nach ca. einjähriger pause und weiterer rückschläge in der Vergangenheit, wollte eine Anlage auf einer platte aufbauen die eine Kantenlänge von 3 Metern hatte, hab dann auch festgestellt das meine Arme zu kurz sind. Habe mich jetzt dazu entschieden eine U-Form zu nehmen. Unter der Platte den Schattenbahnhof, eine 2 Gleisige Hauptsrecke wo an den Enden in einen Tunnel führen kann und dann in den Schattenbahnhof geht, sowie einen Berg mit nebenstrecke kleiner Stadt und Dorf, sowie etwas Industrieanlage mit Gleisanschluss und Güter-Rangierbahnhof. Den HBF wollte ich in etwa dort plazieren wo ich ihn mal hingestellt hab. Habe mir auch hier schon einige Impresionen geholt, jedoch haperts etwas an der Umsetzung auf der Anlage selber. Wenn jemand will und lust/zeit hat darf er mir gerne tips geben, oder sich am Gleisplan versuchen. Ich schicke ihn auch gerne zu, ist per WinTrack erstellt. Ich verwende das Märklin C-Gleis. Von der Epoche her dachte ich mir die 5 weil man da dann auch alle anderen Epochen mit verwenden kann.
Vielen dank schonmal im vorraus.
Wünsche euch allen eine schöne und bessinliche Vorweihnachtszeit.
Lieben Gruß
Wolfgang
Moderation: Bild gelöscht, da zu breit und weiter unten noch einmal vorhanden.
[ Editiert von Moderator markstutz am 20.12.08 11:54 ]
Hallo! Also du hast 4x4 Meter zur verfügung? Wie ist denn der Raum, also wo ist die Tür oder eventuell ein Fenster. Mach doch mal bitte eine Raumskizze, denn ich denke den Platz für die Anlage hast du noch nicht optimal ausgenutzt.
so im anhang nochmal die datei, wie groß die Grundflächer der Anlage ist, soll heisen der Raum ist groß genug das ich an der U-Form von beiden seiten aus drann komme, der Führerstand stellte ich mir in der Mitte des U's vor, also an der Kürzesten seite der U-Form
P.S. Wenn jemand möche dann schicke ich ihm auch die Datei per Mail zu, einfach melden.
Also die Grundfläche, die du hier vorstellst, schreit in meinen Augen geradezu nach einem Punkt zu Punkt Betreib. Das heisst, eine Nebenbahn mit zwei Endbahnhöfen auf den gegenüberliegenden, schmalen Anlagenflügeln. Von Bahnhof A an beginnt die Strecke leicht zu steigen und schlängelt sich in kurviger Art und Weise in einer idyllischen Mittelgebirgsregion entlang einer Bergformation, bis der Bahnhof B erreicht ist. Dabei kann Bahnhof A oder B auch ein Trennungsbahnhof sein, zwar in Form eines Endbahnhofes, der aber zwei Ausfahrten besitzt. Dabei führt die zweite Ausfahrt hinunter in den Schattenbahnhof. Was ich aber auf keinen Fall machen würde ist, die Anlage mit einer zweigleisigen Strechen und einem unrealitischen Durchgangsbahnhof in der Mitte um jeden Preis vollzuknallen. Diesen Fehler machen leider sehr viele, auch ich habe ihn schon zweimal gemacht, daher kann ich nur sagen: schade um Zeit, Geld und Material. Überlege dir genau was du möchtest und wo deine Wünsche liegen.
Hallo, danke schonmal für die wertvollen tips, aber, daher sich schon der ICE1 und die 101 inklusive IC-Wägen in meinem bestand befinden dachte ich wirklich an eine 2 Gleisige Hauptstrecke die an den enden jeweils in einen Tunnel führen und dann in den Schattenbahnhof weitergehn, die nebenstrecke daxchte ich mir geht von der einen Seite vom Berg hinunter in den Hauptbahnhof, und von dort dann entweder die Hauptstrecke entlang, wo er weitere kleine Bahnhöfe bediehnt (die vom ICE nicht bediehnt werden) oder die Nebenbahn geht wieder den Berg weiter hinauf, quasi das der Hazuptahnhof mit Industrieanlage und BW (weil eiine Drehscheibe ebenfalls vohanden ist) sowie eine Kleine Stadt mit Feuerwache (Feuerwache muss sein habs meinem Sohn versprochen) in einem Tal liegen.
Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: ein ICE muss nicht zwangsläufig auf einer zweispurigen Hauptbahn verkehren. Ich erinnere gerne an den ICE Stuttgart - Schaffhausen - Zürich, dessen Hausstrecken (Gäubahn und Neuhausen-Eglisau) einspurig sind. Mit einspurigen Strecken wird der Fahrspass doch nur erhöht, weil dann Kreuzungen und Überholungen durch den Fahrdienstleiter getätigt werden müssen...
Zum Konzeptionellen: Ich schliesse mich gerne Andi Empfehlung an und plädiere für eine Nebenstrecke, die Idee mit den zwei Bahnhöfen (einer davon als Trennungsbahnhof) gefällt mir ausserordentlich.
ja mir gefällt die die Idee auch sehr, wenn jemand lust und zeit hat, könnt ihr gerne die Vorlage nutzen, oder ich sende sie euch auch gerne zu, weil an der Umsetzung hapert es etwas bei mir.
Ganz lieben Gruß
Wolfgang
P.S. Der zweite anhang den ich gemacht habe, war der so ok mit den 800px?
ZitatGepostet von H0er [*]2 Gleisige Hauptstrecke die an den enden jeweils in einen Tunnel führen und dann in den Schattenbahnhof weitergehn, [*]die nebenstrecke daxchte ich mir geht von der einen Seite vom Berg hinunter in den Hauptbahnhof, (und von dort dann entweder die Hauptstrecke entlang), [*]wo er weitere kleine Bahnhöfe bediehnt (die vom ICE nicht bediehnt werden) oder die Nebenbahn geht wieder den Berg weiter hinauf, quasi das der [*]Hazuptahnhof mit [*]Industrieanlage und [*]BW (weil eiine [*]Drehscheibe ebenfalls vohanden ist) sowie eine [*]Kleine Stadt [*]mit Feuerwache...
Ich habe es mir noch einmal ansehen müssen und eine Liste gemacht. Mir fehlt noch: ein Hafen, eine Zeche, ein Rangierbahnhof, das Faller Carsystem, und eine Trambahn...
Lieber H0er, das wird so überhaupt nichts. Was du dir vorstellst, ist auf den gegebenen Massen vielleicht in N realisierbar, aber nicht in H0. Ich empfehle dir dringend das Studium einschlägiger Literatur und ein Überarbeiten deiner Wunschliste. Im Moment kann ich mir nun gar nichts vorstellen, wie das irgendwie zu bewerkstelligen sein soll.
Das habe ich befürchtet , dass bei dir schon Fahrzeuge vorhanden sind, die dich zweigleisig denken lassen . Kann ich auch irgendwo verstehen, doch wie gesagt:
Fast exakt wie die Grundfläche deiner Anlage, sah meine auch mal aus. Damals bewohnte ich noch den ehem. Hobbyraum des Hauses im Keller und es ergab sich einfach die Möglichkeit, den halben Raum der MoBa zu opfern. Mein Vater und ich begannen das Projekt als ich so 14 war und mit der Zeit übernahm ich dann aber alle Baumaßnahmen in Eigenregie. Die Anlage war auch in U-Form errichtet worden, im Mittelteil ein Durchgangsbahnhof mit BW, links und rechs führte die zweigleisige Strecke in Richtung Schattenbahnhof. Vom Bahnhof aus zweigte über den rechten Anlagenteil eine Nebenbahn ab. Sie fürhte weiter über den Mittelteil und endete in einem kleinen Endbahnhof auf der linke Anlagenseite. In all den Jahren, in denen an der Anlage gebaut wurde, entwickelte man sich natürlich Modellbahnerisch stark weiter, durch Modellbahnzeitschriften, das Internet, entsprechende Literatur. Tja, dann war der Tag gekommen, so mit 18, an dem ich endgültig feststellte, dass das, was ich da geplant und gebaut hatte, absoluter Mist war, fern jeder Realität. Ich musste mir auch eingestehen, dass mich die Anlage schon seit Längerem nicht mehr reizte, besonders Fahrtechnisch bot sie keiner Herausforderung, Zug kommt, Zug geht, fertig! Nein, so wollte ich das nicht mehr, folglich habe ich das ganze Ding abgerissen, den ganzen Eisenbahnkram eingemottet. Ich war sehr frustiert und bis zu meinem 23. Lebensjahr war eigentlich Modellbahnmäßig nichts gelaufen, außer Fachzeitschriften lesen und Ideen sammeln. Ich muss sagen, das waren harte Jahre aber sie haben mich wesentlich weiter gebracht.
