Heute möchte ich Euch hier meinen im Bau befindlichen Bahnhof Greifenwalde präsentieren. Greifenwalde ist ein fiktiver Ort in den 70er Jahren im Pommerschen und Endbahnhof einer kleinen Lenz´schen 750mm Schmalspurbahn sowie Zwischenstation der ehemals privaten (und ebenso fiktiven) Galkow-Greifenwalde-Rügenower Kleinbahn, einer normalspurigen Lenzbahn, die beide im Zuge der uns allen bekannten Geschichte enteignet wurden und nun von der DR betrieben werden. Wir müssen uns vorstellen, dass kurz vor dem Bahnhof ein kleiner Fluss auf einer Drehbrücke überquert werden muss. Um Baukosten zu sparen, werden Normal- und Schmalspur wenige hundert Meter vor der Brücke in einem Dreischienengleis zusammengeführt und erreichen so auch den Bahnhof. Hier mal ein Überblick über den Bahnhof (das Dreischienengleis kommt von obern):
So, ihr seht, die Normalspur hat hier sehr bescheidene Gleisanlagen, es hat gerade für ein Bahnsteiggleis und ein Umfahrungsgleis gereicht, an dem in der vormittäglichen Personenzugpause auch Güterwagen entladen werden. Außerdem gibt es noch einen kleinen Gleisstumpf, z.B. für eine V15, V60 o.ä. Die Schmalspur ist schon ein wenig besser ausgestattet, hier gibt es ein Behandlungsgleis für Lokomotiven, da die Lok des letzten Zuges hier übernachtet (das Gleis mit 99 4652)
und am anderen Ende des Bahnhofes ein Umsetzgleis (das rechte Schmalspurgleis) sowie eine kombinierte Kopf- und Seitenrampe für den Güterumschlag. (wo die drei Wagen stehen)
Das Umfahrungsgleis der Normalspur (von mir mithilfe von Rostschutzfarbe aus der Sprühdose farblich behandelt) erinnert noch sehr stark an Kleinbahnzeiten, erkennbar an der sehr weit auseinanderliegenden Stahlschwellen
und der (geplanten) Sandbettung. Die Sandbettung hat übrigens der gesamte Bahnhof, einzig die Weichen hat die Reichsbahn vor einigen Jahren in Schotter gebettet. Apropos Weichen: Hier fallen uns drei Sonderbauarten auf. Als erstes hätten wir da Dreischienenweiche Nr.1
dann Dreischienenweiche Nr.2, ein Eigenbau aus einer Roco-Schmalspurweiche
Dieser Eigenbau war hier nötig um die von mir gewünschten Gleislängen und die richtige Geometrie zu erreichen. Außerdem war es ein Versuch an einem regnerischen Sonntag und da sie funktioniert, habe ich ne Menge Kohle gespart, denn billig sind die Tilligweichen wahrlich nicht.
