also, ich habe einen relativ langen Zug (insgesamt 8 Waggon alles Fleischmannwaggons z.B. der BR B4üwe, WLAB4ü[e] etc.). Gezogen wird das ganze mit einer 03
Nun habe ich einige Auf- und Abfahrten. Ich möchte gerne die Waggons beleuchten. Da wie oben gesagt der Zug recht lang ist, möchte ich gerne Gewicht sparen. Will heissen, ich möchte gerne stromführende Kupplungen von Waggon zu Waggon einbauen und mir die "Leiterplatten" unten im Waggon sparen. Der Waggon wird dadurch einiges leichter. Damit ich jetzt nicht das ganze wie geplant umbaue und dann feststellen muss, dass der Zug instabil wird und einzelne Waggons umkippen, und dann wieder alle Leiterplatten einbauen muss, wollte ich doch mal so in die Runde fragen, ob ich aufgrund des Schwerpunkts die Platten drinlassen sollte oder nicht.
Du meinst doch nicht etwa die Wagengewichte??? DIE würde ich - gerade bei längeren, schweren Zügen - nun gerade nicht entfernen. Das Gewicht sorgt dafür, dass die ersten Wagen in Kurven nicht einfach zur Kurveninnenseite umkippen.
Eine Gewichtsverringerung ist auch nicht nötig, die GFN 03 zieht locker 8 Wagen mit Beleuchtung eine 4%-Steigung hoch. Wenn etwas Probleme bereitet, ist das der Rollwiderstand der Stromschleifer für Innenbeleuchtungen.
Um den Rollwiderstand durch Stromabnehmer an jedem Drehgestell zu verringern, könntest Du über stromführende Kupplungen nachdenken, das ist jedoch nicht ganz billig. Viessmann hat übrigens stromführende Kupplungen auf Basis der Fleischmann-KK.
Sollte die 03 von GFN den Zug wider erwarten nicht schaffen (obschon die Zugkraft mehr als ordentlich ist), könntest Du über Vorspann, oder Schiebebetrieb nachdenken. Das war bei der D-Zügen dieser Länge auf Steilstrecken in den Mittelgebirgen auch bei 01 und 03 üblich. Als Vosrpann kommen BR 38, 39, 41, 50 in Frage. Als Schublok z.B. eine 94, 95 oder 96.