Aber noch 'ne kleine Anregung: Wenn Du den Wasserturm woanders hinstellst (z.B. unterhalb des Köf-Schuppens), könntest Du den Platz zwischen den beiden Lokschuppen für ein weiters Gleis nutzen. Dort hin kann dann das Rohrblasgerüst gestellt werden. Das Gleis, an dem es jetzt steht, kannst Du dann an die Drehscheibe anschließen und somit ein Ausfahrgleis bauen. Dann können an den Behandlungsgleisen 2 Loks gleichzeitig versorgt werden, während auf dem Ausfahrgleis eine Lok das BW in Richtung Bahnhof verlassen kann.
Etwas fällt mir aber doch noch auf. Der Kohlekran erreicht im Moment nur ein Gleis. Besser wäre es, einen größeren Kran zu nehmen, der beide Gleise erreichen kann. Vieleicht solltest Du auf den Bausatz des Kohlebunkers verzichten und statt dessen einen größeren Kran und einen selbstgebauten Kohlebunker hinstellen.
Naja, n kleinen Makel hab ich noch...Zwischen Lokwerkstatt und Schlackegrube würd ich noch n drittes Gleis einplanen. Das Problem ist nämlich, wenn die beiden Gleise besetzt sind...(ausschlacken und bekohlen dauert i.d.R. etwas....haben die Loks im Schuppen keinen Weg mehr zur Hauptstrecke/Bahnhof. Dieses Überholgleis wirst du in jedem größeren BW wiederfinden.
Hallo, für mich ist die Reihenfolge nicht richtig, ich zitiere: Bahnhof -- Prüfen auf Betriebssicherheit(kann auch auf den Aufstellgleisen geschehen)---- Bekohlung (geht sehr schnell)---Lösche ziehen ---- Auschlacken/Wassernehmen---- Besanden ---- Drehscheibe --- Lokschuppen AMP spezial, ISBN 3-87094-585-0
ein kleines Stellwerk fehlt glaube ich noch. So wollte dort wo jetzt die Beschriftung steht (Ausschlackung) ein Arbeitsstr. setzten mit, Raddreherei und Werkstatt alles in Gebäudeart wie Lokltg.
Gruß Hotte
Vieleicht kann man da wo die Dieseltankstelle ist noch was machen, Lokschuppen für Diesel oder BW Gebäude, oder Abstellgleise z.B. für Diesel, was meint Ihr.
Fast perfekt! Nur pro Gleis ein eigener Kohlenbunker gab es beim Vorbild aber nicht. Besser ist es, einen größeren Kohlebunker mit einem größeren Kran, der beide Gleise erreichen kann.
Fast perfekt! Nur pro Gleis ein eigener Kohlenbunker gab es beim Vorbild aber nicht. Besser ist es, einen größeren Kohlebunker mit einem größeren Kran, der beide Gleise erreichen kann.
Ja wollte ich ja schon immer das sagen die anderen wäre zu groß, wollte diesen.
Hab doch glatt was vergessen. Stimmt, ein Stellwerk wäre noch ganz schön. Am Besten rechts oberhalb der Bogenweichen. Es sollte aber nur ein sehr kleines Stellwerk sein. Sind ja auch nur ein paar Weichen. Besonders hoch muß es auch nicht sein. Ich würde von Vollmer das Stellwerk Riedlingen (Art-Nr. 5730) vorschlagen. Das wäre von der Größe genau richtig.
Nanu, hängt da mein Internet? Der Beitrag von Dir war doch eben noch nicht da. Puh, was für ein Stress.
Ein derartiger Kran wäre schon brauchbar. Nur der Hochbunker, der da mit auf dem Bild ist, ist zuviel. Für so eine Anlage ist in Deinem BW bedingt durch die Größe zuwenig Verkehr. Bei Dir schafft der Kran die Arbeit alleine.
Ja, die Faller Großbekohlung ist eindeutig ne Nummer zu groß.
Alternativ würde ich dir vorschlagen, entweder die Behandlungsgleise aus einander zu ziehen, und die Bekohlungsanlage so in die Mitte zu bauen, das sie beide Gleise erreicht...
Oder, wenn wirklich ne Großbekohlung sein soll, dann aber ne Nummer kleiner von Kibri. (NR: 9420)
Der Kran mit Hochbunker, den Newman vorgeschlagen hat, würde wunderbar passen. Das wäre genau die richtige Größe für Dein BW.
Oh! Da fällt mir noch was ein. Wohin eigentlich mit den Wagen, die den Kohlenachschub bringen? Die kann man nicht einfach auf dem Behandlungsgleis vor dem Kohlebansen stehen lassen. Der Entladevorgang dauert viel zu lange. Da wäre das Gleis ewig blockiert. Die Kohlewagen standen beim Vorbild meist auf einem speziellen Stumpfgleis neben dem Kohlebansen. Dafür hättest Du noch Platz. Das Gleis sollte vom Zufahrtsgleis zur Lokwerkstatt zwischen Bogenweiche und Weiche vor der Lokwerkstatt abzweigen und parallel zu den Behandlungsgleisen auf der gegenüberliegenden Seite des Kohlebansen liegen. Es muß nur so lang sein, daß 3 zweiachsige Hochbordwagen (Typ E) Platz haben. Dieses Kohlewagengleis bringt noch zusätzlichen Spielspaß ins BW, da dann auch mal eine Rangierfahrt zur Kohleversorgung fällig ist.
Ach ja richtig, da war noch was. Also mit Gleisen wird es die dieser Gegend schwierig. Denn wie an die BW-Zufahrt anbinden? Noch engere Gleisbögen geht nicht. Dann sieht es ja aus wie ein Straßenbahndepot. Wie geht es denn vom BW in Richtung Bahnhof weiter? Vorstellbar wären Gleise, die Parallel zum BW-Zufahrtsgleis von rechts unten kommen und vor den Gleisbögen enden. Diese Gleise könnte man z.B. zum Abstellen von Personenwagen verwenden. Wenn nur ein Gleis entsprechend gelegt wird, könnte man vor den Gleisbögen auch eine kleine Bahnmeisterei errichten. Ein kleines Gebäude, ein paar herumliegende Signale und sonstiger Kram. Schon ist optisch was los, ohne daß das ganze zu überladen wirkt. Sonstige weitere Gleise im BW würde ich weglassen. Es wird sonst zu viel. Ein bischen Landschaft gehört auch noch dazu.
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Etwurf BW2 von Hotte
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24.01.2007 22:03
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Nanu, hängt da mein Internet? 
was hälts du von der Dieselecke?