Als dritte im Bunde die Schmalspurausfädelung:
Ihr seht, betrieblich einfach ist der Bahnhof nicht. Die Schmalspurlok kann ihren Zug nur umfahren, wenn im Dreischienengleis kein Normalspurzug steht. Ist das der Fall, heißt es warten oder die am Lokschuppen stehende zweite Lok muss ran und die erste Lok kann in den Lokschuppen einrücken, wenn der Zug raus ist. Mit den gleichen Problemen hat auch die Normalspur zu kämpfen. Sollte ein Zug aus Richtung des Dreischienengleises einfahren und hier enden und es stehen Güterwagen zum Entladen am kombinierten Lade- und Umfahrgleis, dann muss die Lok aus dem Stumpf an den Zug, mit ihm abfahren und erst dann kann die angekommene Lok in den Stumpf fahren und dort auf weitere Aufgaben warten. Also nicht ganz einfach. In diesem Zusammenhang auch mal eine Frage: Rechtfertigt diese Betriebsabwicklung ein Stellwerk? Meinetwegen kann die geplante Drehbrücke von hier aus mitgesteuert werden. Ich habe mich nämlich in das Auhagen-Stellwerk Oschatz verguckt und suche nun einen Vorwand, es zu kaufen. :-o Im aktuellen Modellbahnkurier ist übrigens ein schöner Bericht zu dem Stellwerk und ich denke auch, dass es nach Preußen passen würde. Lokschuppen und Empfangsgebäude werden wohl Eigenbauten werden, ich werde mich hier aus den Bauplänen in den einschlägigen EK-Büchern (Demminer Kleinbahn, Westpreußische Kleinbahn, etc) bedienen. Das EG wird aus Platzgründen eh in Halbrelief-Bauweise entstehen müssen. Gesteuert wird der Bahnhof digital mit der Roco-Multimaus. Auch die Weichen möchte ich nach einigen Überlegungen digital ansteuern, dafür werde ich mir zwei Vierfach-Weichendecoder von LDT zulegen. So sieht es momentan unter dem Bahnhof aus:
Viel mehr an Kabelei wird auch gar nicht dazukommen, da die Decoder über die Gleise mit Strom versorgt werden und ich somit als Elektronik-Legastheniker auch nicht überfordert werde. :razz:
So, das war es für´s erste, wenn Fragen aufkommen, dann fragt. Ich freue mich auf Antworten und Meinungen.
scheint ein schönes Stückchen Modellbahn zu werden. Kompliment auch für Deinen Weichenumbau.
Was ich etwas vermisse ist ein Umladegleis zwischen Normal- und Schmalspur.
Ich würde kein Stellwerk hier platzieren. Das was man bräuchte um die Drehbrücke (incl. Deckungssignale) zu steueren wäre wohl im Bahnhofsgebäude mit untergebracht.
[ Editiert von Moderator tom tofte am 09.05.09 15:43 ]
Ja, das mit dem Stellwerk hatte ich schon befürchtet, deswegen habe ich lieber mal gefragt, denn objektiv kann man sowas immer nicht entscheiden, besonders, wenn man sich in etwas verguckt hat. Aber Du hast wohl recht, es würde etwas überdimensionert wirken. Ist eine Drehbrücke mit Dreischienengleis überhaupt realistisch? Denn ich überlege mir gerade, die Schmalspurzüge würden die Brücke ja nicht exakt mittig befahren, sondern immer ein Stück versetzt. Was sagen die Statiker unter uns, geht das noch klar oder muss ich da Bedenken haben? Ich meine, die Brücke ruht ja auf dem Königszapfen in der Mitte und sollte ja wohl relativ mittig belastet werden (zur Längsachse der Brücke meine ich) Oder?
für die gleichmässige Auslastung einer Drehbrücke gäbe es die Lösung durch ein Vierschienengleis. Also die Schmalspur mittig anordnen für die Trasse über die Brücke.
Allerdings könnte ich mir vorstellen (ohne das genau zu wissen) das die Brücke ja für ehrbeblich höhere Lasten zugelassen sein muß wegen der Vollspurbahn. Da ist dann die Frage ob Schmalspurfahrzeuge einer Lenz Kleinbahn (mit entsprechend niedrigeren Lasten) noch soviel Schaden anrichten könnten.
Wer weiß - vielleicht hat es eine dreischienige Drehbrücke beim Vorbild ja mal irgendwo gegeben ...
Zum Stellwerk fällt mir noch ein: Vielleicht gäbe es ja eine Möglichkeit das Stellwerk als Nebengebäude des Bahnhofsgebäudes zu deklarieren wenn es denn passt. Allerdings dann eben nicht als Stellwerk und ohne seinen Vorbau.
Das mit dem Umladegleis hast Du leider in Deiner Antwort oben vergessen. Würde mich aber interessieren.
