Ja vielen Dank ersteinmal für die Hilfe bei der BW Plannug an ALLE, so jetzt wird der untere Bereich geplant. Das BW soll ja ca.15cm Höher liegen und vorne ein paar Streckengleise die dann unter dem BW in einem Schattenbahnhof verschwinden. Für ein bischen Güterverkehr. Da mach ich mir am Wochenende Gedanken drüber. ja dann mal Probieren auf ein Probestück Welchen Schotter usw., da gibt es ja schon schöne hinweise von Pikoman und ThiasR.
Ich würde eventuell die Weiche des Umfahrungsgleises (das Gleis zwischen Kohlebunker/entschlackung und Dieseltanke) nicht in das Behandlungsgleis einmünden lassen, sondern in den Bogen des Gleises zur Dieseltanke. Dürfte etwas "weicher" wirken. Und bei mir käme erst Entschlackung, dann Bekohlung, Dann Besandung. Und Wasserkran nicht Vergessen.
ZitatGepostet von ptlbahn Ich würde eventuell die Weiche des Umfahrungsgleises (das Gleis zwischen Kohlebunker/entschlackung und Dieseltanke) nicht in das Behandlungsgleis einmünden lassen, sondern in den Bogen des Gleises zur Dieseltanke. Dürfte etwas "weicher" wirken. Und bei mir käme erst Entschlackung, dann Bekohlung, Dann Besandung. Und Wasserkran nicht Vergessen.
Hallo, anscheinend hat man mal so oder so gebaut im Modell sowie im Orginal. Habe mich jetzt an Wikipedia gehalten.
ZitatAbrüsten Ein RinglokschuppenAuf den letzten Kilometern bis zum Endbahnhof begann der Heizer bereits mit dem Abrüsten, indem er das Feuer je nach Streckenerfordernis langsam herunterbrennen ließ. Nachdem der Zug bei der Endstation angekommen war, stellte der Heizer die Zugheizung ab und die Lokomotive wurde von den Wagen abgekuppelt. Dann fuhr die Lok ins Betriebswerk zurück, wo es zuerst zur Bekohlungsanlage ging. Dort wurden die Brennstoffvorräte wieder aufgefüllt. Danach rollte die Maschine zu einer Schlackegrube, wo der Kessel durch Betriebsarbeiter entschlackt wurde. Dabei wurden Verbrennungsrückstände aus dem Kessel entfernt und in einer Schlackegrube zwischengelagert. Das Ausschlacken war eine ziemlich schmutzige Arbeit. Nach dem vollständigen Ausschlacken des Kessels ging es weiter zu den Wasserkränen. Hier füllte man die Wasservorräte der Maschine auf. Die nächste Station war die Besandungsanlage. Bei kleineren Betriebswerken erfolgte diese händisch – mit Hilfe von Leitern und Eimern.
Da die Lokomotive nun mit allem ausgestattet war, was für den nächsten Einsatz gebraucht wurde, wurde sie entweder im Lokschuppen oder auf einem Freigleis abgestellt und vom Heizer noch gereinigt. Reparaturen wurden von dem dafür vorgesehenen Personal während der Nacht erledigt. Danach war die Maschine für den nächsten Einsatz gerüstet
Nochmals zu den Betriebsabläufen: Standard ist m.W. Untersuchung-Bekohlen-Schlacke-Sand und weg.Wasser gibt´s beim Entschlacken.
Allerdings konnte, gerade wenn es die Vor-Ort-Situation nicht zugelassen hat, von den Betriebsabläufen abgewichen werden bzw. wurde die Behandlungsanlagen nicht auf einem und demselben Gleis durchgeführt. Der oben beschriebene Zustand ist nur der Idealfall. man kann/könnte sich vorstellen, dass bei einem Kopfbhf-BW Wert auf Bekohlung und Wasserfassen gelegt wurde und daher der Entschlack-Bereich entsprechend kleiner oder "nicht in der Reihe liegend", ausgeführt ist pp.
Es schadet daher nicht, kreativ zu sein (wobei es natürlich auf die örtliche Gegebenheit und die Logik ankommt). Es muss halt nur stimmig wirken, die Besandung auf meiner Anlage liegt z.B. platzbedingt an einem der beiden Aus-/Umfahrgleise.
