Ein sonniges Hallo an alle Gleisplankönner,
ich brauche eure Hilfe, mir fällt nichts gescheites ein.


Tillig Elite im sichtbaren Bereich, ansonsten Tillig Standard bzw.Roco.
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Bisher 2.2m x 1,5 m , erweiterbar auf das doppelte. Beide Teile können "frei" stehen und durch ein schmalere Verbindung zusammengeführt werden.

Kopfbahnhof geht, muss aber nicht. 2 kleinere Durchgangsbahnhöfe geht auch, eingleisige Strecke, bzw. so inneinander verschlungen, daß es zweigleisig wirkt.



Im sichtbaren Bereich große Radien evtl.mit Flexgleisen gebaut.
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Epoche III mit Übergang IV, keine elektrifizierten Strecken.
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Verbindung von ländlicher Gegend mit einer Kleinstadt.
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BR V 80,100,160,64,86, Schienenbus,Köf eventuell V 200 BR 41, 44
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2 Bahnhöfe, Häuser mit Kleinstadtflair, ländliche Gebäude
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Kleine Betriebsstelle für Dampfloks, Tankstelle für Dieselloks
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Ja, nicht zu gross.
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mehrere Industrieanschlüsse ( Sägewerk, Steinbruch, 1-2 produzierende Firmen.)
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Digital.
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[Lieber ein paar Gleise weniger statt zu überladen.

Sollten irgendwelche Angaben fehlen, schreibt mich an.
Ich danke euch jetzt schon .
Einen schönen Pfingstmontag wünscht euch
Peter

Niemand keine Idee nich ?

Zitat

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Gepostet von Fahrian

Bisher 2.2m x 1,5 m , erweiterbar auf das doppelte. Beide Teile können "frei" stehen und durch ein schmalere Verbindung zusammengeführt werden.

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Kannst du das etwas genauer erläutern, am besten mit einer Skizze?

Ingo

Hallo,
ja die Angaben zu dem vorhanden Platz sind wirklich missverständlich. Ich habe aber trotzdem mal eine Skizze gemacht wie ich mir das zusammenreime.

Auf der linken Platte würde ich nur einen Haltepunkt mit einem Güterzug- / Überholgleis vorsehen.
In der Mitte würde ich einen odere mehrere Industriebetriebe anordnen, die von zwei Seiten bedient werden können.
Durch hohe Fabrikgebäude kann die 180° Kurve am unteren Rand optisch getrennt werden.
Oben verschwinden die Gleise zum darunter liegenden Schattenbahnhof, auch hier können die Rampen durch hohle Gebäude anstelle von Bergen kaschiert werden. Am rechten Rand hat man auf der absteigenden Rampe eine "Paradestrecke".

Unten verzweigt sich die Strecke zur dem auf der anderen Seite gelegenen Kopfbahnhof. Dieser kann auch erst in einer späteren Baustufe hinzugefügt werden.

Voraussetzung ist, dass man die linke Platte von beiden Längsseiten erreichen kann.



[ Editiert von tuxlover am 13.05.08 14:07 ]

frei stehen bedeutet du kannst bequem zum betrahten ausßenrumlaufen oder heißt frei stehen: Notfalls kann ich dahinterschlupfen wenn was passiert?

Ideenskizze



links bin ich jetzt mal nur von einem Industriebetrieb ausgegangen. Bei dem werden dafür verschieden Abteilungen beliefert. Die Kurven sind teilweise extrem eng. Für kleine Loks und einzelne Wagen aber machbar. Ich habe im Moment leider keine Zugriff auf ein Planungsprogramm.

Das Kesselhaus wird über eine Drehscheibe angebunden. 90°-Kreuzungen gibts z.B. von Shinohara und Kato.

Zur rechten Seite

Die Nebenbahn schlängelt sich steil den Berg hoch zum bekannten Kurort Bad Grembach. Unterwegs passiert sie den Anschluss der Grembacher Schotterwerke die hier ihre Verladeanlage haben. Die Schüttrampe kann in einem ersten Ausbaustadium von LKW bedient werden später kann man eine Feldbahn andeuten. Aus sicherheitsgründen (man hatte Angst, dass sich ein verlorener Wagen alleine auf Talfahrt begibt) wird der Anschluss vom Bahnhof Bad Grembach bedient. Die Übergabe von der weiten Welt fährt also zuerst nach Bad Grembach. Dort setzt die Lok um und fährt an der Spitze des Zuges in den Anschluss. Die Weiche im Anschluss wird umgestellt und die Lok drück den Zug zurück hinter die Laderampe. Dann wir die Lok abgehängt und macht sich auf den Rückweg. Das Ladegleis befindet sich in einen leichte Gefälle. (Danke an Mark für die Idee) Wenn ein Wagen beladen ist, wird die Bremse gelöste und er rollt ins Ausziehgleis. Wenn alle Wagen soweit sind, kommt wieder die Lok und holt die Wagen ab und zieht sie nach Bad Grembach hoch.