[ Editiert von Moderator tom tofte am 09.05.09 20:09 ]
zur Drehbrücke will als angehender Maschinenbauer mal was einwerfen. Also ich denke mal das wäre machbar. Die Belastung des Drehzapfens müsste mann für zwei Situationen auslegen. 1.Fall: die Brücke ist vom Fluß weggedreht, also der Fluß schiffbar. In diesem Fall ist das relativ kleine Gewicht einer aussermittigen Schiene wohl vernachlässigbar. Die Schiene macht nur einen Bruchteil des Gesamtgewichts aus.
2.Fall: die Brücke ist über den Fluß geschwenkt, also die Gleise sind befahrbar. Hier kommt noch die Dynamik eines fahrenden Zuges zu den statischen Belastungen dazu. Das ganze wäre natürlich mittig angebracht schöner. Man könnte aber den Drehzapfen und die Auflager so konstruieren, dass man sich links und rechts der Trasse zusätzliche Auflager schafft (z.B. Rollen, wie bei Drehscheiben).
Wie Tom aber auch schon schrieb, ist die Belastung durch eine Regelspurmaschinen größer als eine kleine Lenz-Maschinen. Zum Vergleich mal typische Achslasten: Lenz Mallet der EKB: 8,6t Baureihe 50: 15,2t
Bei den Regelspurfahrzeugen ist die Achslast also schon um einiges höher.
Ob sowas beim Vorbild mal gebaut wurde kann ich nicht beantworten. Die Frage ist halt auch, ob sich die Kosten für so eine Konstruktion gerechnet hätten. Das soll dich aber nicht vom Bau abhalten...
Ja, mit der Drehbrücke hast Du vielleicht Recht, so schwer sind die zierlichen Fahrzeuge der Schmalspur ja nicht. Noch ein Grund mehr, nicht die teuren Bemo-Fahrzeuge kaufen zu müssen. Wobei, so ne IV K...
Das Umladegleis, ja... Dazu muss ich etwas in die Geschichte der Strecken eintauchen. Die Schmalspurbahn war von Anfang an für den Güterverkehr nie so relevant wie andere pommersche Schmalspurstrecken. Hier stand mehr der Ausflugsverkehr der Greifenwalder Bevölkerung und die Beförderung von Bauersfrauen zum Wochenmarkt im Vordergrund, die große Zeit der Güterzüge kam jährlich nur im Herbst bei der Rübenkampagne. Nun hat die Stadt Greifenwalde eine Zuckenfabrik gehabt, so dass Güterzüge hier nicht in die Normalspur, sondern in Pferdewagen und später in LKWs umgeladen wurden, die die Rüben dann in die Fabrik brachten. Die Normalspurstrecke hatte einen Anschluss zur Zuckerfabrik, dieser liegt etwas außerhalb des Bahnhofes und wird noch nachzustellen sein. In die andere Richtung, also von Normal- auf Schmalspur war die Umladung auch nie wirklich nötig, denn die einzige weitere größere Ortschaft an der Schmalspurbahn ist Galkow. Der Bahnhof der Schmalspurbahn heißt Galkow Ost (siehe www.pommern-modelle.de) und liegt ein wenig außerhalb des Ortes. Die Normalspurstrecke tangiert Galkow auch, allerdings direkter und schneller, ohne Umwege über einsame Haltepunkte an kleinen Gehöften. Güter nach Galkow werden deswegen auch über die Normalspurbahn transportiert. Hinter Galkow schweift die Schmalspur ins pommersche Umland ab, tangiert nur noch ein paar einsame Haltepunkte um schlussendlich ziemlich direkt am Meer zu enden, wo Anschluss an eine Fähre auf die Insel Rügen besteht. Sollte doch einmal etwas umzuladen sein (z.B. Bauteile für die neue Orgel der Galkower Dorfkirche, die näher an Galkow Ost liegt), dann muss das eben an der Ladestraße entladen und dann per LKW über den BÜ hinter dem Bahnhof an die Schmalspur-Laderampe gekarrt werden. Ja, so läuft das hier.
