die Serienproduktion jedoch nicht aufgenommen werden.
Nach dem Krieg verblieben die beiden Lokomotiven mit den Betriebsnummern 23 001 und 23 002 bei der Deutschen Reichsbahn und wurden in Berlin, Brandenburg an der Havel, Jüterbog und Halle stationiert. Die 23 001 erhielt 1961 einen für die Baureihe 50 entwickelten Reko-Kessel mit Verbrennungskammer. 1970 erhielt diese Lokomotive die EDV-Nummer 35 2001-2.
Die 23 002 sollte ebenfalls rekonstruiert werden, sie wurde jedoch 1967 wegen Schäden am Rahmen und den Rädern ausgemustert und zerlegt. Die 23 001 wurde 1975 in Cottbus verschrottet, da es für sie kein sinnvolles Einsatzgebiet mehr gab.
Die Konstruktion der Lokomotiven diente nach dem Krieg als Grundlage für die ebenfalls als Baureihe 23 eingeordneten Neubaulokomotiven von DB und DR (siehe DB-Baureihe 23 und DR-Baureihe 23.10).
ZitatGepostet von DRG-ler Ne 23 DRG? Wie soll das gehn?
Die DRG hat 1939 eine Baureihe 23 konstruiert und in zwei Exemplaren gefertigt. Die Lok hatte den Kessel der BR 50 und sollte auf längere Sicht die P8 ablösen. Durch den Krieg ist die BR 23 dann nicht in größeren Stückzahlen gebaut worden.
Ein Kleinserienmodell der Lok gibt/gab es einmal, mir fällt der Hersteller nur gerade nicht ein. Und irgendwo hat mal jemand eine DRG-23 gefrokelt, ich weiß aber nicht mehr, in welchem Monatsheft ich das gesehen habe. (Mein Hirn tut es heute offensichtlich nicht )
ZitatGepostet von DRG-ler Ne 23 DRG? Wie soll das gehn?
Die DRG hat 1939 eine Baureihe 23 konstruiert und in zwei Exemplaren gefertigt. Die Lok hatte den Kessel der BR 50 und sollte auf längere Sicht die P8 ablösen. Durch den Krieg ist die BR 23 dann nicht in größeren Stückzahlen gebaut worden.
Ein Kleinserienmodell der Lok gibt/gab es einmal, mir fällt der Hersteller nur gerade nicht ein. Und irgendwo hat mal jemand eine DRG-23 gefrokelt, ich weiß aber nicht mehr, in welchem Monatsheft ich das gesehen habe. (Mein Hirn tut es heute offensichtlich nicht )
Viele Grüße,
Frank
Hallo
Der Kleinserienhersteller ist die Firma Kollosche,die baut die DRG BR 23 in HO eine sehr schöne Lok.(www Kollosche BR 23 DRG de)
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Wo gibts diese Dampflok....
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14.11.2009 18:30
Antworten
Uralt)
