Du musst uns noch mehr erzählen, wozu welche Gleise dienen sollen. Aufgrund eines unbeschrifteten und unerläuterten Planes ist Kritik sehr schwierig. Aber ich denke mal, dass du auf dem richtigen Weg bist.
also um ehrlichb zu sein, finde ich den Gleisplan etwas langweilig und er erinnert mich an Notenlinien. Etwas auflockern könnte da sganze unterschiedliche Glesiabstände, z. B. durch einen Inselbahnsteig oder eine räumliche Trennung von Personen und Gütergleisen, geschwungene Gleisführung, ein bisschen weniger Symmetrie.
Hilfreich für eine Begutachtung wären auch ein paar Erklärungen, wofür wleches Gleis da ist, und wenn wir das wissen, können wir vielleicht auch etwas Schwung in diesen Gleisplan bringen.
Tom: die Mini- oder Industrieanlage wäre eine Notlösung gewesen, da ich meine Dachbodenanlage demontiert habe. Der Gedanke war, schnell wieder spielen/fahren oder Betrieb machen zu können, zwecks Entspannung nach dem Bürostress.
Mark: Beschriften kommt noch, bin froh das es soweit geklappt hat.
Gruß Wolfgang
Auch eine lange Reise beginnt mit dem ersten kleinen Schritt.
Ach Wolfgang, Du kannst es doch erklären wenn Du es nicht einzeichnen kannst. So schwierig ist es doch nicht - oder?
So könnte ich es mir vorstellen: Der Lsch ist schon mal absolut sicher und unverkennbar. Und dann sicher zwei Bahnsteige beim Eg damit Züge kreuzen können?
Sieht nach einem richtig ordentlichen typischen Lokalbahnendbahnhof aus ...
Hallo Wolfgang, erinnert mich etwas an meinen Stadtlauringen Gleisplan auf meiner Seite. Nur etwas erweitert quasi. Oder Höchstadt in Franken ist auch sehr ähnlich ...
Dann wäre unten neben der Kopframpe ein Lagerplatz für zB. Holzverladung? Und eine möglichkeit zur Kreuzung ist natürlich bei einem kleinen Bahnhof schon sehr betriebsbelebend. Mit 4m länge bist Du dann auch gut dabei. Da kannst Du erstmal schön bauen und friemeln!
Mich stören die vier Gleise auf der linken Seite. Das ist m.E. etwas viel.
Das oberste Gleis als Ladestrasse, das unterste als Rampengleis - dann braucht man eigentlich nur noch ein Gleis als Ausziehgleis zum Umsetzen der Lok. Als Abstellgleis könnte auch das Rampengleis dienen, die Rampe ist ja viel kürzer als das Gleis. Oder dort noch eine Sturzbühne vorsehen, für den Verlad von Kartoffeln, Zuckerrüben etc. in Hochbordwagen.
Was in Toms Gleisplan vorkommt, fehlt in Wolfgangs Plan: das Baywa-Gleis kann noch verlängert werden - und bietet dann die Möglichkeit für einen weiteren Anschluss.
Ähh Mark - ich darf leisen widerspruch anmelden. Waldmünchen zum Beispiel hatte ähnliche Gleisanlagen, nur das der Lokschuppen am Bahnhofsende lag. Auch im Allgäu gab es ähnliche Gleisanlagen von Endbahnhöfen.
Wenn man mal annimmt das der Personenzugverkehr recht stark war, dann ist ein zusätzliches Gleis zum Abstellen einer Personenzuggarnitur absolut drin. Das Rampengleis kann auch für den Holzverlad gebraucht werden, deswegen auch die Freiladefläche davor.
Denke mal an Gräfenberg, das hatten wir neulich, wie viele Abstellgleise dort vorhanden waren. Auch nur zum Abstellen vpn Reisezügen.
Nöö - ich habe nicht viel auszusetzen. Vielleicht kann Wolfgang einen ganz sachten Bogen in die Gleise bringen, das nimmt etwas die starrheit. Ähnlich wie bei Stadtlauringen. Aber sonst ?
Natürlich kann man den Bahnhof üppig mit Gleisen ausstatten! Ich kenne mich mit den deutschen Gepflogenheiten diesbezüglich nicht sehr gut aus - und in der Schweiz sind normalspurige Endbahnhöfe normalerweise eher sparsam ausgestattet.
