Welches Gleissystem willst Du dann neben dem C-Gleis nutzen?
Hast Du eigentlich auch die Länge der Schubladen beachtet? Da passen gearde mal Züge von ca. 1m Länge auf die rechte Schublade. Reicht Dir das? Die linke Schublade würde ich noch um 2 oder gar 3 der möglichen 24188 verlängern, so bist Du mit der Zuglänge flexibler.
Schöne Seite, knapp aber hilfreich! Als Gleissystem habe ich Roco-Line (nicht geoLine) in Betracht gezogen. Weichen, denke ich, vielleicht (oder wahrscheinlich) auch von Tillig, da die mehr Auswahl haben. Wenns zum C-Gleis übergeht, muss ich einen sanften Übergang herstellen, ich weiß, aber müsste ich ja sowieso, weil beim C-Gleis ja noch das Schotterbett drunter ist. Habe auch schon überlegt, die "Schublade" länger zu machen. Allerdings müsste dann die linke Schublade beim Herausziehen über den mittleren Schenkel überstehen, und ich könnte weniger Stützen für die Ebene dadrüber machen, also weiter auseinander. Ich kann ja nur weiter nach hinten verlängern, da ja vorne noch die Abfahrten sind, alles blau makierte ist in einer Steigung noch. Ich teste mal weiter bei Wintrack. Bin grade am anderen Computer deswegen mache ich das gleich.
EDIT: Bei der rechten Schublade bin ich etwas flexibler, weil das erste Gleis, das wieder sichtbar ist (rechts nach der Schleife nach oben), ist ein 2,5m Flexgleis (meine kleine Paradestrecke), da kann ich schon ordenlich nach unten gehen. Dann hat man im Vordergrund das Schotterwerk (mit den nach dem Möbel-Rücken längeren Gleisen) und im Hintergrund verschwindet in leichtem Gefälle die Haupt-Strecke hinter dem Schotterwerk im Boden.
ich habe meinen Plan mal bei Wintrack mit 2L-Gleisen "nachgebaut". Sieht viel besser aus. Im Bahnhof habe ich die 12° Weichen von Tillig genommen. In den Industriebereichen habe ich 15° Weiche, ebenfalls von Tillig, genommen. Dazwischen nehme ich entweder Roco Line oder auch Tillig, weiß ich noch nicht, bei Wintrack habe ich erst mal Tillig genommen, damit ich nicht immer wechseln musste. Aber ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich das Schotterwerk machen soll. Das Gleis muss ja mindestens doppelt so lang sein wie der Zug, damit man alle Waggons unter dem Ladebunker herziehen kann. Aber nur ein Gleis ist ja zu wenig zum rangieren, deswegen möchte ich vielleicht noch ein zweites, muss natürlich ne Funktion haben.... Wenn jemand weiß, wie ich die Gleise im Schotterwerk am besten legen könnte, hier ist der Plan:
Und was gab es bei echten schotterwerke alles für Gleise?
Achja: und ich habe jetzt die kleine Öllagerstätte weggelassen. Hat vielleicht noch jemand ne nette Idee, welchen klitze-kleinen Bahnanschluss noch dahin machen könnte?
Das Gleis muss nixht doppelt so lang sein. Wenn das Gleis unter dem Befüller kürzer ist, muss der Fahrer halt öfters mit weniger Wagen kommen. Die befüllten Wagen müssen dann auf einem extra Gleis gesammelt werden.
Oder Du lässt es zweigleisig, der leere Zug kommt vom Bahnhof und fährt auf ein Gleis ein. Die befüllung findet dann weiter unten auf deinem Plan statt. Dort kann die Lok nur mit einem Wagen hin. Nach der Befüllung schiebt die Lok den Wagen auf das zweite leere Gleis und hollt sich vom ersten Gleis einen neuen leeren Wagen. Das ganze passiert so lange, bis alle Wagen befüllt auf dem zweiten Gleis stehen. Nun setzt die Lok auf dem ersten Gleis, welches nun leer ist, um und zieht den Zug wieder in den Bahnhof. Ich hoffe, du kannst meinen Ausführungen folgen.
Ich würde dann das Gleis unten rechts im Schotterwerk streichen und das unten links kürzen. Musst Du nur noch einen platz für die Lok unterbringen.
Ich würde auch später Verzweigen im Schotterwerk, weil sonst die Lok beim Umsetzen den Verkehr im Bahnhof behindert. Das Gleiche gilt auch für Dein Tanklage.
Hier mal ein Bild des Schotterwerks. Habe allerdings RocoLine benutzt. Morgen mach ich nochmal was dran und kann Dir dann Deine Datei zurückschicken.
Unten gleich hinter der Weiche würde ich die Befüllanlage stationieren. Angenommen der Zug aus dem Bahnhof kommt auf dem linken GLeis an, dann zieht die Lok 1 oder 2 Wagen nach unten aus und befüllt diese dort und nach dem Befüllen schiebt sie die Wagen auf das rechte Gleis. Danach holt sie wieder 1 oder 2 Wagen vom linken Gleis. Nachher setzt sie übers linke Gleis um und vor den auf dem rechten GLeis wartenden Zug. Nun kann sie den befüllten Zug in den Bahnhof ziehen.
Für heute mach ich nun den Rechner aus. Gruß, edi.
