Ist Epoche III ne? Passt die denn noch zu Epoche V? Oder soll ich die dann kräftig patinieren, sodass es aussieht, als wär die schon seit Jahrzehnten da?
Hallo. Wenn dir eine Köf lieber ist, kannst auch eine Köf z.B. von Brawa (KöfI KöfII) Piko (KöI) oder Roco (KöfIII) nehmen und sie mit einem ESU LoPi bestücken. Durch das ESU Funtionsmapping kann man problemlos ohne Umbau das Doppel- A Licht zum Rangieren bekommen. Man muss nur 2 CV's entsprechend setzen. Habe ich bei all meinen Loks gemacht.
P.S. Ob es die Roco KöfIII ab Werk in AC gibt, kann ich leider nicht sagen. Die Brawa und Piko Loks gibt es definitiv in AC
ja ich glaube sone schnuckelige Köf ist mir doch lieber. Aber jetzt brauche ich noch ein bisschen Nachhilfe in Elektronik und Elektrik: Was ist der ESU LokPilot, ist das eine Art Decoder? Und was sind zwei CV's?
Hallo Jan. Wenn du Epoche 5 haben willst, kannst du prima auch eine Privatbahn- Version der Köf einsetzen. Gerade als Werkslok muss sie nun nicht unbedingt in Verkehrsrot sein. Von Roco gab es mal die KöfIII in dunkelblau von RentARail, sah totschick aus. Die V60 gibt es aber von Märklin, Roco und Co auch in Ep V Ausführung. Zu meiner Roco 361 habe ich mal an anderer Stelle etwas geschrieben. Auch die 361 hat selbstverständlich Rangierlicht...
Hallo. Unsere Postings haben sich überschnitten. LoPi ist die gängige Abkürzung für den Decoder LokPilot von ESU. Aktuell in der Version 3.0. Und CV's sind Konfigurations Variablen (englisch Configuration Variables), mit der das Verhalten des Decoders angepasst werden kann. Diese werden mit einer Digitalzentrale oder einem speziellen Programmiergerät programmiert. Bei ESU kann man so z.B. festlegen, das, wenn an eine bestimmte Funktionstatse drückt, sowohl vorne als auch hinten das weiße Licht eingeschaltet wird. Natürlich gibt es da noch unzälige weitere Möglichkeiten. Meine Loks, zumindest die, die Wendezugfähig sind(also rotes Licht brauchen), haben z.B. alle das Licht wahlweise nur an einem Führerstand eingeschaltet. Es ist nicht vorbildgetreu und sieht obendrein doof aus, wenn die Rücklichter der Lok den ersten Wagen rot anstrahlen...
Ja das mit der Köf werde ich mir unbedingt mal überlegen! Aber noch mal was zur Planung (wir reden bei der Planung schon davon, welche Lok ich kaufen könnte...:rolleyes Also die Idee mit den schlanken Weichen ist ja ganz gut, aber wenn ich eine schlanke Weiche einbaue, kann ich da dran ja keine normale mehr machen, da die Weiche, die da dran muss, ja praktisch der Gegenbogen sein muss zu der schlanken, und das ist die normale ja nicht...
Haha ich habs geschafft, im Bahnhof sind nur noch 2 normale Weichen, der Rest ist schlank! Naja jetzt müsst ihr nur noch sagen, ob das überhaupt aussieht: OBEN:
UNTEN:
EDIT: Und nochmal der gesamte Plan mit etwas abgeändertem Papierfabrikanschluss (hier darf jetzt auch eine Werkslok leben:danke und den schlanken Weichen:
Hallo Jan. So sieht das richtig nach Modellbahn und nicht mehr nach Spielbahn aus, gratuliere! Gefällt mir viel besser so mit Flex Gleis und anständigen Weichen.
Ich selbst baue ja nicht umsonst auf meiner Anlage Weichen von Tillig mit nur 6° Winkel ein. Selbst die schlanken K Weichen haben da immer noch ca das doppelte. Mit den 15°, 20° oder noch schlimmer Weichen kann ich persönlich gar nichts anfangen. Deswegen hatte ich ja sofort zu schlanken Weichen geraten.
Ich finde, der Plan sieht sehr gut aus. Ich würde das Schotterwerk allerdings auch noch auf K-Gleis umstellen. Evtl. musst Du dafür selbst einen Übergang bauen.
