Hier habe ich mal das Modell der Piko 38.2, was ich mal etwas näher vorstellen möchte. Bei diesen Modell sind einige Umbauten nicht von mir darauf möchte ich hinweisen. Was mir sehr gut gefällt, ist die Zugkraft von diesen Modell. Bei einer Probefahrt noch im Analogbetrieb auf meiner Anlage hat sie 5 vier Achsige Rekowagen über einige Steilstrecken auf der Anlage gezogen, und ich war begeistert vom Ergebnis. Ich hatte nicht gedacht das die 38.2 mit dem umgebauten Tender es schaft. Ich nahm an, daß der Tender anfängt zu Spirngen vermag. Das Fahrwerk von der Lok ist wie bei der Piko 38.2 üblich ist, da ist nichts verändert worden. Nur die Achsen sind getauscht worden. Wie ich das sehe mit den Kuppelbolzen zur Befestigung an der Rädern, müssen das die von Piko sein. Das kann sein das er die Löcher von den Radsätzen eventuell etwas Aufgebohrt hat um die Kuppelbolzen zu befestigen, das möchte ich jetzt nicht auseinander friemeln. Fahrwerk der 38.2
Führerstand der 38.2 ist etwas aufgewertet, hier kann man noch etwas verbessern.
Tender der 38.2 von Oben der mit Echtkohle versehen wurde.
Tenderfahrwerk der 38.2 Seitenansicht. Hier der schöne Durchblick zwischen den Drehgestellen.
Unterseite, erstes Drehgestell wird zur Stromabnahme genutzt, und ist als Wippe gelagert. Das finde ich ganz gut als wie mit dem Staren Fahrwerk. Das hintere Drehgestell hat der Erbauer selbst umgebaut.
Heute waren einige Zugfahrten auf der Anlage“Wittenburg“ unterwegs. So kam aus dem Burgtunnel in Richtung „Wittenburg“ ein Personenzug mit einer 93 der DR . Auch für die 93 wird es bald ein ende dieser Baureihe geben, denn der Fortschritt hat auch in „Wittenburg“ Einzug gehalten. Aber diese 93 ist ja in einen sehr gepflegten Zustand, so das sie es noch einige Jahre bei der DR ihren Dienst machen wird.
Durch die Bäume noch gerade erwischt die 93 wie sie in langsamer fahrt in Richtung „Wittenburg“ fährt.
Dann hatte ich einen besseren Standpunkt gefunden, um noch ein Foto zu machen von einen noch sehr gut gepflegten zweiachsige Personenwagen den ich schon mal vor längeren in Augenschein genommen habe. Und da hatte ich noch glück gehabt, das mir noch ein bekannter zugewunken hat mit dem ich letztens auf Fototour war.
Aus „Wittenburg“ konnte man einen Dreizylinder takt hören, der sich gerade am Schrankenposten Nr.8 vorbei fuhr mit seinen schweren Güterzug fuhr die 44 Öl der DR in Richtung zum Burgberg hinauf. Man konnte die Anstrengung der 44 deutlich hören.
Eine sehr schöne Begegnung der beiden Züge kann man hier beobachten. Vom Weg aus der zur Burgruine führt hat man einen schönen Blick auf die zweigleisige Hauptstrecke der als idealer Standpunkt für Fotos ist.
Dann noch ein Foto kurz vor dem Tunnel stampfte die 44 in das schwarze Loch, und der Personenzug mit der 93 fährt nach „Wittenburg“ wo er in ca. 5 min ankommen wird.
So, das wars für heute wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis bald wieder.
