Naja,so ein Prozessor kostet zwischen 1,50 und ca. 20,00€. Das Programiertool stellt Atmel (AV-Studio) Gratis auf seinen seiten zum runter laden zur verfügung, und zum Programieren benutze ich ein 6-adriges kabel, das an den Parallelport des PC angeschlossen wird, also auch alle Kosten recht überschaubar. Ich wollte auch erst mit alten 286/386er Bords arbeiten, aber das war mir am ende doch etwas viel aufwand gegenüber diesen "Maikäfern" von atmel. Allerdings erfolgt hier die Programierung in Assambler, also Maschienencodenahe, was zwar schneller ist, aber man muß auch mehr vorher überlegen, da es nicht solche Makros wie in Basic gibt. Ich bin mal gespannt, ob du es mit einem DOS-Rechner schafst, alles ordentlich zum laufen zu bringen. Ich sehe da Zeitprobleme, da Basic schnell viel rechenzeit benötigt.
Zeitprobleme, wie ptlbahn sie anspricht, waren auch der Grund, warum ich mein Programm damals einstampfte. Es war für die damalige Anlagengröße einfach zu langsam. Außerdem fehlten mir gewisse Funktionen, die ich komfortabel mit der Maus erledigen wollte. Diese in Basic einzubauen, war mir dann doch zuviel Arbeit.
Für die manuelle Steuerung konnte mein Programm noch genutzt werden, aber Automatikbetrieb war für die damalige Anlage einfach zu kompliziert und zeitaufwändig.
Außerdem:
Wenn Du einen Rechner hast, auf dem sowieso eines der heutigen Steuerungsprogramme läuft, warum willst Du dann noch diesen Aufwand betreiben? TrainController unterstützt meines Wissens auch DDW bzw. DDL. Dann sparst Du Dir auch die Zentrale. Nachteil: Du hast dann kein Fahrgerät mehr zum manuellen Steuern, von Lokführerständen innerhalb der Software mal abgesehen.
ja aber probleme kann amnn ja später noch ausbügeln.
da mein 386er eine auf 32MB aufgerüstete edition ist so läuft er doch recht schnell für einen so alten pc. sollte es wirklich am ende an rechenpower mangelen so were ich das programm einfach mal auf meinem 3,7GHz Gaming PC ausprobieren. dieser sollte dies schnell genug hinbekommen.
doch fileicht hab ich mich falsch ausgedrückt das was ich vor hab soll unter DOS folgndes machen.
Der COM 1 wird zur erzeugeung des MM-Formats genutzt. Der LTP 1 soll die S88-Rückmelder auslesen Der COM 2 soll mit dem Windows-PC verbunden werden.
Auf dem windows PC läuft ein steurungsprogramm welches das 6050-protokoll aussendet.
der DOS-PC soll diese Daten auswerten und sie ins MM-Format umwandeln und an der COM 1 aussenden.
nacher(wenn ich auf Automatik umstelle) soll der S88-Bus ausgelesen und an den Windows-PC gesendet werden.
die auswertung der daten ist warscheinlich einfacher als die erzeugung des Motorola formats
das motorola format soll recht kompliziert sein.
Ich hab ja schon probleme wenn dich die einzelnen BIT's des Com-ports(nacher werden ja 2 zur erzeugung des formats benötigt)ansteuern will.
erst mal möchte ich wissen was ich in freebasic eingeben muss um quasi das motorola-format zu erzeugen.
meine 2.frage wäre ob der Booster oder die Lok oder der PC schaden nimmt wenn das motorola-format falsch erzeugt wird?
Ist das MM-Protokoll denn frei verfügbar? Ich bin der Meinung das ist patentrechtlich geschützt und man muss ne Lizenz kaufen, wenn man es verwenden will.
Zur musst du halt DCC erzeugen und deine Loks auf Multiprotokoll-Dekoder umstellen, die sowohl MM als auch DCC verstehen, wenn du auf MM nicht verzichten willst.