Hmm ja das mit dem Schotterwerk stimmt schon, aber wie gesagt, den Bahnübergang habe ich ja schon, und ich finde, es ist irgendwie unpraktisch, einen BÜ selber zu bauen und noch einen übrig zu haben. Was ich machen könnte wär ja, nach dem BÜ wieder auf K_Gleis zu gehen. Sieht vllt etwas komisch aus. Aber man könnte es so gestalten, dass ja nach dem Bahnhof erst wieder C-Gleis kommt, also Gleise mit Böschung, und im Schotterwerk wechsle ich "geheim" auf K-Gleis, also erst hinter der Weiche. Hat zu Folge, dass es vielleicht so aussieht, als würde das Gleis dann wieder im Geröll-Sand-Erde-Gemisch des Schotterwerks "versinken". Wäre ne Lösung, bei der ich meinen BÜ dann doch noch mit reinbringen kann.
die Gleise versinken zum Berg hin immer mehr in den Boden...hat auch so was "altes", also erweckt den Eindruck, die Gleise liegen schon ein paar Jahre. Der Schuppen ist übrigens für die Köf. Ablauf wie folgt: Köf kommt aus ihrem Schuppen, holt vom Nahgüterzug, der gerade im Bahnhof eintraf, die Schüttgutwaggons ab, zieht sie bis zum Schotterwerk und fährt sie nach einander Stück für Stück unter dem Schotterbunker (oder wie das heißt) her. Sind sie voll, kuppelt sie ab, fährt auf das Stückchen Gleis hinten, fährt über das zweite Gleis hinter die Waggons, kuppelt an und zieht diese bis zum Bahnhof zurück. Obwohl (fällt mir grad ein), es wär ja eigentlich praktischer, wenn die Köf die Waggons wieder heraus schiebt, und nicht zieht, damit sie im Bahnhof nicht zwischen Nahgüterzug und ihren Waggons festsitzt......egal.
also erstmal Glückwunsch zu deinem aktuellen Plan - finde ich echt gelungen. Was mir nicht so einleuchten will: man plant doch nicht nach vorhandenem Material, oder doch? Ich finde das eher unpraktisch. Du ärgerst dich mal später die Plautze, ach hätte ich mal... Was ist so schlimm daran, den Übergang zu verscherbeln und einen neuen zu nutzen/zu bauen? Dafür bist du dann flexibel beim Gleisplan. So zumindest würde ich das angehen. Noch was: die zwei Gleise links unten sollten nicht parallel zum Anlagenrand verlaufen. Anschließend hast du dann kein parallel verlaufenes Gleis zum Rand mehr. Und damit hast du dann vielen Plänen und Anlagen was voraus!
was du sagst stimmt schon, aber eigentlich würde ich den BÜ ungerne wieder verkaufen, da er ein Geburtstagsgeschenk war. Ich weiß nich was neibe Eltern davon halten, wenn ich ihr Geburtstagsgeschenk verkaufe.
Der BÜ wird doch sicher an das Gleis rangeschoben. Unterschied zwischen dem BÜ für K- und C-Gleis dürfte dann ja nur die Höhe sein. Wenn dies so richtig ist, müsstest du nur das Stück K-Gleis im Bereich des Büs etwas anheben bzw. unterfüttern.
Nochmal eine andere Frage. Beim letzten bild oben rechts is ja die Kurve deiner Strecke zu sehen. Da benutzt Du 24912 mit ca. 92cm Radius. Ein kleines Stück mit 06 ist dazwischen. Ist das ein 24206? Ich kann mir vorstellen, dass das zum einen komisch aussieht und auch im Fahrbetrieb etwas seltsam ist, denn das 24206 hat einen Radius von ca. 43cm, also etwa die Hälfte. Deshalb würde ich alles im sichtbaren Bereich mit Flexgleis verlegen.
Vielleicht kannst du wirklich wie oben beschrieben das K-Gleis mit dem Bü nutzen.
Ansonsten finde ich deine Anlagenplanung sehr gut. Du planst schöne Betriebsmöglichkeiten ein. Zur Köf, die den Zug wieder zum Bahnhof zieht. Die Streckenlok sollte ja auch umsetzen, denn sie fährt ja wieder in die Richtung aus, aus der sie gekommen ist.
Also die beiden Straßenstücke werden an das Gleis so drange-klippst. Ich denke das wird dann nachher nicht mehr gehen, wenn ich K-Gleis nehme. Aber das eigentliche Problem ist ja der Höhenunterschied. Die Straßenstücke sind so hoch, dass sie ans C-Gleis passen. Würde man einfach K-Gleis hinlegen, würden die Autos erst mal ne Stufe runter fahren. Also müsste man das K-Gleis erhöhen, oder die Straßenstücke absenken. Ich denke aber, das dürfte gar nicht mal sooo schwer sein.
EDIT: Da sieht man mal wieder, dass ich zu langsam war. Unsere Beiträge haben sich überschnitten, das dauerte sehr lange mit dem Bilder hochladen etc. Naja aber da sind wir ja einer Meinung, K-Gleis anheben oder eben BÜ absenken. Und wenn ich das Schotterwerk dann auch schon mit K-Gleis mache, ja dann kann ich das letzte Stück C-GLeis-Strecke auch noch mit K-Gleis machen. Also Flexgleis. Achja: der Radius-Unterschied ist übrigens noch größer. 24912: r=1114,6 mm 24206: r= 437,5 mm Naja, und dass die Streckenlok auch wieder umsetzen muss, habe ich gar nicht bedacht, stimmt. Außer sie fährt weiter zum nächsten Bahnhof...
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07.04.2007 12:59
Antworten
...egal.
