Sehr schön ist es wieder geworden, aber eins ist mir aufgefallen im Büro, wo ist das Bild von unseren Erich Honecker oder? Dieses Bild war doch im jedem Büro zu DDR Zeiten.[/b]
Du muss die Glubbschen schon richtig aufmachen, das Bildchen war schon da:
Bei der Person auf dem Bild handelt es sich definitiv um Genosse Ulbricht. Ohne jeden Zweifel meint er selbst aus dem Bild immernoch verkünden zu müssen, dass niemand die Absicht hat, eine Mauer zu errichten.
Oh-ha, das bewegt ja richtig die Gemüter. Aber ich stehe da auf dem Standpunkt von Alex. Weiteres können wir gern in ZR diskutieren. Und - es kommt ja noch das Dach drauf, dann kann man es nur noch im Dunkeln sehen.
ZitatGepostet von echoo (...) hier mal der vorläufige Bauzustand des anderen Gebäudes, das an die Papierfabrik angelehnt ist: (...) (Man glaubt gar nicht, wieviel Verschnitt bei Freelance entsteht.)
Grandios. Das sieht richtig gut aus. Die Fabriken, besonders die Großmolkerei, aus dem von Dir verlinkten Artikel haben es mir auch angetan. Mir gefällt es.
Den Verschnitt kannst Du aber doch bestimmt ein andernmal wieder verwenden, oder?
Der Turmkopf könnte das "Maschinenhaus" für einen Lastenfahrstuhl sein (-> Papierfabrik! - schwere Packungen), dann wäre die "Tür" eventuell die Öffnung, um Teile ein-/ausbauen zu können. Sicher nicht die eleganteste Lösung, aber immerhin. Für die Dachtür würde mir nur Flucht- oder Wartungstür einfallen.
kleiner neuer Zwischenstand. Ihr kennt das ja, der Kapitän der Galeere hat die gute und die schlechte Nachricht....
Die Gute zuerst:
Im anderen Gebäude ist etwas Inneneinrichtung dazugekommen, links ein Umkleideraum, rechts - wie gehabt - noch ein Büro, diesmal gibt es sogar Gardinen. Die weissen Kanten der Umkleideschränke und die oben liegenden Türen sieht man durch die Fenster natürlich nicht:
Die zweite (Halb-)Gute:
Der Überbau hat schon erweiterte Form angenommen:
Und jetzt das Problem.
Die verwendete Gebäudeteilung hat arge Grenzen was den Fahrzeugeinsatz betrifft. Bei reinem Schmalspurbetrieb ist das kein Problem, beim Rollwageneinsatz wird es arg, arg eng. Bei nur gerader Durchfahrt ist alles harmlos, nur liegt darunter ja die (halbwegs getarnte) Wendeschleife. Hier können nur kurze Wagen zum Einsatz kommen, da durch den engen Radius die ausschwenkenden Wagenenden stramm an den Wandteilen vorbeischrammen, ich hatte das schon fast befürchtet, aber die Testfahrten brachten es dann zutage. Der Mittelpfeiler erfordert bereits eine Sonderkonstrution als Y-Pfeiler.
Eine Verkürzung des Mittelgebäudes könnte etwas Abhilfe schaffen, dann geht aber der großzügigere Gesamteindruck verloren, sollte also nicht werden.
Bleibt also nur, bei Rollwagenbetrieb wirklich nur kurze Wagen zu verwenden (in EPIII und für das Anlagenthema sicher nicht das Problem) oder dann nur die andere Einfahrt zu verwenden unter Verzicht auf die Möglichkeiten der Wendeschleife. Für den Forenbahneinsatz stünde dann allerdings nur die profilfreie Gerade zur Verfügung.
Mal schaun, wie wir das weiter gelöst bekommen, vielleicht muss ich den Überbau doch nochmal auf die längeren Wandteile umbauen, würde aber auf Kosten der rechten Fenster+Tür gehen.
wenn ich das richtig interpretiere, besteht echoos Inneneinrichtung aus selbstgebauten Sachen. Wofür er Pappe, Karton, Papier und LED's nebst Kabeln und Widerständen verwendet.
Ich halte das für eine sehr clevere und schöne Art, Gebäude einzurichten.
ZitatGepostet von echoo .......................................
