Danke für den Link Tom ... jetzt wo ich den Beitrag von echoo sehe, kommt er mir auch wieder bekannt vor. Den Beitrag im Stummi-Forum kannte ich noch nicht, werde ich mir dann bei Gelegeheit mal genauer anschauen.
Zum Gleisplan oben: Ich denke daß ich Toms Plans wohl übernehmen werde. Allerdings mit der Variante des beidseitig angeschlossenem Ladegleises. Weiß nur nicht ob ich diese Woche Zeit haben werde, den Plan mal in ein Planungsprogramm einzugeben, da im Büro massig los und unsere beiden Großen am Wochenede Geburtstag haben, und wir nebenbei auch noch Hauseinweihung feiern. Da könnte es eng werden ... vielleicht kommt mir die Tage ja auch noch eine Idee, aber allzu große Änderungen wird es wohl nicht mehr geben, denke ich.
Grüße aus dem Sauerland, Holger -------------------------------------------------------------------- GS digital, Epoche III-IV Ein Schmetterling ist kein Flugzeug
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So oder so ähnlich könnte ich mir den Übergabebahnhof dann gut vorstellen:
Als ich grade im Keller war und mein vorhandenes EG (Werbung: Reichelsheim von Kibri) mal inspiziert habe, habe ich erfreut festgestellt daß der GS-Teil genau an der richtigen Seite liegt, also zum Gleisstumpen am Dreischienengleis hin. Damit hat sich wohl die Frage der Gebäudewahl für diesen Bahnhof wohl schon erledigt
Eine andere Frage beschäftigt mich aber momentan noch viel mehr: welche Form soll der Schmalspurbahnhof haben? Hier mal die beiden Möglichkeiten:
- Spitzkehre: Die eine Strecke der Spitzkehre ist die dargestellte Strecke vom Übergabebahnhof aus über einen oder vielleicht zwei HPs, die andere würde dann in den Sbf führen. - Endbahnhof: Hier endet die dargestellte Bahnstrecke auch.
Eigentlich habe ich bislang immer an eine Spitzkehre gedacht, weil das betrieblich sicherlich interessant ist und auch nicht auf jeder Modellbahn zu finden ist. Aber andererseits: Brauche ich einen Schattenbahnhof bei einer Schmalspurbahn? Ist es nicht realistischer, alle Schmalspur wagen und -loks oberirdisch abzustellen, wie es beim Vorbild ja auch der Fall war? Da konnten die Wagen ja auch nirgends anders hin als in einen der Bahnhöfe. Was meint ihr dazu? Spitzkehre oder Endbahnhof?
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Den Schmalspurbahnhof würde ich als Spitzkehre betreiben. Die zweite Zufahrt kann vor dem Bahnhof liegen. Weil der Platz zum Beispiel nur für ein Gleis reicht (Ortsdurchfahrt, Brücke etc.) hat man die zweite Strecke vor diesem Engpass eingefädelt. Eine dieser Strecken führt dann im sichtbaren zur nächsten Betriebsstelle. Die andere Strecke führt dann hinter die Kulisse über eine Ausweichstelle zum Abstellbahnhof, wo beide Strecken wieder zusammen geführt werden. Die versteckte Strecke wird vieleicht nur noch als Anschlußgleis bedient?
das kommt auf Deinen Platz an und darauf was Du lieber willst. Wenn Du Platz genug hast um eine gewisse Streckenlänge incl. mehrer Stationen darzustellen spricht nichts gegen einen Endbahnhof ohne Schattenbahnhof.
Willst Du unbedingt einen Endbahnhof haben ist auch wieder der Platz ausschlaggebend. Entweder die Strecke ist relativ kurz - vielleicht zu kurz, dann könnte man evtl. einen Zwischenbahnhof als Schattenbahnhof einplanen (der dann am besten leicht zugänglich sein sollte um die Züge leichter umzustellen). Aber evtl. reicht Dir die Streckenlänge auch aus, es soll ja auch kurze Strecken gegeben haben.
Ist Dir eine Spitzkehre wichtig - dann ist es auch wieder der Platz der entscheidet. Entweder Du bekommst noch einen netten Endbahnhof mit auf die Anlage oder - wenn nicht - dann eben ein Schattenbahnhof als gut zugängliches Fiddelyard damit man leicht die Züge modifizieren kann.