Mit anderen Worten: Das Umladegleis habe ich wohl irgendwie bei der Planung übersehen...
Ob sowas beim Vorbild mal gebaut wurde kann ich nicht beantworten. Die Frage ist halt auch, ob sich die Kosten für so eine Konstruktion gerechnet hätten. Das soll dich aber nicht vom Bau abhalten...
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael!
Erstmal vielen Dank für Deine Meinung zum Thema, schön das sich ein Sachkundiger dazu äußert, das hatte ich mir erhofft. Ob es diese Situation mal im Original gab, weiß ich leider auch nicht, aber da die Strecken beide den Fluss überqueren müssen, um hinterher in den selben Bahnhof zu führen, wird sich diese Variante wohl eher rechnen, als zwei bewegliche Brücken nebeneinander.
vielen Dank, freut mich, dass es Dir soweit schon mal gefällt. Eine Frage mal an alle: Nachdem ich die Stahlschwellen ja farblich behandelt habe, möchte ich natürlich auch den Holzschwellen ihren Plastikglanz nehmen. Auf welche Farben würdet ihr da zurückgreifen? Hat da jemand Tips für mich? Ich würde es auch durchaus wieder sprühen und die Profile dann mit dem Pinsel rostbraun machen. Wenn mir also jemand gute Sprühfarben empfehlen kann, nur zu.
Mein bescheidener Vorschlag um den Ganz der Schwellen wegzubekommen: Pinsel fast ganz trocken mit rostfarbener Farbe drüberziehen (nennt man doch "drybrushen" unter euch Experten?!). Später dann evetuell noch ein bisschen dunkler machen mit schwarz aus dem Tuschekasten.
meinst Du, mit Rostfarbe drybrushen ist bei Holzschwellen auf der gesamten Länge realistisch? Ok, an den Kleineisen Rostakzente setzen will ich eh, aber für´s erste würde ich die Schwellen gern mit einem matten Braun färben, dass diese typische Farbe älterer Holzschwellen wieder gibt. Also so eine Mischung aus Holzbraun, Flugrost, Teer und vielleicht noch ein klein bißchen grau dabei. Und auf diese Basis dann drybrushen, das sieht sicher klasse aus. Für diese Grundfarbe muss ich mir noch was einfallen lassen, das war bei den Stahlschwellen einfacher. Welcher Hersteller hat denn z.B. noch Sprühdosen im Angebot? Revell ja nicht mehr. Die einschlägig bekannten Namen aus dem Automodellbau haben meist nur glänzende Lacke. Die Idee mit dem Tuschkasen ist auch nicht schlecht, und dann mit mattem Klarlack drüber. Wie behandle ich meine Schwellen da am besten vor, dass die Farbe auch haftet?
ZitatGepostet von thomasbecker83 uch nicht schlecht, und dann mit mattem Klarlack drüber. Wie behandle ich meine Schwellen da am besten vor, dass die Farbe auch haftet?
Einfach in ein warmes Wasserbad mit einem Spritzer Spüli und dann ein bisserl wirken lassen. Anschließend kalt abspülen und abtrocknen. Mit einer Prise Salz und einer Garnitur Schnittlauch....äh, sry...falsches Rezept
Grundsätzlich hast du natürlich recht, dass das "Holzbraun" nichts mit Rostfarben zu tun hat, ja. Nimmt man es also genau, sollte man ein dunkleres, "holzigeres" braun wählen, zugestanden. Andererseits habe ich verschiedene Bilder im Kopf, wo die gesamte Gleisanlage inklusive Schotterbett in so ziemlich der gleichen Rostfarbe ist (etwa Bäderbahn in Ratekau; hilft dir jetzt vermutlich nicht unbedingt). Vielleicht musst du ein paar Brauntöne ausprobieren, um einen passenden zu finden.
