So, es gibt nochmal einen kleinen Nachschlag. Mittlerweile wurde die Landschaft jetzt komplett mit Drahtgaze geschlossen und gestaltet. Danach kam wieder die obligatorische Stellprobe mit Gleisen und Brücken (diesmal auch mit Lokomotive!).







Fortsetzung folgt.

Nachdem das Drahtgewebe komplett befestigt ist, wurde das Gipsgewebe von Busch darüber gelegt. Danach wurde das Ganze mit Moltofill überzogen und dabei gleich noch das Bachbett herausgearbeitet.
Zum Schluss wieder die Stellprobe mit Brücke.









Fortsetzung folgt.

:superas sind ja schon deutliche Fortschritte seitdem ich das Modul letztes Mal gesehen hab!

Und es gibt weitere Fortschritte. Der "Schnee ist geschmolzen" und die Landschaft ist nicht mehr weiss sondern braun.








Neiiin! Das ist kein Schokoladenüberzug (wäre mal was anderes), das ist braune Abtönfarbe mit ein wenig Wasser etwas verdünnt. Dieser Anstrich dient dazu, das man später beim Landschaftsbau und Begrünen keine weissen Stellen mehr sieht.

Fortsetzung folgt.

Die Fortsetzung...

Nachdem nun das Gelände in der Form fertig ist, habe ich angefangen, es mit Grasmatten und Foliage zu bedecken. Darauf kommen dann noch Sträucher und Blümchen, später auch noch zwei bis drei Bäume. Auch ein Fussweg, der über den Bach führt, wird mit "eingebaut". Nachdem das Gelände einigermassen begrünt ist, habe ich damit begonnen, den Bach mit Steinen zur Uferbefestigung, Schilf, feinem Sand und diversem Streumaterial auszugestalten.










Fortsetzung folgt.

Sieht super aus - bin schon auf weitere Bilder gespannt!

Gruss Sebastian

So, es folgen noch ein paar Bilderchen.

Und zwar habe ich jetzt damit begonnen, den Bach langsam mit "Wasser" zu befüllen. In mehreren dünnen Schichten wird das Wasser aufgetragen, welche dann jeweils 24 Stunden zum Aushärten benötigen. Ich benutze das Giessharz von Faller. Das ist schon flüssig (Viskosität ähnlich Honig, vielleicht einen Tick flüssiger) und braucht man nicht heiss zu machen, wie andere Harze, sondern trägt es einfach auf wie oben beschrieben.
Und wie man auf dem letzten Bild sieht, habe ich hinten und vorne jeweils eine Holzplatte angebracht, damit mir das Wasser ähh... Giessharz nicht wegfliesst.







Fortsetzung folgt.

So. Es ist ein bischen weiter gegangen. Nachdem nun der Bach schon ziemlich durchgestaltet ist, habe ich mich an der Elektrik zu schaffen gemacht. Ich habe die Ringleitung durchgezogen und die Kabel an Buchse, Stecker und Lötösen angelötet und auch gleich die Kabel für den Fahrstrom mit angebracht. Den Bach habe ich auch noch mal nachgearbeitet. Als Wasser habe ich das Harz und den Wasser-Effekt zur Nachbildung von Wellen von Faller benutzt. Ich bin damit sehr zufrieden.

Bild 1: Die Ringleitung


Bild 2: Der Bach


Bild 3: Die Nacharbeit


Warum das 2. Bild so rotstichig ist? Das Bild wurde ohne Blitz bei Kunstlicht gemacht. Weil, bei Blitzlicht kommen die Konturen und die Spiegelung der Wellen fast gar nicht zur Geltung. Sieht fast aus wie echtes Wasser, gell? Im 3. Bild habe ich nochmals den Wasser-Effekt aufgetragen. Wie man im Bild darüber sieht, härtet das Zeug in 24 Stunden glasklar aus.


Fortsetzung folgt.

Genial,
bitte halt uns unbedingt weiter auf dem laufenden.

Schade, dass man in dem anderen Fred viele rote Kreuze vorfindet. Hätte gerne noch mehr von deinen tollen Baukünsten gesehen.
Wirklich geniale Arbeit die du da leistest!

Ich halte euch schon auf dem Laufenden. Ich bin gerade dabei, die Elektrik für den Fahrstrom und das Einfahrsignal zu installieren. Bilder werden demnächst auch wieder folgen. (Muss erst mal welche machen.)

Und es geht weiter...

Mittlerweile steht die Elektrik kurz vor der Vollendung.

Die Brücken sind jetzt festgeklebt, die Gleise müssen noch festgeklebt und geschottert werden. Und dann müssen sie noch abgelängt werden, damit sie nicht an den Modulkanten überstehen.