Eine Spitzkehre muß nicht unbedingt viel Platz wegnehmen, da reichen ein bis drei Weichen um eine kleine Zwischenstation mit Zugkreuzungsmöglichkeit als Spitzkehre auszulegen.
Unten mal ein Beispiel ohne direkt zu wissen wie die Zugriffsmöglichkeiten sind in Deinem Raum.
[ Editiert von Administrator tom tofte am 18.08.09 22:12 ]
also, beides gleichzeitig darzustellen, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen, Tom ... ich dachte halt immer entweder einen Spitzkehrenbahnhof groß oder einen Endbahnhof groß. Hier nochmal ein leicht modifizierter Plan, da ich aufgrund der verringerten Raumhöhe unter der Empore (1.3m) nur begrenzt eingreifen kann: die hellgraue Linie grenzt die normale Raumhöhe links von der verringerten Höhe auf 1.3m rechts ab.
Der für die Schmalspur reservierte Teil sähe dann wie folgt aus: Eventuell könnte man, wie durch die rote Linie gezeigt, den Bereich für die Spitzkehre und den Endbahnhof trennen.
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ich hab nochmal in den Ecken gemessen, und eine Gleiswendel mit einem kleinen Radius sollte machbar sein. Müßte da zwar auf dem Boden rumkriechen falls was passieren sollte, aber das sollte gehen.
Den zur Verfügung stehenden Platz könnte man beispielsweise so nutzen:
wobei man den Endbahnhof noch ein Stück nach rechts verlagern kann und auch noch über die 90cm Tiefe gehen könnte, solange dort keine Gleise liegen würden. Die Platzausnutzung gerade auf dem unteren Teil des L ist ja noch suboptimal.
Bei dieser Variante gäbe es wohl keinen Schattenbahnhof.
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aus einer alten Dikussion mit Mark erinnere ich mich noch, daß Gleiswendeln für den Rollbockverkehr bei Schmalspurbahnen schwierig sind. Also sollte eine Gleiswendel den größen möglichen durchmesser haben und die geringste Steigung die möglich ist. Rollwagen bzw. Rollböcke bieten einen nicht geringen Widerstand und neigen auch gern mal zum entgleisen. Könnte also betrieblich schwierig werden. Evtl. je nach Platz wäre eine kurze offene Streckenführung vielleicht besser?
Wenn das nicht ginge - und die Entscheidungsfrage ansteht ob Spitzkehre oder Endbahnhof. Dann wurde ich vielleicht eher zu einem etwas größeren Spitzkehrenbahnhof neigen (in dem können ja auch mal Züge enden) mit einer Abzweigung in einen Schattenbahnhof.
durchaus ein Argument mit den Rollböcken. Aber es müßte auch Platz sein für eine kurze Strecke an der Wand lang, dann müßte ich in der Mitte einen Raum als Arbeitsöffnung vorsehen. Ohne jetzt wieder in den Keller zu rennen und zu messen würde ich sagen daß das durchaus möglich sein sollte.
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ich bin noch mal in mich gegangen und bin zu dem Entschluß gekommen, wie zuerst geplant nur den Spitzkehrenbahnhof darzustellen. Zwei Bahnhöfe auf dem rechten Schenkel wirken mir zu sehr gedrängelt. Wenn ich unter der Empore den Platz gut ausnutze kann ich auch so noch längere Fahrzeiten für die Züge rausholen und noch mindestens einen weiteren Haltepunkt (an der Kirmes den) vorsehen.
Ich würde dann einen etwas größeren Spitzkehrenbahnhof mit Endbahnhofscharakter bauen wollen, den Betriebsmittelpunkt der Schmalspurbahn sozusagen. Die zweite abgehende Strecke wird dann zu einem Schattenbahnhof (oder ähnlichem) führen.