Nun habe ich vor ein paar Jahren mit einer kleinen, aus drei Segmenten bestehenden, Anlage begonnen. Thema ist natürlich eine Nebenbahn (in meinem Fall eine Privatbahn) die in einem an Endbahnhof endet, der aus mehreren Vorbildgleisplänen und durch ein fast einjähriges Ausprobieren entstanden ist. Er ist kompakt, bietet aber gleichzeitig eine Fülle an Rangieraufgaben, die ihre Zeit brauchen, daher kommt auch keine Langeweile auf.
Ich rate dir daher folgendes: Schreib erstmal auf, was du willst und was du gar nicht willst und was du dir alternativ vorstellen kannst. Dann besorg dir Fachzeitschriften, falls du das nicht schon gemacht hast, und lass dich inspirieren. Ich kann da nur immer wieder das Buch: "Günter Fromm - Gleispläne für Modellbahnanlagen und Bahnhöfe" wärmstens empfehlen.
Soweit mein Senf zu der Sache, natürlich musst du machen, was dir gefällt und womit du am glücklichsten bist. Dennoch geh sorgfälltig an die Sache ran und nicht überstürzt, sonst beisst du dir ganz schnell in den A...
Verändere doch bei deinem Plattenplan die Seitenschenkel mit einer maximalen breite mit je 120 cm, dann hast du in der Mitte noch 160 cm Platz, mit den breiteren Seitenschenkeln läßt sich eine bessere Gleisführung planen und du könntest sogar mit dem Schattenbahnhof zusammen einen zweigleisigen Kreisverkehr zu Stande bringen, wenn es unbedingt sein muß, bei nur 50 cm Seitenschenkelbreite, kannst du nämlich keine Gleise als "Kreisverkehr" bauen, selbst die engsten Kurvenradien sind mit 36 cm angegeben, das heißt ein Vollkreis hätte somit 72 cm Durchmesser und bei nur 50 cm Plattenbreite läßt sich soetwas nicht bewerkstelligen.
Das einzige was funktionieren würde, sogar zweigleisig, wären Straßenbahngleise.
Antrag auf 120 cm Breite abgeleht. Ich befürchte, dass die gezeichneten Schnenkel an den Wänden liegen und mehr als 80 cm gilt als für normal gewachsene Menschen nicht erreichbar, da die Arme eine beschränkte Reichweite haben.
120 währe auch kein proplem, weil das U steht in der Mitte des Raumes, komme also von jeder Seite her drann ran.
@ neuanfang23
also, daher mir jeder von dem 2 Gleisigen System abrät, dann habt ihr mich überzeugt. Kann mir jedoch grad überhaupt keine Vorstellung machen wie ich eine 1-Gleisige strecke so bauen soll, glaub ich muss mir das besagte Buch wirklich mal zulegen, oder wenn einer von euch mag, kann er sich da gerne daran versuchen.
aaaaalso, ganz ehrlich, es fällt mir schon schwer mich vom 2 Gleisigen zu verabschieden. Aber gut, ich lass mich gerne überstimmen. Jedenfalls sollte der Faller Hauptbahnhof darin verbaut sein, der is über einen Meter lang, dann sollte eine Feuerwehr drauf (hab ich meinem Sohn versprochen, weil ich selber auch in der Feuerwehr bin) wie gesagt die Märklin Drehscheibe sollte verbaut werden, (weil die ebenfalls im bestand ist), einen Hafen brauche ich nicht, wober ein Fluss/Bach oder See recht nett währen. Eine Industrieanlage mit Gleisanschluss, Stadt/Dorf, wenn möglich mit faller Car System, ein Rangierbahnhof, in Kombination eventuell mit dem BW und /oder der Industtrieanlage, ein Tunnel währe nett. Was mir gerade einfällt, Eine "Bergstrecke" wo der zug über ein Viaduckt fährt, oder is das jetzt schon zu "hoch" gestochen? Übrigens, das vorhandene Gleismaterial ist das Märklin C-Gleis in 3-Leiter Variante.
Gruß, und vielen danke für eure Mithilfe und Bemühungen!!!!
Puuuh, also ich persönlich halt das alles für zu viel des Guten, muss es denn der Faller Hauptbahnhof sein?