So etwa: (langes Gleis (links) ist für Zug Ankunft; unten die Beladung; fertige Waggons kommen auf das rechte Gleis; Umsetzmöglichkeit dur Verzweigung der beiden Gleise noch vor dem Bahnhof und BÜ; Lokschuppen)
Der Plan wird immer besser. Ich finde ihn jetzt nahezu perfekt. Ob jetzt Öltanks oder Schrottplatz ist betrieblich vollkommen egal. Bei der Art der Gleisanschlüsse sollten nur die vorhandenen Wagen eine Rolle spielen. Dann kann man sie besser einsetzen. Während für die Öltanks Tankwagen nötig sind, werden für den Schrottplatz 4-achsige Hochboardwagen (EAOS, EANOS) benötigt.
:hallo: Grüße aus Frankfurt am Main :hallo:
Bernd Müller
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ZitatGepostet von Bernd Müller Bei der Art der Gleisanschlüsse sollten nur die vorhandenen Wagen eine Rolle spielen.
Und genau das überlege ich mir immer: welche Güterwagen werden dann und dann eingesetzt. Ich möchte ja auch abwechslungsreichen Betrieb. Kesselwagen habe ich ja schon evtl. in der Papierfabrik für den Zellstoff. Aber für den Gleisplan ist die Waggon-Frage ja erst einmal egal. Jetzt brauche ich nur noch einen Unterbau. Ich frage gerade jemanden aus dem Stummi-Forum an, der das Verbundrahmen System verkauft oder vermittelt. Das ist stabil, billiger als Holz und gut an verschiedenste Anlagen anpassbar, sowie schnell auf-, ab- und umbaubar.
Sieht doch sehr gut aus. Was ich noch ändern würde, ist bei der Einfahrt zum Schotterwerk die zweite Gleisverbindung. Die macht betrieblich keinen Sinn und Du könntest zwei Weichen sparen.
Evtl. im Schrottplatz ein zweites Gleis, aber das muss nicht unbedingt sein. Mit einem zweiten Gleis kann ein Zug kommen und vom anderen Gleis einen Zug abholen.
Ja stimmt, das zweite Weichenpaar vorm Schotterwerk war eigentlich nachträglich gemacht worden, damit die Lok umsetzen und rangieren kann, ohne dafür wieder hinten in den Bahnhof reinfahren zu müssen oder immer über den Bahnübergang zu müssen. Aber dann brauche ich ja die erste Weiche auch gar nicht mehr , die lasse ich dann weg, dafür bleibt das Weichenpaar nach dem Bahnübergang, also die beiden Bogenweichen. Der Schrottplatz soll nur ein Gleis haben, soll ja kein großer Betrieb werden, aber wie gesagt: wie man will!
zu Deinem geplanten Schotterwerk mal ein Plan und einige Aufnahmen vom Vorbild, dieses Schotterwerk nach einem Vorbild aus Bayern (Strecke München - Garmisch) beabsichtigt ein amerikanischer N-Bahner aus Florida auf seiner Anlage zu bauen:
Zu Deiner Papierfabrik: Der Zellstoff wird nicht in Kesselwagen sondern in Ballenform auf offenen Wagen (Bauart Rs) angeliefert, in den Kesselwagen (z.B. 4-achsige VTG- oder EVA-Waggons) erfolgt die Anlieferung des Kaolins.
Danke Drewer!!! Schöne Fotos, muss ich mir morgen mal in Ruhe angucken. Am besten wäre jetzt noch eine Abfolge-Beschreibung: der Zug kommt, fährt auf Gleis X, die Wagen werden auf Gleis Y beladen, auf Gleis Z stehen die fertigen,..... Aber egal. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich glaube, ich muss mal nachlesen, woraus Papier überhaupt gemacht wird! Und dann herausfinden, wie die entsprechenden Dinge transportiert werden.
wenn du dich näher mit dem Thema Papierfabrik befassen willst sollten wir mal telefonieren. ich bau auf meiner Anlage auch eine Papierfabrik auf einer Fläche von 150 x 150cm Den Gleisplan findest du in meinem Thread über meine Anlage "obere Ebene"
ZitatGepostet von Bodo ...wenn du dich näher mit dem Thema Papierfabrik befassen willst sollten wir mal telefonieren. ich bau auf meiner Anlage auch eine Papierfabrik auf einer Fläche von 150 x 150cm Den Gleisplan findest du in meinem Thread über meine Anlage "obere Ebene"
Is nich war, geil! Aber auf 150x150cm, das is ja schon etwas größer als meins! Aber ich mache ja auch nur den Bahn-Anschluss, und den Anfang der großen Werkshalle (auch als Verdeckung der zum-Schattenbahnhof-Schleife).
ich wollte mal fragen, was ihr im sichtbaren Bereich als Steigungsmaximum seht. Ich weiß, es gab schon viele Threads darüber, und ich weiß, als Grenze allegemein sollte man 3-3,5% nehmen, um die Fahrzeuge zu schonen. Aber hier meine ich jetzt, was optisch ma besten ist. Ich habe eine Strecke von 2,77 m, auf der ich schon Steigung haben möchte, um im unsichtbaren Bereich mehr Platz zu haben. Sollte ich da unter 2% bleiben, oder sogar unter 1% ???
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Was haltet ihr davon?
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14.04.2007 13:08
Antworten
, die lasse ich dann weg, dafür bleibt das Weichenpaar nach dem Bahnübergang, also die beiden Bogenweichen.