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so, da in ein oder zwei Wochen wohl mein bestelltes Schmalspur-Startset von Roco (http://www.roco.co.at/index.php?id=16&Anfangsposition=0&artikelnummer=31021) eintreffen wird, möchte ich meine Planung weitertragen und mich nun dem H0e-Bahnhof widmen. Ich bin immer noch nicht ganz sicher ob ich einen Spitzkehren- oder Endbahnhof bauen möchte, aber ich habe einfach mal folgenden Plan entworfen. Orientiert habe ich mich am Gleisplan von Göhren auf Rügen, den ich in der MIBA Spezial 14 gefunden habe:
Habe den Bahnhof erstmal als Spitzkehre geplant, für einen Endbahnhof müßte man ja nur die Einfahrt ein wenig modifizieren.
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ZitatGepostet von Great_Holgi (...) meine Planung weitertragen und mich nun dem H0e-Bahnhof widmen. Ich bin immer noch nicht ganz sicher ob ich einen Spitzkehren- oder Endbahnhof bauen möchte, aber ich habe einfach mal folgenden Plan entworfen. Orientiert habe ich mich am Gleisplan von Göhren auf Rügen, den ich in der MIBA Spezial 14 gefunden habe: (...) Habe den Bahnhof erstmal als Spitzkehre geplant, für einen Endbahnhof müßte man ja nur die Einfahrt ein wenig modifizieren.
Hübsch. Gören ist wirklich ein schöner Bahnhof. Die Idee, den als Spitzkehre zu betreiben, ist prima.
Zeichnungen aller Gebäude und noch einen weiteren Gleisplan des Bahnhofs findest Du in "Das große Buch der Rügenschen Kleinbahnen" aus dem Paskarb-Verlag.
Ich hätte hier noch Rehburg Bad anzubieten (Rastermaß 25cm):
Rehburg Bad war ein Bahnhof an der Steinhuder Meer Bahn. Der Ort Bad Rehburg hatte gleich zwei Bahnhöfe: Den Bahnhof Rehburg Bad mit der Spitzkehre und den Bahnhof Rehburg Stadt.
Der Plan ist in H0m gezeichnet, er stammt aus meinem Fundus. Wenn Du den mit den neuen 12° Weichen von Modellbau Glöckner nachzeichnest, sollte der Platzbedarf ungefähr der gleiche sein.
Der Bahnhof Rehberg gefällt mir zwar nicht so gut wie Göhren, aber ich möchte da gerne zwei Anregungen raus übernehmen: Zum einen die Bahnhofseinfahrt mit der Anbindung des GS, zum anderen die Lage des LS an der anderen Seite. Zudem habe ich an der Stelle, wo der LS ursprünglich geplant war, noch Abstellgleise für Güterwagen vorgesehen, und noch ein weiteres Gleis als Aufstellgleis für Güterzüge eingefügt. Herausgekommen ist dann folgendes: Die maximal mögliche Länge hat der Bahnhof schon erreicht. Die Kreuzweiche mußte ich tricksen weil im meiner Gleisplanbibliothek (und auch bei Roco auf der Homepage) keine Kreuzweiche für die H0e-Gleise von Roco vorgesehen ist.
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also ich muss sagen, dass mir der ursprüngliche Plan von Göhren besser gefällt.
Ich finde die neue Variante zu steif und zu eng. Zudem haben sich die betrieblichen Möglichkeiten am linken Bahnhofskopf verschlechtert. Du hast keine Möglichkeit mehr zu parallelen Ein- / Ausfahrten und der Güterschuppen ist nur noch mit Ausziehen auf das untere Streckengleis erreichbar.
Die Idee eines zusätzlichen Gütergleises finde ich gut, ich würde vielleicht den Gleisstummel rechts weiterhin an Gleis 3 lassen, wenn du auf dem Gleis Güterwagen abstellen willst. Du brauchst dann zwar noch eine DKW aber die kann dann als Flankenschutz dienen. Wobei ich sagen muss, dass mir die Weichenverbindungen von deinem ersten Göhren Plan besser gefallen, als Konstrukte mit DKWs.
Den Lokschuppen nach rechts zu verlegen gefällt mir. Dann könnte man links auch über einen größeren Industriebetrieb nachdenken.
An was für eine Verwendung hast du bei den oberen drei Stumpfgleisen gedacht? Rampe, Ladestrasse, ... ?