Nun werde ich mir so langsam dem rechten Anlagenteil widmen. Hier habe ich mal geplant, ein kleines Dorf mit Fachwerkhäuser zu gestalten was mitten im Fichtenwald gebaut wurde. Darum benötige ich für diese gesamte Anlage so ca. 550 Fichten und ca 250 Laubbäume die ich alle selber bauen will. Auf diesen Anlagenteil verbirgt sich das Gleiswendel was nun überdeckt werden soll. Dieses Gleiswendel möchte ich aber zugänglich lassen, das heist, das dieses Teilstück wo sich das Dorf befindet herausnehmbar sein muß. Die Häuserauswahl habe ich auch schon getroffen, und zwar habe ich mir den Bausatz Forsthaus und Bauerngehöft und eine kleine Dorfkirche. Alle Bausätze sind von Auhagen, wie dieses Bild hier von unser FSB (Uwe) gezeigt hat.
Warum habe ich mir für dieses Bauernhaus entschieden. Da aus diesen Gebäude viele verschiedene Varianten gebaut werden können. Das wichtigste ist für mich, daß das Fachwerk unbedingt sein soll. Auch Häuser mit Holzgiebel wie es auf dem Bild ist sollen einige Umgebaut werden. Der Baustil gefällt mir sehr gut, und vor allem dürfen die einzelnen Gebäude nicht zu eng zusammen stehen. Es sollte alles ein gewissen Abstand haben damit es etwas Weitläufig aussieht. Auch habe ich geplant, das im Dorf auch ein kleiner Teich sein soll, ob das auf dem Anlagenteil reinpasst, wird sich dann ergeben. Hier habe ich mal eine Skizze gezeichnet wie ich mir das so vorstelle.
Den Straßenverlauf, den habe ich mal geplant mit das berühmte Knüppelpflaster was sehr gut mit den Fachwerkhäusern zusammen passt. Die Straße soll ca. 6cm breit werden. Es wird ein großer Arbeitsaufwand für mich werden so einen langen Straßenverlauf zu bauen. Für das Dorf wird das mal ein richtiges Heilleit werden. Aber wie ich schon gesagt habe, ist es erst mal eine Bauplanung. Wie es dann mal aussehen wird, wird sich dann ergeben. Ich freue mich schon darauf dieses Teilstück zu bauen. Die zweigleisige Bahnstrecke oben ist die Paradestrecke die sich dann nach unten weiter verläuft, wie es auf der Skizze zu sehen ist.
Heut wurde wieder an der Anlage gebaut. Es wurde am Mittelteil was die beiden großen Anlagenteile verbindet gearbeitet. Hier störte mich beim Straßenverlauf auf der rechten Seite, die zu hohe Böschung. Die habe ich auf ca. 8cm das Styropor abgetragen und mit eingefärbten braunen Gips die Böschung bearbeitet. Bei der Straße wurde rechts gleich der Straßengraben mit ausmodelliert. Gleich anschließend wurde eingefärbter Weiß-Leim mit brauner Farbe angerührt und aufgetragen. Dann mit hellen gelben Füllsand wurde der Straßengraben und ca 3cm von der Böschung bearbeitet, und der Rest mit normalen Boden aufgetragen. Hier mal meine Baustelle.
So sieht das nach dem ersten Sandauftrag dann aus. Nun muß erstmal alles wieder trocknen.
In der Zeit wo es nun trocknen muß, habe ich mir den Schrankenposten Nr.8 vorgenommen. Hier kam der Elektriker um die Filigrane Außenbeleuchtung und die Innenbeleuchtung zu installieren und das drumherum um das Gebäude wurde gleich mit hellen Sand aufgefüllt.
Dann habe ich mir den Bahnübergang in Angriff genommen. es wurde aus 2mm dicken Sperrholz die Überwegplatten gefertigt. Zwischen den Gleisen möchte ich Betonplatten einbauen, dazu habe ich in das Sperrholz die Fugen eingeritzt. Nur leider ging mir die schwarze Farbe aus und so musste ich das erstmal wieder ilegen lassen. Aber das macht nichts, dann kann es auf der anderen Baustelle weitergehen.
Hier die aus Sperrholz gefertigten Betonplatten.
Hier der gesamte Bahnübergang. Die Schranken müssen noch bearbeitet werden.