Das Erzeugen des Digitalsignals am COM-Port ist eigentlich nicht sooo kompliziert. Im Prinzip musst du dir einen Enkoder programmieren, der die verschiedenen Befehle in MM kodiert, also in Rechteckspannung umsetzt, dieses Signal ist dann aber noch nicht verstärkt, du musst also über einen Booster ans Gleis.
ich hab mich jetzt (aus reihnem ehrgeitzt für eine I²C-bus lösung entschieden. doch vllt hol ich mir voher noch ne gebrauchte 6020 zum experimentieren oder weis jemand wie man die 6021 gegen zestörung vom PC aus schützt??)
Der Computer wirds bestimmt auch ohne zusätzlichen pozessor schaffen das I²C-Bus zu editiren.
also wenn jemand tipps weis teilt sie mir gerne mit.
doch ich hab ja trotzdem noch eine frage:
Die 16-polige schnittstelle der control unit ist ja 16 polig doh in einem schaltplan für ein 6050 sind nicht alle dieser pole genutzt.
Also Atmel gibt für seine Prozessoren ATMega16 max 400kHz Taktfrequenz am I²C-Bus an (soweit mein Englisch es richtig deutet). Da der I²C-Bus die Daten UND den Takt vom Master sendet, und die Daten somit zum Takt Syncronisiert sind, dürfte es wohl eher nach oben Kritisch werden, als nach unten. Notfalls mal mehrere Frequenzen testen, in welchem bereich die Daten ordentlich übertragen werden.
PS. Eine gute beschreibung vom I²C-Busport ist in den Datenblättern der Risc-Prozessoren von Atmel.com im abschnitt 2-Draht-Bus enthalten.
PPS. Ein Refresh vom Handregler/Steuergerät dürfte bei übernahme der lok von einem anderen Steuergerät probleme bereiten, denn dann müßte die zentrale sich merken, welches steuergerät die letzten befehle für die lok gesendet hat, und an diese einen Freigabebefehl senden. Also das Refresh dürfte von der zentrale aus erfolgen, um nicht unnötig viele befehle über den bus zu senden.
ja das is s ne sache mit dem programm was ich schreiben will:
das die CU bei jedem reset die fahrgeräte duchadressiert und das wohl so lage macht bist alle 10 geräte als vorhanden oder nicht vorhanden erkannt wurden. stellt sich die frage was genau speichert die Cu daabei in ihren speicher.
Da die einstellung der adrees bei manchen keyboard wohl hardwaremäßig erfolgt ist diese prozedur wohl überflüssig.
wenn man jetzt dem PC einfach sagt er soll sein virtuelles Interface einfach als gerät-X festlegen. so würde die control unit nur ihren eigenen fahrregler finden.
doch wenn jetzt ein steuerbefehl vom Pc kommt so wird dies ja als:
an zentrale, von gerät X, lok 01, geschwindigkeit 01, Ende!
gesendet werden(natürlich in der richtigen folge von einsen und nullen anstadt meinem deutsch)
die zentrale bekommt also ein befehl von einmem gerät das sie beim "hochfahren" überhaupt nicht gefunden hat.
was macht die zentrale in diesem fall??
wenn sie einfach den befehl ausfürt und bestehtigt dann wär ja alles toll.
doch was ist wenn sie den fehler entdekt.
das 2. poblem wäre das ich nicht weis ich dem BASIC sage es soll z.b. am pin 1 des 1 Com-ports einen kurzen stromimpuls senden dan eine ultrasekunde warten und wieder einen impuls??
auserdem verstehe ich nicht was man mit LOW meint bedeutet das das eine spannung da ist oder das einfach 0-Volt fließt???
auch wie ich den.dem PC sage er solle auf die bestätigung der daten von der CU warten weiß ich wie ich das in BASIC integriere??
der PC ist ja am ende mit min 3 leitungen mit der CU verbunden.
eine von diesen ist natürlich masse. die andere ist die SDK und die andere Die SCLK leitung
also liebes forum wie sag ich BASIC es soll auf dem und dem pin so und so lange einen impuls senden????
und wie les ich den com port aus also finde heraus wo und wie lange ein bestimmter pin strom fürte???