Übrigens: von einer Epoche war noch nicht die Rede. Das dürfte ja sicher auch noch einen Einfluss haben...
Gut, nachdem ich nun weiß, was was ist: ich bin auch der Meinung, dass der BayWa-(BTW, was heißt das eienltich?) Anschluss länger sein könnte und zwar bis knapp zum Plattenende, wie in Toms Gleisplan.
Von den vier Stumpfgleisen ganz links würde ich eines der beiden mittleren weg und das unterste in einem sanften Winkel vom Bahnhof wegführen, um den Notenlinien-Look wegzukriegen.
Den Rest vom Bahnhof dann noch in einen leichten Bogen legen...
ja da geht es mir wie Dir - ich kenne mich mit den Gepflogenheiten in der Schweiz auch nicht so recht gut aus.
Du hast natürlich recht, auch hier sind eingleisige Nebenbahnen nicht so üppig ausgestattet. Aber was ist üppig? Wolfgangs Plan ist noch nicht üppig, m.E.
Und da der Bahnhof eher ein bayrischer ist, dürfte die Epoche auch recht klar sein, wenn man einigermaßen Betrieb machen möchte. Hier übrigens die Vorbildgleisplanskizze zu Höchstadt a.d. Aisch, "Wolfgangs" Bahnhof:
Es bleibt nur die Zeit der Epoche III und IV. Und da hat sich an den Bahnhöfen nicht so sehr viel verändert. Zumal sonst auch der Lokschuppen überflüssig wäre, den die gab es ab den siebziger jahren nur noch als meist leerstehende Leerräume.
Schön finde ich an dem Plan das viele Gleise für den Güterverkehr dabei sind. Sowas mag ich.
Da ich gerne einen vorbildgerechten Gleisplan haben möchte habe ich noch einige Fragen: Ist es vorbildgerecht wenn, wie oben mal geschrieben, daß Gleis 1b verlängert wird und ein zweiter Anschluß hinzu kommt? Es muß, wenn der hintere Gleisanschluß bedient wird, der vordere frei sein oder der Wagen umrangiert werden. Ist es gerechtfertigt einen zweiständigen Lokschuppen zu haben, oder reicht evtl. doch einer? Hat das Gleis 1a nicht doch eine Berechtigung, zB als Abstellgleis für Güter- und Personenwagen, wenn es ein Endbahnhof von zwei eingleisigen Strecken ist?
Den Gleis drehen oder Gleise im Bogen oder abgewinkelt aufbauen ist nicht das Problem, denn das entscheidet sich beim aufbauen, wichtig sind mir eher vorbildliche Betriebsabläufe.
[ Editiert von wolle am 03.08.08 16:27 ]
Gruß Wolfgang
Auch eine lange Reise beginnt mit dem ersten kleinen Schritt.
also ich kann nicht finden das der Plan überladen wirkt. Etwas ungewöhnlich (für bayrische Verhältnisse) ist das Ladestraßengleis was extra abzweigt - aber andererseits gewinnst Du da ein Abstellgleis für Personen- und Güterwagen. Und oben ist dazu ja auch schon was gesagt worden ...
Also ich habe am Bahnhof jedenfalls nichts auszusetzen. Und 4m sind ja auch eine schöne Länge die Du da hast
Das das Ladegleis abzweigt habe ich gemacht um Zugkreuzungen vornehmen zu können. Erhöht den Spielwert. So könnte es ein Endbahnhof von einer oder auch zwei Nebenbahnstrecken sein.
Stellprobe habe ich noch nicht gemacht. Zuerst will ich ein Fiddle-Yard bauen. So wie ich mich kenne, wird sobald die ersten Gleise angeschlossen sind, wieder rangiert, war bei der vorherigen Anlage auch so. Dann rückt das bauen wieder in den Hintergrund.
Gruß Wolfgang
Auch eine lange Reise beginnt mit dem ersten kleinen Schritt.
Das das Ladegleis abzweigt habe ich gemacht um Zugkreuzungen vornehmen zu können. Erhöht den Spielwert. So könnte es ein Endbahnhof von einer oder auch zwei Nebenbahnstrecken sein.
Du meinst so eine ähnliche Situation wie früher in Gräfenberg, oder? Das erhöht sicher den Betriebswert.
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Nebenbahn-Endbahnhof
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07.04.2008 20:26
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