Nichts gegen Rehburg Bad - aber betrieblich gibt der Bahnhof so viel nicht her. Da gefällt mir das modifizierte Göhren besser (der erste Entwurf). Nur die Anlagen (Ladestraße, Gsch, Bahnsteige, Rampe und der dergleichen) bitte mal im Gleisplan einzeichnen, damit man erkennen kann was wo hin soll und wie der Betrieb dort ablaufen soll oder könnte.
Einen Gedanken möchte ich noch einbringen. Du hast sowohl im Spurwechselbahnhof als auch in "Göhren" jeweils nur ein Gleis mit einständigem Lokschuppen. In der Regel gibt es am Betriebsmittelpunkt einer Schmalspurstrecke eine größere Lokeinsatzstelle (teilweise sogar eigenständige Bw´s), während an den anderen Bahnhöfen nur dann kleine Lokschuppen vorhanden waren, wenn dort planmäßig Lokomotiven übernachteten. Ich würde deiner Lokeinsatzstelle in "Göhren" (das ist sicher der Betriebsmittelpunkt deiner gedachten Schmalspurstrecke) noch ein - zwei Gleise verpassen und den Lokschuppen zweiständig ausführen.
Hier habe ich mal am Beispiel Rügensche Kleinbahn die Vorbildsituation dargestellt:
danke für die Anregungen. Bei der Bahnhofseinfahrt dachte ich eher das minimalistische Prinzip, daß man ja öfters bei Klein- und Schmalspurbahnen antrifft. Aber bei einem Spitzkehrenbahnhof ist es vielleicht auch eher unpassend?
Ich hab die Bahnhofseinfahrt mal wieder geändert und die Güteranlagen etwas erweitert und abgeändert und auch Beschriftungen angefügt (warum fehlen die eigentlich in den anderen Plänen?), so daß alles nun etwas transparenter sein sollte. Außerdem habe ich den Bahnhofsplan mal auf den gesamten Grundriß gepackt: Anzumerken ist, daß der blau umrissene Plan nur für die Fläche für die Gleise darstellt. Gebäude und Landschaft können noch problemlos in den rot umrandeten Teil hineinragen.
Wenn ich mir das mal so im ganzen ankucke ist noch relativ wenig Bahnhof auf viel Platz. Da könnte also auch noch locker, wie von Michael schon angesprochen, einen etwas größeren Betrieb unterbringen. Oder am vorderen Rand, auf Breite der 25cm der Säule, noch ein kleine Paradestrecke unterbringen ... oder ein normale Strecke mit Haltepunkt oder Anschließer. Diese Variante habe ich mal mit einer gestrichelten Linie eingezeichnet, ansonsten habe ich mal einige textliche Anmerkungen gemacht. Vielleicht fällt mir die Tage da ja noch was nettes zu ein.
Micha: Danke für den Einwand ... ich hab auf dem Plan unten in der Ecke durchaus Platz für eine etwas größere Lokstation, wenn ich da die Einbindung ordentlich hinbekomme ...
[ Editiert von Great_Holgi am 12.09.09 23:48 ]
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Ich habe einige Ideen mal in deinen Plan eingezeichnet.
Als erstes die Lokeinsatzstelle: Der Lokschuppen wurde verlängert und ein zweites Gleis eingebunden. Insgesamt hätten 4 Loks Platz, wobei der linke Stand die Werkstatt wäre, während rechts der normale Lokstand ist. Am Gleis zum rechten Stand befindet sich ein Kohleschuppen bzw. -bansen der auf der anderen Seite von den Kohlewagen mit Nachschub beliefert werden kann. Dort befindet sich auch der einzige Wasserkran des Bahnhofes und die Entschlackung findet dort statt.
Nun macht auch die zusätzliche Weichenverbindung unmittelbar vor dem Lokschuppen Sinn. Während eine Lok versorgt wird, besteht weiterhin die Möglichkeit eine andere Lok aus dem Schuppen zu fahren.