Der Bach und die Hänge sind schon fast fertig durchgestaltet. Zwei, drei Bäume werden dann später noch auf das Modul gepflanzt. Nur die Modulkanten oben müssen noch so begrünt werden, das sie zu anderen Modulen farblich passen.

Und ein paar Bilder hab' ich auch noch mitgebracht, seht selbst.

So, und wieder geht es ein stückchen weiter.

Heute habe ich die Gleise auf die Korkbettung aufgeklebt. An den Modulenden habe ich, um den Gleisabstand genau einzuhalten, unsere Lehre aus dem Verein benutzt. So habe ich den benötigten Gleisabstand auf 1/10 mm genau hinbekommen. Als nächstes kommen noch Führungsschienen auf die Brücken und dann wird geschottert.

Nachdem die Gleise aufgeleimt waren, habe ich noch die Elektrik für den Fahrstrom fertig gestellt.
Die Probefahrten verliefen positiv.

Sooo. Nachdem die Gleise jetzt aufgeleimt sind, habe ich schon einmal begonnen, die Gleise einzuschottern. Zuerst wurde etwas Holzleim an den Flanken des Schotterbetts aufgebracht, geschottert und etwas angedrückt, damit der Schotter nicht mehr wegrutschen kann. Danach wird das Gleis eingeschottert und das ganze Schotterbett mit dem Wasser-Leim-Spüligemisch getränkt (2. Bild).

Bevor ich das Gleis bis an die Brücke eingeschottert habe, habe ich noch die Führungsschienen aufgeklebt. Von den Schienen die ich dazu benutzt habe, habe ich das Schwellenband abgezogen, alle Schienen auf gleiche Länge gebracht, die Enden etwas abgeknickt, rostbraun angemalt und dann aufgeklebt.

Auf dem letzten Bild seht ihr das komplett eingeschotterte Gleisbett.

Hallo CFL 4000,

habe mir Dein Thread durchgelesen, wird ja richtig gut. Was stellst Du denn nach, CFL, SNCB, NS oder DB?

Bin auf weitere Bilder gespannt.

Dieses Modul ist Teil einer Vereins-Modulanlage, welche die DB zum Vorbild hat. An den wöchentlichen Vereinsabenden fahre ich natürlich auch meine CFL-Fahrzeuge darauf. Ich habe natürlich noch eine Menge DB-Fahrzeuge, welche sich im laufe der Zeit angesammelt haben. Für die Luxemburger interressiere ich mich seit etwa drei Jahren intensiv.

Ich hab' noch 'n paar Bilder von den letzten Arbeiten vor Weihnachten, wo ich die Fahrleitungsmasten gesetzt habe. Die müsste ich mal hier anhängen.

Ich habe mich doch noch durchgerungen, die Bilder heute noch einzustellen.

Auf dem ersten Bild sieht man, wie ich den Maststandort mit der Lehre von Sommerfeldt und einem Bandmass festlege.



Dann habe ich mit einem 3mm-Bohrer die Löcher gebohrt. Die grössere Bohrung weiter rechts ist für das Einfahrsignal.



Das Ganze macht man vier mal.



Die Masten werden später eingeklebt, verschrauben geht nicht mehr. Vor dem Einkleben der Masten muss ich noch Geländer rund um die Brückenköpfe montieren.




Fortsetzung folgt.

Hallo zusammen,

es geht wieder einen kleinen Schritt weiter. Ich habe jetzt endlich den 0,5er Draht von Sommerfeldt. Jetzt kann ich mir endlich die noch benötigten Geländer für die Brückenköpfe zusammen löten.



Hin und wieder mal probieren, ob auch alles stimmt.



Nach dem Löten und Biegen erfolgt nochmal eine Stellprobe.



Es fehlen jetzt noch drei Geländer. Als nächste Arbeiten werden dann die Löcher gebohrt, die Geländer lackiert und dann eingeklebt.

Fortsetzung folgt.

Nachdem alle Geländer gelötet wurden, habe ich sie erst mal von Lötfett und -resten gereinigt. Das linke ist schon vorgebogen.



Nachdem alle Geländer gebogen sind, folgt nochmal eine Stellprobe. Dann wurden die Bohrungen markiert.



Zuerst habe ich die leicht gealterten Fahrleitungsmasten eingeklebt, danach die Geländer.



So sieht das Ganze aus der Nähe aus. Die Holzklötzchen dienen als Abstandshalter, damit ich die Geländer nicht zu tief in die Bohrungen hineinstecke.



Und so sieht's aus, wenn's fertig ist.

Heute gibt's als Nachschlag noch ein paar Bilder, aufgenommen draussen im Garten bei schönstem Sonnenschein.

Hallo Dieter,

die Bilder bei strahlenden Sonnenschein sehen einfach super aus. Etwas trübt aber den guten Eindruck - die schiefstehenden Masten. Hatte auch immer das Problem diese vernünftig zu besfesteigen.

Warte auf neue Bilder.