ZitatGepostet von Great_Holgi (...) Ich hab dann mal den Plan in der folgenden Weise weiterentwickelt: (...) Die Einfahrtweiche zu den Freilade- und Rampengleisen habe ich etwas nach vorne verlegt und damit die Gleise zur Kopf-und Seitenrampe verlängert. Das zweite Freiladegleis ist nur direkt erreichbar und nicht mehr über den Umweg über das Gleis zur Seitenrampe. Gleichzeitig habe ich im BW-Bereich durch die vorgezogene Einfahrtweiche zu den Freilade- und Rampengleisen die DKW durch zwei normale Weichen ersetzen können.
So gefällt mir der Bahnhof noch besser, Du kannst jetzt -- besonders mit augebocken/aufgerollten Regelspurwagen -- viel besser die verschiedenen Ladestellen erreichen. Der Verzicht auf die DKW kommt auch gut. Die Gleislängen scheinen für das Betriebsprogramm auch zu passen, das wird ein feiner Bahnhof.
ZitatGepostet von wknarf Rehburg Bad war ein Bahnhof an der Steinhuder Meer Bahn. Der Ort Bad Rehburg hatte gleich zwei Bahnhöfe: Den Bahnhof Rehburg Bad mit der Spitzkehre und den Bahnhof Rehburg Stadt.
Ich lese das erst jetzt genauer ... und protestiere: Bad Rehburg und Rehburg sind so gesehen zwei eigene Ortschaften, wenn auch benachbart!
Beide gehören als Ortsteile inzwischen zur Stadt Rehburg-Loccum.
Bad Rehburg liegt an einem Berghang bzw. in einem Talkessel, in den die StMB ein wenig hineinführte (es ist aber noch ein recht weiter Weg vom (ehemaligen) Bahnhof bis in den Ort) - die Fortführung nach Rehburg baute man dann aber nicht über den Berg sondern um ihn herum, daher die Spitzkehre.
ZitatGepostet von wknarf Rehburg Bad war ein Bahnhof an der Steinhuder Meer Bahn. Der Ort Bad Rehburg hatte gleich zwei Bahnhöfe: Den Bahnhof Rehburg Bad mit der Spitzkehre und den Bahnhof Rehburg Stadt.
Ich lese das erst jetzt genauer ... und protestiere: Bad Rehburg und Rehburg sind so gesehen zwei eigene Ortschaften, wenn auch benachbart!
Beide gehören als Ortsteile inzwischen zur Stadt Rehburg-Loccum.
Bad Rehburg liegt an einem Berghang bzw. in einem Talkessel, in den die StMB ein wenig hineinführte (es ist aber noch ein recht weiter Weg vom (ehemaligen) Bahnhof bis in den Ort) - die Fortführung nach Rehburg baute man dann aber nicht über den Berg sondern um ihn herum, daher die Spitzkehre.
Immer diese Ortskundigen. Alles klar, ich nehme alles zurück und behaupte genau das, was Harald hier gerade geschrieben hat.
Ich sollte meine eigenen Eisenbahnbücher wohl wirklich mal lesen und nicht immer nur die Bilder und Gleispläne drarin anschauen.
nochmal eine Frage in die Runde: Das Schuppengleis unten (grüner Pfeil), sollte man das so lassen? Wirkt auf mich jetzt eher deplatziert und störend, oder was meint ihr?
Grüße aus dem Sauerland, Holger -------------------------------------------------------------------- GS digital, Epoche III-IV Ein Schmetterling ist kein Flugzeug
ZitatGepostet von Great_Holgi nochmal eine Frage in die Runde: Das Schuppengleis unten (grüner Pfeil), sollte man das so lassen? Wirkt auf mich jetzt eher deplatziert und störend, oder was meint ihr? (...)
Ich find's gut: So kannst Du schnell einen Stückgutwagen vom Ende des Güterzuges/PmG abziehen und auf das Schuppengleis stellen. Und bei der Ausfahrt kann sich die Zuglok dann den Wagen aus dem Schuppengleis holen und sich dann mitsamt Stückgutwagen vor den Zug setzen. Das scheint mir sehr ökonomisch und darum nicht unvorbildlich zu sein.
alles wird wieder einmal ganz anders ... nachdem wir unser Haus nun schon ein paar Monate bewohnen, hat es sich nun herausgestellt, das der Raum, der für die Moba angedacht war, sich viel besser als Vorrat eignet (da er genau zwischen Treppenhaus und Garage liegt), und der Raum, der Vorrat werden sollte, nun Eisenbahnraum wird. Natürlich hat der Raum eine völlig andere Geometrie, aber das Platzangebot ist vergleichbar mit der alten Planung.