Zweitens die Ladegleise: Sehr gut gefallen tut mir die Situation der Ladegleise im Plan. Ich würde die beiden Rampengleise getrennt für regelspurige und schmalspurige Wagen einrichten. Dies ist schon wegen der unterschiedlichen Ladehöhen notwendig. Das Regelspurgleis würde dann im Rampenbereich etwas abgesenkt sein. Genauso würde ich die Freiladegleis an der Ladstraße trennen. Eins für aufgebockte Regelspur, eins für Schmalspur. (eine ähnliche Situation gab´s im Bf. Kirchberg (Sachs))
Drittens Anschließer und Industrie: Im Bahnhof Mügeln (b. Oschatz) zweigt vom Bahnsteiggleis ein enges Anschlußgleis (ich glaub 50 m - Radius) zu einem Kohlenhändler ab. Die Situation könnte man in deinem Bahnhof ähnlich darstellen. Dabei wird die Bahnhofstraße noch gekreuzt.
ZitatGepostet von tom tofte Muß mich Michael anschliessen ...
Nichts gegen Rehburg Bad - aber betrieblich gibt der Bahnhof so viel nicht her. Da gefällt mir das modifizierte Göhren besser (...)
Naja, der Arbeitstitel war "Spitzkehre". Und Spitzkehren sind doch häufig Durchgangsbahnhöfe, bei denen es in die gleiche Richtung raus geht, aus der der Zug hineingefahren ist.
In Rehburg Bad gab es dann noch den Lokschuppen für die hier startenden Frühzüge nach Wunstorf.
Der Originalplan von Göhren gibt ja auch nicht so viel her: Reisezug rein, Lok umlaufen lassen, Wassernehmen, Lok vor den Zug und wieder 'raus mit der Fuhre.
Aber wir sind ja schon ein bisschen weiter mit dem Planen.
ZitatGepostet von Great_Holgi (...) Bei der Bahnhofseinfahrt dachte ich eher das minimalistische Prinzip, daß man ja öfters bei Klein- und Schmalspurbahnen antrifft. Aber bei einem Spitzkehrenbahnhof ist es vielleicht auch eher unpassend?
Das kommt sicher darauf an, wie viel Verkehr Du in Deinem Bahnhof hast. Wenn Du gleichzeitig ein- und ausfahren möchtest, ist die "aufwendige" Ausfahrt sicher besser. Wenn nur der Zug, der gerade in den Bahnhof reingefahren ist, nach dem Umsetzen der Lok wieder ausfahren soll, reicht die einfache Variante wie in Rehburg Bad.
Zitat (...) Micha: Danke für den Einwand ... ich hab auf dem Plan unten in der Ecke durchaus Platz für eine etwas größere Lokstation, wenn ich da die Einbindung ordentlich hinbekomme ...
Im Großen und Ganzen gefällt mir der Bahnhof gut. Was mir nur aufgefallen ist: Die Bedienung der Freiladegleise ist ein ziemliches Gewürge: Da musst Du einige Male hin- und herhobeln, bis Du einen Wagen dort platziert hast. Das obere Freiladegleis ist zudem nicht erreichbar, wenn an der Rampe ein paar Wagen stehen.
Das Bw gefällt mir so wie es ist, sehr gut. Ich würde das nicht weiter aufblasen. So viele Fahrzeuge sind auf Deiner Anlage doch sicher nicht unterwegs.
Zum freien Platz oben im Plan: Vielleicht solltest Du einfach nur einen flachen Hang zur Anlagenvorderkante bauen anstatt das ganze Gelände vollzuplanen. Das wirkt sicher etwas realistischer.
ich hab mir in der letzten Zeit einige Gedanken zu den Gütergleisen gemacht, die, wie schon von anderer Seite erwähnt, nicht optimal liegen. Ich hab dann mal den Plan in der folgenden Weise weiterentwickelt: Die Einfahrtweiche zu den Freilade- und Rampengleisen habe ich etwas nach vorne verlegt und damit die Gleise zur Kopf-und Seitenrampe verlängert. Das zweite Freiladegleis ist nur direkt erreichbar und nicht mehr über den Umweg über das Gleis zur Seitenrampe. Gleichzeitig habe ich im BW-Bereich durch die vorgezogene Einfahrtweiche zu den Freilade- und Rampengleisen die DKW durch zwei normale Weichen ersetzen können.
Gefällt mir nun besser ... was meint ihr?
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10.08.2009 17:10
... vielleicht kommt mir die Tage ja auch noch eine Idee, aber allzu große Änderungen wird es wohl nicht mehr geben, denke ich.
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