1. Low bedeutet 0 = Niedriges Signal HIGH Bedeutet 1 = Hohes Signal Nun gibt es die Positive und die sogenannte Negative Logik. Die negative sei nur Erwähnt, wird aber meines wissens heute nirgendwo mehr angewendet. Hier ist -UB (zB. -13V) = 0= Low und Masse = 0V = High. Das daher, da -13 auf einer Scale von -x bis +x niedrrieger ist wie 0. Wurde meines wissens bei der Hochvoltmostechnologie in den 80ern angewendet, und seither nicht mehr. Bei der Positiven Logik ist Hohe Spannung = H und Low = niedrige Spannung. Je nach Schaltkreisfamilie und Schnittstellen konzept High ung Low verschiedene werte annehmen. So ist meist bei Ub = +5V High >+2,7...+3,2V und Low <0,7...1,3V Spannungspegel. Diese pegel sind auch am PC an LPT zu finden. An COM ist hingegen mit ca 12V für High zu rechnen. Am I²C-Bus-Schaltkreis ist meist mit 5V zu rechnen. Wenn dein I²C-Bus keine Pegelwandler hat nur 5V verträgt (Mal messen, was dieser beim senden für eine Spannung am Takt liefert) brauchst du entweder einen Pegelwandler (zB. IC MAX232) oder bu nutzt den Druckerport (Bei alten PC's sind diese nicht bedirektional, aber du kannst zB. 2 Datenleitungen (zB D0= Pin2 & D1= Pin3) als SDA und SCL zum senden, und die Druckerrückmeldungen (zB. ACK = Pin 10 & Busy = Pin 11) als SDA und SCL zum Empfangen nutzen. Dann hast du immer noch 7Ausgänge und 2 Eingänge für die S88-Bus-Überwachung frei. Oder du nutzt einen 2. LPT. Es gibt auch noch 8055-Parallelport-ISA-Karten (Hab ich mir mal für sowas ähnliches zugelegt) mit 24 Datenleitungen je 8055, oder du baust sie selber dafür auf (falls du noch einen 8055 bekommst). Übrigens hat die COM-Schnitstelle auch keine bidirektionalen Ports, sondern einen Sender (RxD) und einen Empfänger (TxD), so das auch hier eine Weiche nötig wird. Ausserdem ist (meines wissens) das direkte setzen oder lesen der Ausgangsbits des Com-Ports nicht so einfach möglich (im gegensatz zum LPT) 2. Datenerkennung: Der I²C-Bus hat ja auf High, solange keine Datenübertragung erfolgt. Als Startsignal wirt eine H-L-Flanke von SDA während SCL H ist genutzt. Also must du "nur" regelmäßig SDA abfragen, und wenn dieses von H auf L geht, dann SCL abfragen, ob dieses H ist. Dann werden die werden die Ports auf änderungen Abgefragt. Wenn SCL von L nach H geht, werden die Daten Übernommen, Datenwechsel auf SDA erfolgt dann nur in der L-Phase von SCL, und wenn SDA eine L-H-Flanke hat, während SCL auf H ist, so bedeutet es Stop der Datenübertragung. Wenn aten gesendet werden, sollte der Bus paralel auf H-Vorhanden in den H-Zeiten überwacht werden, da damit ein 2. Sender erkannt wird, der ebenfals auf den bus sendet, und somit fehlerhafte informationen vom Empfänger gelesen werden. 3. Geräteabfrage Beim I²C-Bus kann es dem Empfänger egal sein, wer alles in seinem Bus hängt! Der Sender schickt einfach seine Datenauf den Bus, der Empfänger wertet aus, ob er gemeint ist und dann bestätigt er nach Empfang die Daten, indem er den Datenbus für einen Taktimpuls aus L zieht. Die Adressen der im Bus vorhandenen Empfänger ist also nur beim gezielten Senden von Infos an ein speziellen Baustein erforderlich. Wenn es nötig sein sollte, bekommt halt dein PC eine Adresse, die dein Steuergerät abfragt, und Quitiert diese, so kann das Steuergerät sich deinen PC als vorhanden merken