Nach dem nun das getrocknet ist, wird der lose Sand zusammen gefegt und in ein Behälter gefüllt den ich für den zweiten Sandauftrag benötige. Wieder wird der Straßengraben und ein 3 cm breit mit weißen Weiß-Leim eingestrichen und mit gelben Füllsand bestreut. Die restliche Fläche wird mit den zusammengefegten Sand von der ersten Schicht aufgetragen. Dann erfolgt wieder der Trocknungsprozess.
Hier mal ein Foto von der jetzt abgetragenen Böschung. Gleich ein ganz anderes Motiv als wie vorher. Jetzt hat man einen schönen Blick auf die vorbeifahrenden Züge die aus dem Tunne kommen oder in Richtung Tunnel fahren. Aber zur Zeit ist die Strecke wegen Baumaßnahmen gesperrt. Freue mich wieder, wenn der Fahrbetrieb wieder los geht.
So der Elektriker ist mit seiner arbeit so weit fertig geworden. Einmal muß er noch mal kommen, denn der Bahnübergang muß ja auch noch seine Beleuchtung bekommen. Die Beleuchtung ist mit sehr kleinen SMD LEDs ausgestahtet. Die Laterne für den Außenbereich hat der Lampenschirm ca.4mm Durchmesser, und da habe ich eine sehr kleine SMD LED eingebaut, was sehr gut aussieht. Aber der Schrankenposten Nr.8 steht nun nicht mehr im dunkeln, und mein Schrankenwärter kann bald sein Dienst auf nehmen. Hier nun der Schrankenposten Nr.8
im Baumbau bist du echt ein Meister deines Faches. Die sehen wirklich realistisch aus. Das gefällt mir. Wenn ich noch über 500 Bäume zu bauen hätte, würde ich verzweifeln. Also an Arbeit mangelt es dir nicht, wie ich sehe. Ich bin schon gespannt auf dein Erzgebirgsdorf.
Ein Meister würde ich mich noch nicht so nennen, aber ich versuche es so gut wie es möglich ist die Bäume zu bauen. Um eine große Anzahl zu bauen braucht man nun viel Geduld und ausdauer. Du schreibst auch, das du verzweifelst bei solch einer Masse, schau doch deine Straße an. Da hast du ja auch nicht die geduld verloren , und die Ausgestahltung um das Haus was du gebaut hast dauert auch eine gewisse Zeit um das so herzurichten nach deinen Vorstellungen. Mit schnell schnell funktioniert es nicht, aber ich habe mir ein Ziel gesetzt, das ich alle Bäume auf meiner Anlage selber bauen will und keine aus dem Handel haben möchte. Mit Mein Erzgebirgsdorf wie du es nennst wird es auch für mich wieder eine Herausforderung werden. Da die Häuser etwas Abgetreppt stehen sollen, da die Straße ja auch ca. 8cm in der Ortschaft ansteigt.
Aber nun auf einer anderen Baustelle. Den Bahnübergang habe ich nun erstmal für den Straßenverkehr fertig bekommen. Nur noch die Schranken müssen noch Aufgestellt werden. Bei den Schranken muß ich die Schrankenbäume verlängern, da sie ca. um 2 cm zu kurz sind. Deshalb wird es etwas noch dauern. Hier der Bahnübergang.
Nach der Fahrbahnbreite und dem Belag scheint es sich um eine F-Straße zu handeln. Denke daran das die geschlossenen Schranken rechtwinklig zur Straße und nicht parallel zum Gleis verlaufen. Damit rückt mindestens die vordere Haltelinie weiter nach hinten. Auch kenne (kannte) ich mehr Beispiele wo die Straße im Verlauf Richtung Gleise verschwenkt wurde, damit ein möglichst rechtwinkliger Übergang entsteht. (Baust du Ep.IV?) Für damalige Zeiten ist das so nicht typisch. Heute sieht das wohl etwas anders aus.
Ich baue Ep III und IV , danke für den Tipp. Ich hätte sie sonst Parallel zum Gleis gebaut (gab es das zur DDR Zeiten auch, das die Schranken Parallel zum Gleis verliefen? Ich glaube es noch in Erinnerung zu haben. Habe auch noch nichts darüber gefunden bei Google).