Der Bahnhof Bad Grembach ist noch im Entwurfsstadium. Ich denke man kann sich für Endbahnhöfe auf Tom Toftes Seite genug bessere Anregungen holen. Weil es sich um einen bekannten Kurort handel kann m.E. das EG ruhig etwas repräsentativer ausfallen. (Baden-Baden alt hatte auch nur den Hausbahnsteig)

Im Tunnel habe ich einen Kreuzungsbahnhof vorgesehen. Der kann die Streckenkapazität erhöhen und den Stress für den Fdl steigern.

hallo tux,

ich finde dass der Pltz mit denbeiden 2m-Platten recht ungünstig ist. Gibt es dazu alternativen? Z. B. würde sich auf der Längsseite mit den 4m ein schöner Bahnhof ausgehen.

Wenn du anstatt der breiten Platten eine schlanke an-der-Wand-entlang-Anlage baust, wäre vielleicht viel mehr Platz vorhanden. Daher: wenn diese Anlagenform nicht zwingend ist, würd ich dich bitten, doch einen Plan von dem Raum einzustellen, wo alle Stellen, die frei bleiben müssen (Fenster, Türen, Heizkörper) eingezeichnet sind und auch Angaben, welche Möbelstücke da außer der Moba rein müssen, wären hilfreich.

lg Chris

da schließ ich mich an. Das wäre eventuell eine bessere Variante als die doch eher unübliche Lösung mit den 2X2 qm.
Darauf hat eigentlich auch meine obere Rückfrage abgezielt.

Hallo Steffen, Hallo Chris,
habe noch mal gemessen, machbar sind grundsätzlich 5 m in der Länge und 1,5 m Tiefe. Bei diesen Maßen ist eine 'freie' Austellung möglich, d.h. 'rundum ' zugänglich. Fenster oder Tür sind an dieser Seite des Speichers nicht vorhanden. Eine an der Wand Lösung mit Tiefe um die 0,6 m Tiefe gefällt mir gut, mir fällt aber zu einem 'größeren' Bahnhof keine Lösung ein.
Gruß
Peter

Hallo Peter,

5m ist schon mal gut, aber hab ich das richtig verstanden: bei 5m Länge kannst du immer noch rund um die Anlage gehen? Wenn dem so ist, dann verschieb doch die Anlage direkt an die Wand, das sollte noch ca. einen Meter extra geben und wenn die Breite der Anlage bei ca. 60cm gehalten wird, dann brauchst du auch nicht rundherum gehen.

lg Chris

so meine Skizee nochmal in Reinform




tra Datei
http://www.loaditup.de/228043.html

Zur Verdeutlichung nochmal was hazus angeregt hat

Zustand alt


Anlage in der Mitte und schmale Gänge rundrum

Ich finde, dass es dabei immer ziemlich eng zugeht.
Ich finde es auch perspektivisch etwas problematisch, wenn man auf dem ersten Blick die gesamte Anlage erfasst. Eine Rundkurs dürfte da kaum zu verbergen sein. Es wird dann eher so wie früher, wo man raten konnte aus welchem Loch der gerade verschwunden Zug wieder auftaucht.
Wenn du mal Besucher da hast musst du auch immer aufpassen, dass die beim Durchschlupfen nix abbrechen. Es ist halt eng.
Dazu kommt mir bei einen so vollgestopften Modellbahnzimme rirgendwie John Nash in Beautiful Mind in Erinnerung...
Eventuell willst du dann noch zumindest zeitweise ne Bastelwerkstatt reinbauen


Rundumanlage



Hier bleibt in der Mitte ein großer freier Raum. Wenn du mal mit dem Staubsauger durch musst wirst du dafür noch dankbar sein.
Perspektivischer Vorteil ist, dass man nie die gesamte Anlage auf einmal erfassen kann. Ein Rundkurs lässt sich unauffalliger kaschieren.
Wenn du das ganze mal auf Karopapier nachmalst, kann es sogar sein, dass mehr Fläche für die Modellbahn verwandt wird, obwohl der Raum weniger vollgestopft wirkt.
Dann noch schöne Verkleidung vor den Unterbau der Anlage und du kannst das ganze problemlos der Öffentlichkeit vorführen.

Wenn man sowas aber bauen will braucht man die genauen Abmessungen des Zimmer!