(Ich habe mal so eine I²C-Steuerung mit Prophan über Parallelport realisiert, aber da Profan zu sehr von Windows ausgebremst wurde, konnte man dabei die Daten auf dem Bis mit blosem auge beobachten. Eine Direkte LPT-Ansteuerung über einen Maschienencodetreiber habe ich dann nicht mehr programiert. Da du aber in DOS arbeitest, könntest du dieses im Maschienencode über DEBUG (Dosbefehl zum Aufrufen des Maschienencodeeditors) programieren, und dann von Basic diesen Code aufrufen. Bei einer Basicabfrage dürfte es auch zu Zeitproblemen kommen.) 4. PC als Osziloscop: Normalerweise wird hierfür das Gameport genutzt (Da hast du 4 Analogeingänge 0-5V), wenn keine Spezielle Karte vorhanden ist. Da du aber nur 0/1 werte lesen willst, kannst du über die 4 Rückmeldeleitungen des Parallelports dazu nutzen. Einfach Port einlesen Y-Pixelwert je kanal auf H oder L setzten und ausgeben X-Pixelwert +1, wenn >max Bildschirmbreit, = 0 Warten auf nextes Port einlesen. 5. Für Experimente empfehle ich, die anschlüsse des Druckerports über Optokoppler zu schützen! Eingänge: LED wird vom Meßpunkt versorgt, Transistor verbindet Datenleitung (C) mit Masse (E), Ausgänge mit ca. 3,9-4,7kohm in Reihe mit LED zwischen Datenleitung (Anode) und Masse (Katode) belasten, und den Transistor zur Ansteuerung der Experimentierschaltung nutzen (Achtung, es erfolgt dann eine Negation) Sollten deine Optikoppler für diese Schaltung zu schwach sein, kann man die LED auch zwischen Datenleitung und +5V geschaltet werden. Die +5V bekommst du vom Pin 5 des DIN-Tastaturanschlusses, für PS2 müßte ich den Anschluß erst raus suchen. Der Parallelport verträgt normalerweise 1mA gegen Masse (bei H) und 10mA gegen + (bei L)
Die Daten, die an die Fahrzeuge gesendet werden sind (normalerweise) Dualzahlen. Das heist 0000 0000-0111 1111 sind 0-127. Wenn Orginal nur 99 adressen zur verfügung stehen, könnte auch eine Codierung als Tetraden möglich sein. Also zB. 14 = 0001 0100. Du mußt auch unterscheiden, zwischen den Daten, die die "Zentrale" an die loks sendet, und die daten die du auf dem I²C-Bus überträgst. Diese müssen nicht die selbe kodierung haben. Das I²C-Bus-Protokoll erwartet nach jeweils 8 BIT eine Quittung. 1. Byt enthält die Zieladresse, jedes weitere Byt Daten oder Befehle. Ich würde erst mal einen Probeaufbau machen, und dann verschieden Datenformte testen.
Wie schon gesagt, bei dem was du vor hast, würde ich keinen PC nutzen. Ich arbeite an was ähnlichem, habe aber den PC schon weitgehend aus den überlegungen gestrichen. Bei mir soll jedes Blockmodul einen eigenen Rechnerchip bekommen.