Weiter geht es mit dem Ausgestalten meiner Anlage. Nun sind wir etwas in Richtung Bahnhof „Wittenburg“ gelangt. Hier wird nun noch ein Teilstück bearbeitet werden, und eine Anlagentrennung ist da auch noch vorhanden. Das Styropor wurde mit dem Messer zu recht geschnitten. Für die Anlagentrennung, da habe ich mir eine alte Klarsichtfolie mir besorgt und in den Schlitz eingeschoben. Und so sieht das dann aus.
Auch ein Weichenantrieb musste versteckt werden. Da fiel mir eine lehre Packung von Polak in die Hände. Die wurde gleich etwas zugeschnitten und über den Weichenantrieb gestöbt, passte sehr gut und so ist der Weichenantrieb erstmal geschützt. Hier der versteckte Weichenantrieb.
Dann wurde wieder eingefärbter Gips mit etwas braun auf diesen Bereich gleichmäßig verteil. Nach etwas Abbindezeit wird die Klarsichtfolie etwas nach rechts und nach links gebogen, um es vom Gips zu lösen aber nicht herausziehen. Und so sieht das dann aus.
Dann erfolgt ein Anstrich mit braun gefärbter Weiß-Leim der auf die Fläche aufgestrichen wird und mit Sand besteut wird. So nun alles Trocknen lassen, dann mit einen breiten Pinsel den Sand zusammengefegt. So sieht es dann aus.
Nun kann die Klarsichtfolie herausgezogen werden, und die Trennkante ist sehr dünn wie man es haben will. Nun ist mein Schrankenposten Nr.8 dran. Hier ist ein Mitarbeiter gerade mal beim schauen was seine Tomatenstauden so machen. Der Mitarbeiter liebt das Kleingarten Flair und hat an seinen Arbeitsplatz etwas Gemüse angebaut. Und so hat er immer etwas Vitamine zum Frühstück. Hier der Schrankenposten Nr.8
Zitat von 99 1590-1 im Beitrag #2112Hatte die selbe Idee mit den Tenderantrieb, nur meiner ist gesprungen wie ein Ziegenbock.
MfG, Daniel
Bei mir wurde das Getriebe in Eigenbau gebaut, und es ist kein Springen mehr. Auch die Endgeschwindigkeit ist etwas Langsamer als wie sonst.
Hallo Modellbahnfreunde.
Heut habe ich noch etwas verändert, was mir viel besser gefällt. Mir war die große Birke ein Dorn im Auge gewesen. Sie passte irgendwie nicht so in das Bild. So habe ich mir mal zwei mittlere Fichten mal rausgesucht, und das passt schon viel besser zu meinen Schrankenposten Nr.8. Auch ein Zaun und etwas grünflä durch den Garten habe ich noch dazu gemacht. Nur noch Kleinigkeiten müssen noch eingebaut werden wie die Schranken kurbel ein Wasserfass und einige Bahnschilder. Dann ist alles Perfekt finde ich. Hier habe ich mal einige Bilder vom jetzigen Zustand.
Hallo Frank, es macht einfach immer wieder Spaß sich die Bilder von Deiner Anlage anzusehen. mit den Fichten, find ich auch, daß es besser aussieht. Gruß Carsten
HO 2 Leiter, DR Ep.IV, IB - COM, melden und schalten mit Uhlenbrock, bleibe bei TC9 Gold, Piko A,
Zitat von CAT im Beitrag #2114Hallo Frank, es macht einfach immer wieder Spaß sich die Bilder von Deiner Anlage anzusehen. mit den Fichten, find ich auch, daß es besser aussieht. Gruß Carsten
Hallo Carsten.