Viele Grüsse von ductore
PS. Bilder gibt´s leider erst, wenn´s halbwegs manierlich aussieht :-)). Die "Vorlagen" sind hier ja gottseidank recht hoch ;-))
Schaut sehr gut aus. Hab aber wieder was gefunden, was ICH anders machen würde. Das Rohrblasgerüst würde ich auf ein Gleis setzen, das von der Drehscheibe weg geht. Und das dann auch nur so kurz, das ne große Dampflok davor stehen kann. Einfach das Gleis diagonal zwischen Sandbunker und 5712 durch. Dann kannst du nämlich das ganze Gleis wegnehmen, das zum jetzigen Standort führt. Als Ladegleis zum füllen der Kohlebansen nimmst dann nämlich das Behandlungsgleis.
A: Wird die Sache übersichtlicher B: Haste mehr Platz zur weiteren Gestaltung C: Du sparst 2 Weichen
Was mich jetzt aber nochmal interessieren würde....auf welche Anlagenaußenmaße bist du jetzt gekommen?
Wie du sicher erkannt hast, hatte ich schon mal das Rohrblasgerüst an der Scheibe neben den Lokschuppen, habe die Geändert sollte noch zusätzlicher Stellplatz werden für Diesel.
Das Rohrblaßgerüst sollte wieder an den alten Platz an der Drehscheibe zurück. Den sonst wird Dein Kohlenwagengleis viel zu kurz. Im Moment passt da mit müh und not gerade mal ein Wagen hin. Das ist viel zu wenig.
@ Bernd....ich hätte das ganze Kohlenwagengleis weg genommen. Wozu braucht er das? Da wo das Gleis ist, würde ich den Kohlebansen hin setzen. Der fehlt hier nämlich völlig. Und bei dieser BW-Größe kann man darauf nicht verzichten. Der Kohlekran steht über den "oberen" Behandlungsgleis, und kann von dort aus die Loks über den Wiegebunker oder direkt bekohlen. Und befüllt wird der Bansen, vom Kohlezug, der unter dem Kran durch fährt. Zeitgleich kann auf dem "unteren" Behandlungsgleis noch bekohlt werden...
Halo, ich habe mir gerade alles noch einmal durchgelesen und habe daraufhin eine Frage - wenn das BW 100 bis 150 mm über dem Schattenbahnhof liegen soll, finde ich die entsprechenden Steigungsstrcken nicht. brauche ich eine neu Brille?
Jetzt, wo Du es erwähnst, fällt es mir auch auf. Viel Strecke ist nicht zwischen Bahnhof und BW. Das wird eine richtig heftige Steigung. Für 'ne Zahnradbahn wäre das zu schaffen. Aber normale Loks. Wenn das mal gut geht.
Ich muss ja eine Durchfahrts höhe von 8cm haben wenn ich ohne Oberleitung arbeite, was mach ich nur?
Übrigens habe Schattenbahnhof, Güterbahnhof, und BW mit Rohrblasgerüst geändert. Schattenbahnhof mit zwei Kehrschleifen in einer! Mal sehen wie ich das mit dem Kehrschleifenmodul löse.
Hallo, das wäre doch mal was Neues - Damplo mit Tender als Zahnradbahn aber im Ernst, der Fehler ist in dem plan nicht zu korrigieren. Eine Wendel geht nicht oder sieht in jedem Falle blöd aus - dann kommen die Lokomotiven aus einem Berg ins BW?
ja, du brauchst 8 cm Höhe und dazu mußt du eine Strecke von knapp 3 Meter unterbringen, wenn du die 3 % einhalten willst.Ich finde hierfür keinen Platz, zumindest nicht bei diesem Layout.
Schock da muss ich jetzt eine Nacht drüber schlafen.
Was mir jetzt so auf anhieb einfällt, wäre das BW weiter nach vorne ziehen, vorne nur zwei Gleise, eins davon führt um das BW Plateau herum und damit die 3% Steigung. Natürlich die BW einfahrt dem entsprechend ändern.?
Hallo Hotte, es tut mir leid, dich geschockt zu haben, aber es hilft nichts, du mußt schon noch einmal kreativ werden. Der Ansatz mit der Auffahrt um das BW rum ist schon nicht so schlecht. Was für Gleismaterial hast du verplant? Ich wünsche dir eine Nacht voller Ideen
ZitatGepostet von Volker Seydel Hallo Hotte, es tut mir leid, dich geschockt zu haben, aber es hilft nichts, du mußt schon noch einmal kreativ werden. Der Ansatz mit der Auffahrt um das BW rum ist schon nicht so schlecht. Was für Gleismaterial hast du verplant? Ich wünsche dir eine Nacht voller Ideen
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Etwurf BW2 von Hotte
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25.01.2007 23:08
Antworten
brauche ich eine neu Brille?
Ich finde hierfür keinen Platz, zumindest nicht bei diesem Layout.
Schock da muss ich jetzt eine Nacht drüber schlafen.