Ich habe ebend auch noch mal bei Dr. König rein geschaut, und dort wird von einer Adressierung im Trinärsystem gesprochen. Dort hätten die 4 Bits folgende Werte: 1. Bit 3^0= 1 (0,1,2) 2. Bit 3^1= 3 (0,3,6) 3. Bit 3^2= 9 (0,9,18) 4. Bit 3^3= 27(0,27,54) in diesem System währe 10dezimal = 0101trinär (0x27+1x9+0x3+1x1). 15dezimal = 0120trinär (0x27+1x9+2x3+0x1) eine Trinäre 0 wird binär als 00 und eine Trinäre 2 binär als 11 dargestellt. leider ist nicht anngegeben, wie die 1 dargestellt wird, so das 01 oder 10 möglich ist. Hiernach währe die Adresse 10 dezimal in binär entweder 0001 0001 oder 0010 0010 und die 15 dezimal in binär entweder 0001 1100 oder 0010 1100. Eventuell mal bei Google auch nach den Motorola-IC-Datenblätter suchen (IC-Typ und Datasheet als suchbegriff eingeben) in den Datenblättern könnte man dazu nähere infos finden.
Dieses trinäre-sytem wird doch nur zwischen dekoder und zentrale genutzt, oder?
Ich hab da wohl eine fehler gemacht als ich versucht habe in dualzahlen umzurechneen
Ich hab wohl eine sehr falsche tabelle benutzt.
deine idee mit einem Prozessor zu arbeiten ist zwar einfacher doch da ich am ende ein prgramm haben will welches auch ohne zusätzliche hardware auskommt muss ich wohl den komplizierten weg nehmen.
zwar kosten die prozessoren nicht mehr viel geld doch hab ich mir nunmal in den kopf gesetzt es auf diese weise zu schaffe.
Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, ist der Parallelport der alten rechner NICHT Bidirektional. somit kann man es nicht so einfach machen. Du brauchst ein Kabel, bei dem die Datenausgänge D0-D3 (pin 1-5) mit den Statusrückmeldeleitungen des Empfängers (Pin 10-13). Nun kannst du dein 4-Bit wort normal senden. Am empfänger mußt du aber das Statuswort (Datenregisteradresse +1) abfragen, und diese kannst du dann auswerten.
PS Die adresse deines LPT-Datenworts (Ausgang) wird beim Start angezegt und müsste 3BC; 378 oder 278 (alles Hex) lauten. Das Statusregister (Eingang) hat +1 und das Steuerregister +2 als adresse.
aber ich will jetzt endlich einmal computergesteurt fahren.
die nächste idde wäre folgende:
PC 1 ist ein normaler windows 98 rechner der das programm railroad&Co ausfürt.
PC 2 ist über ein serielles kabel mit PC 1 verbunden und ist ein DOS-Rschner. PC 3 ist über ein netzwerk (LAN) mit PC 2 verbunden. auf ihm lauft ein Windows 98 mit dem programm DDW-server.
der dos-pc braucht ein programm was die 6050 protokolle von PC1 auswertet und diese in das SRCP-Protokoll umwandelt und über die netzwerkkarte ausgibt.
wie muss ein qBasic programm aussehen damit es die emfangenen interfacedaten zu srcp daten umwandelt.
und wie sieht das märklin interface-protokoll den aus???
PS: es wäre auch denkbar z.bsp das P50x zu nutzten.
Dort findest Du das DDW. DDW kann eine serielle Schnittstelle emulieren. Dem von Dir eingesetzten Railraod&Co (TrainController) wird dann gesagt, dass es nicht auf den realen Com-Port sondern eben auf diesen virtuellen zugreifen soll. Es schickt seine Daten also nicht zur Zentrale (IB, CS, CU, oder wie sie alle heißen), sondern an das im Hintergrund laufende Programm. Dieses übernimmt jetzt die Übersetzung ins gewünschte Format (MM, (MFX), DCC) und gibt diese Daten dann per realen Com-Port an einen Booster weiter. Damit sind die Daten bei der Anlage angekommen. Willst Du mehrere Rechner einsetzen, weil die Anlagengröße dies etwa erfordert, dann kannst einen Rechner mit DDW ausrüsten und die anderen mit den Client-Programmen (TrainController, Railware, Digipet) per Netzwerk (LAN) an diesen Zentralrechner anschließen.
Mit diesem Aufbau sparst Du Dir im Vergleich zu Deinem letzten Vorschlag 2 Rechner und zusätzlich noch die Zentrale.
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29.08.2006 19:55
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