Das freut mich, das es dir gefällt. Auch ich brauche eine Bewertung von Außenstehende wie das Ergebnis aussieht, denn ich kann mir ja nicht immer selber beurteilen das man es gut rüber gebracht hat. Die Birke, die hatte eine Höhe von ca 23 cm. Die passte nicht so zu den kleinen Schrankenposten Nr.8, und so habe ich mal in meinen Wald geschaut, ob da was brauchbares dabei war. Da kamen mir die zwei Fichten mit einer Höhe von ca 16 cm gerade recht und gut sehen sie auch noch aus.
Hallo Modellbahnfreunde.
Heute habe ich mir den Bahndamm zwischen der Straße und der zweigleisigen Hauptbahnstrecke vorgenommen gleich hinter den Schrankenposten Nr.8. Hier möchte ich den Bahndamm mit verwilderter Vegetation nachgestalten. Es wurde zum Anfang mit etwas eingefärbte Filterwatte als Träger für die wilde Vegetation mit Sprühkleber aufgebracht. Auch etwas wildes Strauchwerk von Polak ist mit dazu gekommen um den zugewucherten Bahndamm besser ausgestalten zu können. Dann werden in gewissen Zeitabständen verschiedene Grassorten wie zb. vertrocknetes Gras und Sommer Gras und etwas dunkel grünes Gras aufgeschossen. Diese Grassorten gebe ich so in den Begraser (nicht vorher mischen) da sich die Grashalme im Begraser von alleine mischen und das Ergebnis ist dann besser als wenn man es vorher mischen tut. Diese Grasschicht wird erst mal ca. 1h Trocknen lassen und dann mit dem Staubsauger vorsichtig abgesaugt. Dann erfolgt eine zweite Schicht mit dieser Grasmischung nur an einigen Stellen. So sieht man schon, das sich dieser Bereich etwas unregelmäßig rüber kommt. Genau das was ich erreichen wollte. Zum Schluß gebe ich mit einen feinen Teesieb etwas feinen Turf von Woodland in braun auf einige Stellen, auch etwas Laub kann hier und da aufgebracht werden. Nun muß eine Trockenpause von ca 12 h sein, dann wird wieder mit dem Sauger gearbeitet aber vorsichtig. Ich nehme einen sehr dünnen Schraubendreher dazu um den Bahndamm noch etwas aufzulockern. Hier habe ich nun mal eine Nahaufnahme vom Bahndamm.
Ja nun kommt die Trockenpause bevor ich dann mit dem Sauger diesen Bereich bearbeiten kann. Aber es sieht schon sehr verwildert aus. Wenn das Bearbeitet ist, kann man noch einige hohe Sträucher noch Pflanzen. Hier habe ich nun meinen verwilderten Bahndamm der aber noch nicht fertig ist, da ich nun den Trocknungsprozess abwarten muß. Auch sieht man die verschiedenen Farben auf der Vegetation Oberfläche, genau so haben ich mir das vorgestellt. Aber mal sehen wenn es noch abgesaugt ist, wie das dann aussehen wird.
bei Pforzheim nähe alter Badischer/Württembergischen Staatsgrenze
Hallo Frank,
du bist ein super Imitator der Natur, beneide dich um deinen Blick sowie auch die Zusammenstellung. Naja das der Baumbau aller erste Klasse ist erwähn mal nicht.
ADE Fritz
Der Weg ist das Ziel, eine kleine modellbahnerische Weisheit
Ja man muß sich schon genau in der Natur umschauen und mit dem Gedanke schon beim Modell sein. Eine sehr gute Hilfe bringt dieser Modellbauer, für mich auch wo man sich viele Iden abschauen kann. Ab der min 38 wird das Interessant mit der richtige Reihenfolge wie mann mit der Grüngestaltung anfängt. Hier der Film. https://www.youtube.com/watch?v=_LSEtM7iBU4
Dann könnt ihr ja mal sagen, was ihr davon haltet. So gehe ich auch fast so vor bei meiner Begrünung.
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12.01.2017 18:56 (zuletzt bearbeitet: 12.01.2017 19:18)
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, und die Ausgestahltung um das Haus was du gebaut hast dauert auch eine gewisse Zeit um das so herzurichten nach deinen Vorstellungen.