Ich würde sagen, bestell dir erstmal das besagte Buch (kostet etwas 15,--), und/oder noch andere Literatur, die dir vielleicht die anderen hier noch empfehlen können, zum Beispiel "Franz Rittig und Gerhard Peter - Endbahnhöfe planen + bauen" (bekommst du bei www.miba.de unter Verlagsprogramm > Planungshilfen; 15,--) und dann sehen wir weiter
Es ist schön, wenn du auf Vorschläge eingehst und dich von Dinge überzeugen lässt, dennoch sollte es aus freien Stücken heraus sein. Wenn du mit dem ein oder anderen Vorschlag von uns Bauchweh bekommst, weil du vielleicht auch deinem Sohn gerecht werden willst, was ich verstehen kann, dann solltest du dich nicht komplett beeinflussen lassen. Es soll natürlich nicht so sein, dass deine Vorstellungen auf Biegen und Brechen umgebogen werden sollen.
So wie ich persönlich deine Anlagenfläche nutzen und gestalten würde, frei nach dem Motto "Weniger ist mehr", wäre kein Platz für Fallers CarSystem oder ähnliches.
Noch eine Anmerkung zu meinem obigen Posting, und zu Mark's Anmerkung, bezüglich der Eingreiftiefe, das ist richtig, daß Anlagentiefen bei Schattenbahnhöfen und oberhalb davon auf maximal 80 cm je Seite begrenzt werden sollten, wenn man von Hinten nicht an die Anlage rankommt, jedoch meinte ich, daß man mit geschickter Streckenführung im Schattenbahnhof und oben auf der Anlage, die 30 bis 40 cm zur Rückseite meistens mit Landschaft dicht baut, auf der sich dann eh kaum etwas bewegt, im Schattenbahnhof hat man dann eine unbebaubare Sperrzone entlang der Wand. Oder man gestaltet sich die Seitenschenkel der Anlage so, daß sie maximal 80 cm breit sind und and den Enden der Seitenschenkel etwas breiter um goßzügigere Gleisbögen zu verwenden, im sichtbaren Bereich, vieleicht umbaut H0er auch den Mittleren Raum bishin einen kleinen Bereich den er als Durchgang nutzt. Somit hätte H0er von nahezu 4 Seiten seine Modellbahn. Für den Durchgang nehmen wir mal 80 cm (Standardtürbreite), wo er vieleicht ein klappbares oder aushebbaren Segment zwischen setzt. So ließe sich vieleicht der ganze Raum umbauen und die Modellbahn von der Mitter her bedienen, wenn es die baulichen Möglichkeiten zulassen.
Oh Gott Oh Gott, werdet ihr ejtzt sicher denken, er hat s doch getan. Ja ich hab mich mal an dem veregneten tag rangeswetzt und ein mehr oder weniger kompromiss gemacht, Dachte mir das die Züge aus dem Schattenbahnhof in den Hauptbahnhof fahren, dort ist dann auch das BW und der Rangierbahnhof (hab ich dazugeschrieben wo ich mir den hindachte) und dann wie gesagt die eingleisige Strecke, auf der anderen seite sollte der zug dann wieder runter in den Schattenbahnhof fahren und die "Regionalzüge/Güterzüge" können die Haltestellen und Industrie entlang der strecke bediehnen. Was denkt ihr? Ich schuicke euch auch gerne die Datei mal zu, meldet euch einfach.
Hmm, was genau soll denn auf den drei Parallelgleisen passieren, ist das jetzt ein Bahnhof? Wenn ja, ist das etwas zu wenig. Du solltst dich wirklich erst mit Literatur eindecken und dich damit beschäftigen, was alles zu einem Bahnhof dazu gehört, wie die Gleisanlagen angeordnet werden, welche Funktion welches Gleis hat, u.v.m. Ob jetzt Endbahnhof oder nicht, das wäre jetzt erstmal wichtiger als einfach was zu zeichnen. Ich kann dir das nur nochmal ans Herz legen. Ohne einer Beschäftigung mit der Materie im Vorfeld, wird der Schuss nach hinten losgehen.
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19.12.2008 21:54
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, dass bei dir schon Fahrzeuge vorhanden sind, die dich zweigleisig denken lassen 
. Kann ich auch irgendwo verstehen, doch wie gesagt: 
Ich befürchte, dass die gezeichneten Schnenkel an den Wänden liegen und mehr als 80 cm gilt als für normal gewachsene Menschen nicht erreichbar, da die Arme eine beschränkte Reichweite haben.