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Hi echoo,
ich sehe jetzt zwar nur einen Ausschnitt, was wäre denn, wenn Du cm-weise das Gebäude vorrückst und bei dem gerade machbaren Punkt stehen lässt, sodass von dem von Dir zitierten Gesamteindruck nicht allzuviel verloren geht?! Vielleicht kannst Du ja noch eine größere Übersicht zeigen, damit man versteht, wie Du es meinst. Ich könnte mir vorstellen, dass ein paar Zentimeter schon hilfreich ohne Einbuße sein können.
es gibt zwei Lösungen: 1. Du gehst extreme Kompromisse ein, was letztendlich dem Gesamtbild (angepasster, aber "komisch" aussehender Mittelpfleiler, "unrealistisches Einknicken" eines aufgebockten Wagenzuges) schadet
oder
2. du verzichtest auf Rollwagenbetrieb. Das geht auch.
In deinem Fall würde ich die zweite Alternative wählen und den Rollwagenbetrieb, auch wenn's noch so schön ist, auf diesem Gleisstück nicht zulassen. Es muss nicht überall alles fahren.
nach nochmaligen Tests haben wir uns entschieden, das Gebäudeensemble so zu belassen, es ist zwar recht eng, klappt aber (natürlich mit Kompromissen im deutlich erkennbaren Bogenlauf) mit vielen glaubhaft notwendigen Wagentypen. Allenfalls geringe Anpassungen sind vielleicht notwendig. Das würde betreffen: - leichtes Abschleifen der nun über den rechten Anlagenrand hinausstehenden Mauerpfeiler (wobei man die natürlich bei evt. Erweiterungen noch benötigen könnte...) - Auswechseln der links neben der Tür befindlichen Ecksäule gegen eine schmalere Zwischensäule (Wegfall des "um die Ecke gehenden" Mauerstreifens)
Ein nach-vorn-Rücken ist nicht wirklich machbar, der vordere Gebäudeteil steht mit der Rückwand schon direkt am Plattenstoss und bildet somit eine gute Gebäudetrennkante, zumal vor dem Haus ja auch noch "Bewegungsfreiheit" bleiben muss. Zudem geht dann die Blicktarnung nach hinten drauf. Noch nicht erkennbar ist, dass in Fassadenfrontverlauf des Mittelteils ja noch nach hinten ein Gebäudeteil anschliessen soll.
Ich habe denn mal ein Bild mit dem bewussten Y-Pfeiler, der nach hinten kaum Spielraum für eine weiterführende Wand lässt, (vielleicht habe ich dazu aber eine Idee):
mich würde mal interessieren wo du die ganze Inneneinrichtung herbekommst?
nochmal etwas hierzu. Wie schon weiter oben beschrieben ist vieles einfach mit haushaltstypischen Mitteln gebaut, also Bilderdruck auf Papier, Pappe, Holz und sonstige Reste. Jener Umkleideschrank ist ein passend bearbeitetes Internetbildchen als Papierschnittmodell zurechtgestutzt.
Nochmal ein Bild aus dem unteren Geschoss des Überbaus. Wie die Vorbildanlehnung es schon sagt, ist eine Papierfabrik gar kein schlechtes Vorbild. Die reinen Produktionsanlagen geben die Gebäude nicht her, aber als Lager und Versandabteilung eignet sich das schon. Sodenn hier mal ein Innenentwurf aus Holzständerwerk und Pappstreifenwänden, die sowohl Abtrennung als auch Träger für das Obergeschoss darstellen. Einen Raum habe ich in Anfängen eingerichtet, die anderen sind wieder mit passenden Bildern hinterlegt (Stichwort: Papierlager), was beim Tageslicht-Hineinschauen ziemlich wirkungsvoll ausschaut. Das eine Zimmer zur Konfektionierung bekommt dann wieder noch Beleuchtung.
Einfach mal testen mit der Inneneinrichtung, das wird schon.
mal eine kleine Zwischenbastelei. In dem Flachbau soll die betriebseigene Schlosserei ihr Domizil finden. Dazu ist die Inneneinrichtung vorbereitet, wie immer alles aus Resten und Eigenmitteln:
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RE: Schmalspur aktuell
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14.07.2013 17:52 (zuletzt bearbeitet: 07.12.2019 19:34)
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