Was ich momentan suche ist eher ein Raumnutzungskonzept als einen Gleisplan. Es wäre schön, wenn der Übergabebahnhof H0/H0e und der Schmalspur-Spitzkehrenbahnhof zumindest in groben Zügen auch im neuen Raum zu realisieren wären, ist aber kein unbedingtes Muß. Der Spitzkehrenbahnhof könnte z.B auch ein Endbahnhof werden, gerne kann auch noch ein weiterer Haltepunkt entstehen.
Hier mal der Raumplan:
Ich hab mal ein Konzept entworfen, finde es aber durchaus noch verbesserungswürdig:
Hat noch jemand eine Idee?
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Du musst nicht auf die vollen 60cm gehen, für einen H0e Bahnhof müssten auch schon 40cm reichen oder sogar noch schmaler, dann bleibt auf der anderen Seite etwas mehr platz für den bahnhof.
ich sitze jetzt schon eine ganze Weile vor deiner Raumskizze und grüble.
Die Hauptbahn müsste dann ja eine Ringbahn werden, wobei du im Türbereich eine Trennung (z.B. Brücke) haben müsstest. Der bisher geplante Spurwechselbahnhof hat etwa eine Länge von 3 m bei Maximalzuglängen von etwa 1,6 m. Damit wird´s auf der gegenüber liegenden Seite eng, zumal unter dem Terrain des Schmalspurbahnhofes sicher der Schattenbahnhof für die Regelspur vorgesehen ist.
Ich glaube, wir müssen komplett neu planen.
Ich habe als Versuch mal den Ursprungsplan gespiegelt und auf die andere Seite verlegt, aber so richtig gefallen will mir das auch nicht.
Danke für den Input, Micha ... hat mich direkt auf eine Idee gebracht: Den Übergabe-Bahnhof habe ich mal in die dritte mögliche Raumecke gequetscht. So hat man am anderen Raumende genügend Platz für den Schmalspurbahnhof. Ich hab die grobe Linienführung der H0-Bahn mal in magenta eingezeichnet. Kreisverkehr ist aus meiner Sicht gut, da haben die Kinder auch ihren Spaß mit. Zum Rangieren ist dann die Schmalspurbahn da
Ob das jetzt wirklich so toll ist oder ob man sich dann doch die Mühe einer kompletten Neuplanung machen sollte?
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Eigentlich wollte ich nur eine sichtbare Ebene bauen. Aber so ganz habe ich auch noch nicht verstanden, hast du eine Skizze oder Foto dazu?
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Dopelldecke ris tes eigentlich nur im linken Bereich. Rechts nach dem H0/H0e Bahnhof teils ich die Sache auf. Die Schamlspurbahn ist daberi ständig am Höhe gewinnen.
da gefällt mir Holgers Idee besser. Die "Schmale" steigt dann nach rechts leicht an, damit verschwindet die "Breite" in der Versenkung und endet über dem Schattenbahnhof in einem Endbahnhof. Zeichne das mal weiter Holger und dann diskutieren wir gern mal darüber (bin erst wieder Fr abend online).
Irgend wie habe ich Steffens Idee auch noch nicht richtig verstanden.
Sag mal Steffen, hat deine Tastatur heute einen kleinen Schwips?
Steffen: Danke für die Zeichnung, aber ich glaube das würde mir nicht recht gefallen. Ich bleibe am liebsten bei einer sichtbaren Ebene.
Ich hab nochmal etwas rumprobiert und bin auf folgende Lösung gekommen:
Den Anschlußbahnhof habe nun an die Wand mit der Tür gepackt. Dadurch würde an der rechten Wand noch genug Platz für die Kirmes plus ein kleiner HP sein, und vielleicht paßt noch ein kleiner Industriebetrieb dabei. Die Normalspurbahn verschwindet dann unter der Oberfläche, während das Gelände samt Schmalspurbahn ansteigt, dann an der langen Wand langfährt und in einem Endbahnhof endet. Dieser müßte dann komplett neu geplant werden und wird wohl auch keine Spitzkehre werden.
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So sieht das doch schon ganz gut aus. Allerdings würde ich den Bahnhof noch um ca 20-30° im Uhrzeigersinn drehen damit dieser Bereich mit den 2 S-Kurven in der Bahnhofseinfahrt verschwindet. Ausserdem kannst du dann den Linksbogen der Schmalspurbahn weiter machen, so das der Radius nimmer so ganz arg eng ist.
ZitatGepostet von Great_Holgi (...) Ich hab nochmal etwas rumprobiert und bin auf folgende Lösung gekommen: (...)
Den Anschlußbahnhof habe nun an die Wand mit der Tür gepackt. Dadurch würde an der rechten Wand noch genug Platz für die Kirmes plus ein kleiner HP sein, und vielleicht paßt noch ein kleiner Industriebetrieb dabei. Die Normalspurbahn verschwindet dann unter der Oberfläche, während das Gelände samt Schmalspurbahn ansteigt, dann an der langen Wand langfährt und in einem Endbahnhof endet. Dieser müßte dann komplett neu geplant werden und wird wohl auch keine Spitzkehre werden.