Zum Mattlack in der Dose: Spontan fällt mir die Max-Bahr-Dose ein, was spricht gegen sie?
Und da kommt noch so eine Idee zum Mattieren aus dem Hinterkopf geschossen: Ich habe meine geprägten Pappmauerwerkplatten mit Leim-Wasser-Gemmisch mattiert (ein bisschen Spülmittel dazu). Ob das was taugt für Schwellen? Vielleicht doch eher Mattlack...
Vielen Dank für Deine Ausführungen. Du hast schon recht, über die Jahre ergibt sich durch den Rost eine sehr einheitliche Farbe im Gleis, die dann Schotter, Schwellen und Schienen überzieht. Ich habe mich jetzt so entschieden, erst einmal mit Acyrlfarben ein wenig zu experimentieren. Wenn dann am Schluss geschottert ist, bekommt das Ganze eh noch eine Patina aus Pulverfarben, die mit Klarlack versiegelt wird. Ich halte Euch auf dem Laufenden.
So, nun zu meinen Farbexperimenten: Nachdem ich die Stahlschwellen farblich behandelt hatte, stand für mich fest, dass auch die Holzschwellen ihren Plastikglanz nicht behalten. Also habe ich ein wenig experimentiert. Zuert bekam das Gleis auf dem Versuchsbrettchen einen Überzug mit der rostbraunen Sprühdose, so dass Profile und Kleineisen schon mal die gewünschte Farbe haben. Dann kamen meine Versuche mit den Acrylfarben meiner Freundin. ;-) Ich hoffe, man kann hier überhaupt farbliche Unterschiede erkennen, ist wohl ziemlich schwierig... Aber ich versuch es mal.
Ich habe das Gleis in drei Abschnitte unterteilt. Der erste bekam eine Schwellenbehandlung mit folgender Farbmischung:
Der zweite Abschnitt wurde so bearbeitet:
Und der Dritte so:
Nun, meine Meinung ist, dass Variante 3 mir am wenigsten gefällt. Hier sind die Schwellen für meinen Geschmack zu rotbraun und heben sich zu wenig von den Profilen ab. Variante 1 ist okay, aber wohl etwas zu grünlich. Am besten gefällt mir Variante 2. Was meint Ihr dazu? Am Ende haben übrigens alle Abschnitte eine Betonung der Kanten mit weiß in Drybrush (trockenpinsel) Technik erhalten.
Du hast Recht, die Schwellen sind in der Tat zu braun. Ich habe die Farbzusammensetzung jetzt noch einmal abgeändert, indem ich ein wenig grau beigemischt habe. Das sieht deutlich besser aus, auch wenn es auf Fotos leider nicht rüberkommt. Dann zum Schluss noch mit weiß per Drybrush Akzente gesetzt und jetzt gefällt´s mir richtig gut!
Ich finde die Varianten 2 und 3 in Verbindung mit dem Schotter auch reichlich rötlich. Aber du schreibst ja, dass du nochmal neu gemixt hast. Der Schotter soll so bleiben? (Ich weiß, ist nur ein Probestück)
Naja, es handelt sich dabei ja nicht um Schotter, es soll eine Kiesbettung darstellen. Aber wahrscheinlich werde ich diesen (gekaufen Modellbahn-) sand nicht benutzen, sondern entweder gesiebten Vogelsand oder Ostseesand, wenn ich da in absehbarer Zeit mal wieder hin komme. Farblich soll das Gleisbett aber schon eher hell bleiben, wobei ich durchaus noch mit Pigmentfarben ein bißchen Rost und evtl auch ein paar Ölflecken (gerade an den Stellen, wo die Triebfahrzeuge halten) nachbilden möchte.
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09.05.2009 14:12
Antworten
Wobei, so ne IV K...
Dann zum Schluss noch mit weiß per Drybrush Akzente gesetzt und jetzt gefällt´s mir richtig gut!
