ich denke mal, du hast recht mit dem thread eröffnen. denn diese maschinen haben es verdient ein eigenes Forum zu erhalten. Und Bilder dafür habe ich ggf auch noch. sogar von den 2 Vorserienloks LEW 1 & 2. Denn die beiden sahen ja nun noch ganz anders aus als die Serien-Maschinen...
Dem Buran beim DSO habe ich auch zuverstehen gegeben, das seine Anzeichnung für den Dachgarten nicht korrekt ist, mit dem Verweis auf meine HP...
Gruß Micha
ähm... Sascha, gib mir aber bitte bescheid, wenn du einen neuen Threat dazu aufmachst....
So, nach einigem hin und her überlegen, gäbe es ja auch die Möglichkeit, sich Formen zu erstellen und daraus die notwendigen Teile abzugiessen. Nun meine Fragen an die Kunstoffstudenten und Erfahrenen...
Woraus sollten die Formen sein welches Material läßt sich erfahrungsgemäß am besten verwenden, und welche Kunststoffe kommen für solche Vorhaben in Frage? Welche sind für einen Guß mit geringen Temperaturen (bis 200 Grad)geeignet und haben ein gutes Fließ-und Formverhalten, härten aber sehr gut aus?
Wer da Erfahrungen hat und vermitteln kann bitte melden. Gern auch über PN.
das ist sehr gut. Ich denke, wir werden das benötigen, wegen der Anschriften an den Loks zu DR bzw DBAG Zeiten. Aber es hat noch etwas Zeit. Wieviele Loks willst du von der E251 bauen???
Warum willst du die Radsätze bei der E93 wechseln? Das sind doch auch Speichenradsätze. Allerdings wird es mit den Blenden etwas schlechter machbar sein. Oder hast du da eine Idee?
Der Raddurchmesser sollte wie bei der E 251 1350 mm sein. Das 151 Triebwerk wäre auch eine Alternative bin gerade am Daten abgleichen Gesammtachsstand Achsstand im Drehgestell usw
''Die Summe aller Probleme geteilt durch die beteiligten Personen ist immer das Gleiche''
Meiner Meinung nach ist es sogar die bessere Alternaive. Die Blenden lassen sich besser bearbeiten... und du hast freien Blick auf die Speichenräder... die Luftkessel und Trockner von der E11 / E42 vors Drehgestell... der Rahmen wird sicher wieder etwas gekürzt werden müssen...
Also ich habe mal einen Datenabgleich der Drehgestelle und Achsstände gemacht E 93 , E 94 , BR 250 DR , BR 150 , und BR 151 am besten wäre das Fahrgestell der BR 150 mit 1: 87 152 mm Gesammtachsstand und Rädern der BR 211/242.
''Die Summe aller Probleme geteilt durch die beteiligten Personen ist immer das Gleiche''
Diesen Kompromiß bietet die 151 aber auch bei gleichen Lauf- und Zugkraftverhalten. Mit eben den selben und noch mehr Feinarbeiten die dem Drehgestell den Pfiff geben... Habe eine maßskizze zu liegen, kommt die 150 in H0 bei den mittleren Achsabstand auf 49mm?
Der Achsstand im Drehgestell stimmt bei der 151 genau aber der Gesammtachsstand ist 5 mm zu lang. Bei der 150 stimmt der Gesammtachsstand fast genau und im Drehgestell wäre er 0,5 mm zu kurz. Dieser Kompromiss wäre der Bessere. Wir können ja mal Gustav fragen ob die drehgestellblenden eventuell von der 151 auch bei der 150 passen. Da die Blenden der 151 fast mit denen der BR 251 übereinstimmen???
Bin dann bis Samstach wieder uff Achse
[ Editiert von ruebchen am 17.08.09 6:37 ]
''Die Summe aller Probleme geteilt durch die beteiligten Personen ist immer das Gleiche''
Ich habe ja eine 151 zu stehen. Habe anhand meiner Maßskizze auch noch mal vermessen. Es haut perfekt hin. Das was hier mit 5mm mehr aufträgt, sind Gerätschaften zwischen den Drehgestellen, was die 251 nicht hat. Diese 5 mm muß ich allerdings aus dem Hauptrahmen heraus trennen. Habe da schon meine Erfahrungen mit. Siehe meine HP.
Gruß Micha
[ Editiert von 130-iger am 17.08.09 20:29 ]
[ Editiert von 130-iger am 17.08.09 20:30 ]
Achso, demzufolge läßt sich äquivalent auch das Fahrgestell der 103 nach Kürzung verwenden. 103 und 151 haben die selben Drehgestelle, da die 151 eine Ableitung von der 103 ist...
Der Thread zur BR 251 Rübelandbahn wird hier ausgegründet und extra erstellt. Wer also zu dem Thema etwas zu sagen hat oder Tipps und Ratschläge zum Bau der Lok besitzt, wende sich dann in den neuen Thread "Rübeland E251 der DR"
Unglaublich aber wahr - es geht tatsächlich weiter mit dem Steuerwagen. Der aktuelle Stand ist auf folgendem Bild zu sehen.
Was ist geschehen? Ich habe mich in der Zwischenzeit doch dazu entschlossen anstatt ein komplett neues Gehäuse zu bauen ein Vorhandenes, nämlich den Piko Metronom, umzubauen. Als erstes habe ich die unteren und mittleren Fenster entfernt und danach das Dach mit dem Dremel abgeschnitten. Am PC habe ich dann passende Spanten konstruiert, diese ausgeschnitten und aufgeklebt. Anschließend habe ich den Raum zwischen den Spanten mit 0,5mm Polystyrol gefüllt und verspachtelt. Sind alle Spanten aufgeklebt und verspachtelt kommt die richtige Außenhaut aus ebenfalls 0,5mm starkem Polystyrol darauf. Danach wird dann die Nase abgeschnitten und die neue Nase aufgesetzt. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg....
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06.08.2009 19:34
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