Das gefällt mir so richtig gut. Vor allem, weil Du den schönen Übergabebahnhof nicht neu planen musst. Die Idee, den Bahnhof ein klein wenig zu drehen, um die S-Kurven zu entschärfen, finde ich bedenkenswert. Vielleicht hilft es auch, den Bahnhof etwas in die Kurve zu legen.
Zum Schmalspurbahnhof: Ich habe das jetzt noch nicht gezeichnet, es wäre aber doch möglich, eine Spitzkehre zu bauen, bei der ein Ast in einem kurzen Tunnel verschwindet. Oder in einem der vielen Wälder des Sauerlandes.
Auf dieser kurzen Stichstrecke lässt Du dann einfach einen Solo-Triebwagen (Wismarer, Fliegender Spreewälder) verkehren, da die Strecke angenommenermaßen nur noch im Personenverkehr bedient wird. Nach Verlassen des Bahnhofs verschwindet der Tw im Wald und kommt nach angemessener Zeit wieder zurück. Wenn ich das irgendwie schaffe, zeichne ich das die Tage mal mit WinRail.
ZitatGepostet von Great_Holgi (...) Ich hab nochmal etwas rumprobiert und bin auf folgende Lösung gekommen: (...)
Den Anschlußbahnhof habe nun an die Wand mit der Tür gepackt. (...)
(...) Zum Schmalspurbahnhof: Ich habe das jetzt noch nicht gezeichnet, es wäre aber doch möglich, eine Spitzkehre zu bauen, bei der ein Ast in einem kurzen Tunnel verschwindet. Oder in einem der vielen Wälder des Sauerlandes. (...)
Schreib' ich mir halt selbst, wenn es sonst kein anderer tut.
Ich habe mal ein wenig am Schmalspurbahnhof herumgepuzzelt. Bis jetzt habe ich es nicht vollbracht, die Idee mit der Spitzkehre aus dem letzten Posting umzusetzen.
Herausgekommen ist ein kleiner Endbahnhof, der in der Kurve liegt (Rastermaß 50cm):
Ich habe die 12°-Weichen von Bemo verplant, das sollte mit den Weichen von Glöckner aber auch passen, die haben den gleichen Abzweigwinkel.
Dieser kleine Bahnhof bietet natürlich nicht so viele Rangier- und Fahrmöglichkeiten wie der, den wir weiter oben verhackstückt haben. Ich habe ein Anschlussgleis für eine Molkerei, eine Rampe und das obligatorische Güterschuppengleis unterbekommen. Auch ein kleiner zweiständiger Lokschuppen hat seinen Platz gefunden.
Fazit: Das Konzept funktioniert, der Schmalspur-Endbahnhof ist nur wesentlich bescheidener auszuführen als beim ursprünglichen Entwurf.
Frank: Danke für deinen Entwurf. So oder so ähnlich könnte es sicher aussehen. Vielleicht kann man das "Hinterland" noch nutzen für etwas Güterverkehr oder dort den Lokschuppen platzieren.
Ich hab mal einen etwas detaillierten Raumplan ausgetüftelt. Hier zuerst der Gesamtplan:
Und hier etwas vergrößert der Ausschnitt links, wo der Schmalspurbahnhof hin soll:
Das gelbe ist der Gang. Man kann also rein theoretisch die komplette Fläche in der Ecke verplanen, die hinteste Ecke ist 82cm vom Anlagenrand entfernt, das sollte für mich (1.88m groß) machbar sein. Falls da hinten ein Gleis hinkommt ... ich versuche mich heute oder morgen mal selbst an einem Entwurf für den Teil.
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hab mal etwas gezeichnet. Eine Idee. Deine Idee. Etwas weiter entwickelt...
Schau mal, ob das realisierbar ist. Im Türbereich sind allerdings teilweise nicht mehr ganz 60 cm "lichte Breite" vorhanden. Ein Kompromiß?
Ist aber vielleicht günstiger, als mit aufwändiger Gleisentwicklung und diversen Entkupplungsgleisen "unterirdisch" Lokomotiven umzusetzen und zu rangieren.
Allerdings ist auch der Wendeschleifenradius nur 366 mm. Ich denke, da du aber sicher bei dem Nebenbahnmotiv keine BR 01 und BR 44 einsetzen wirst, ist dies vielleicht akzeptabel.
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Neue Neuplanung: H0/H0e
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28.09.2009 14:27
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Alles klar, ich nehme alles zurück und behaupte genau das, was Harald hier gerade geschrieben hat.
