die Steigung habe ich ausgiebig getestet, ist etwas steil, aber geht. Vor allem aktuelle Antriebe (ICE3 von Piko und BR119 von Gützold) haben keine Probleme mit der Steigung. Wie ich getestet habe und die Ergebnisse findest Du auf meine Homepage hier.
@Gustav:
Unter einer Wechselszenerie verstehe ich Anlagenteile, die gegeneinander ausgetauscht werden können, z.B. Häuserzeilen oder Landschaftsabschnitte. Auf diese Weise kann man in die Anlagengestaltung Abwechselung bringen. Im speziellen Fall bei mir, ist das Trassenbrett austauschbar. Hierdurch kann ich unterschiedliche Wirkungen im anschließen Bogen erzielen. Wenn zum Beispiel das austauschbare Trassenbrett einen Gleiswechsel auf das äußere Gleis enthält und der anschließende Bogenanfang als Baustellenbeginn gestaltet wird, ist der Bogen selbst dann die Baustelle. Natürlich gehören dann dort entsprechende Maschinen hin. Die Problemzone "enger Radius" wird dann elegant und glaubhaft umfahren, weil das Gleis gesperrt ist.
[ Editiert von mheym am 23.07.13 23:18 ]
Gruß Michael
Es scheint manchmal, der Mensch ist nicht vernunftbegabt, sondern nur zur Vernunft begabt.
eigentlich sollten 380er Radien bei vernünftiger Gleisverarbeitung für die meisten Fahrzeuge kein Problem darstellen - es sei den sie sind von vorn herein nur für größere Radien vorgesehen (die größeren Dampfloks von Roco z.B. stehen gleich mit mindestens 425er Radien im Katalog. Unschön ist natürlich die Sehnenstellung längerer Fahrzeuge.
Ich habe mir heute mal die Hompage angesehen, wirklich gut gemacht und modellbahnmäßig toll gemacht. Mir ist in einem Bild aufgefallen, dass in Schatten-Bf hinter den Weichen keine bögen weiterlaufen sondern deutliche Gleisknicke sichtbar sind. Wenn das noch so bestehen sollte, würde ich das für eine größere Betriebsgefahr halten als den 380er Radius.
Wenn der Link klappt, sollte es dieses Bild sein: Bild
vielen Dank für den Hinweis, hab's mir mal im Original angesehen. Wirklich großer Mist. Ist tatsächlich ein Knick in beiden Gleisen (links etwas schlimmer), wobei das Bild die Situation verschärft in optischer Täuschung widergibt. Viel bisher nicht auf, auch nicht bei Fahrproben, egal ob Dampflok (BR52) oder schnelle Fahrt mit ICE.
Die Ursache liegt in der Verwendung von Flexgleisen. Die habe ich damals noch ohne Gleisspanner verlegt, sind wahrscheinlich während des Abbindens des Klebers zurück gefedert. An einer anderen Stelle viel mir dieses Phänomen auf, so dass ich seitem die Spanner mit verwende.
Die Stelle kann ich blos nich so einfach nachbessern, ist seit ca. einem Monat überbaut mit der Bahnhofseinfahrt.
Gruß Michael
Es scheint manchmal, der Mensch ist nicht vernunftbegabt, sondern nur zur Vernunft begabt.
>>Die Ursache liegt in der Verwendung von Flexgleisen. Die habe ich damals noch ohne Gleisspanner verlegt,. . .<<
Das kann aber nicht die Lösung sein.
Jeder Gleisverlauf sollte/muß vor dem Verlegen des Flexgleises sauber angezeichnet werden. Wobei so etwas wie auf dem Bild auch mit konfektioniertem Gleis passieren kann, wenn die LInienführung nicht angezeichnet ist. Ist hier ja auch der Fall, die Weichen sind ja offenbar Fertigware.
Wobei ein zweiter Hinweis Euch helfen sollte:
Den Mindestradius (hier wohl 38cm) auf ein etwa 50 bis 80cm langes dünnes Sperrholzbrett zeichnen und entlang der Linie ausschneiden. So hat man eine Schablone, die man beim/nach Verlegen an die Gleisführung dranhalten kann. Und immer passen muß oder (bei größerem Radius) wo sich das Gleis von der Schablone wegbewegen muß. Dann ist alles im grünen Bereich.
Im vorliegenden Fall würde das Gleis im Verlauf unter die Schablone zu liegen kommen. Und man weiß, da ist was falsch.
in den letzten Monaten ist viel passiert und ich denke, es ist an der Zeit, hier mal wieder einen kurzen Überblick zu geben.
Das Problem mit den Knicken an der Bahnhofseinfahrt habe ich weiter durch Probefahrten getestet. Da bisher keine Probleme auftraten, habe ich vorerst alles so belassen. So lange noch nicht mit der Landschaft angefangen habe, kann ich's trotz teilweiser Überbauung mit einer Gleistrasse auch noch später ändern. Es folgen also hierzu noch weitere Testfahrten.
Weitergebaut habe hingegen am Bahnhof, BW und der Anfahrt zum Industrieanschluß. Die Bahnsteiggleise sind zwischen 90 cm und 1,30 m lang. Auf ein Umsetzgleis für Loks habe ich allerdings bewußt verzichtet.
Das BW wird für den Bahnhof eigentlich zu groß. Als Ausrede bilde ich mir einfach ein, das mein Bahnhof zu einem Vorort einer großen Stadt gehört und der nahe gelegene Großstadtbahnhof von meinem BW bedient wird.
[ Editiert von mheym am 23.07.13 23:21 ]
Gruß Michael
Es scheint manchmal, der Mensch ist nicht vernunftbegabt, sondern nur zur Vernunft begabt.
es ist immer wieder schön, direkt praxisbezogene Beiträge zu lesen und zu sehen, wie sich die Baufortschritte auf anderen Anlagen entwickeln, welche Probleme es gibt und wie sie angegangen werden. Deine Homepage gefällt mir sehr gut, sie ist farblich dezent und vor allem übersichtlich. Von solchen Seiten gibt es leider viel zu wenige.
Ich habe das Gestell am Industrieanschluß vervollständigt. Anschließend konnte dann die Tunneloberleitung fertig gestellt werden. Auch die Absturzsicherung habe ich weiter gebaut (ist aber noch nicht ganz fertig). Wie's derzeit aussieht, seht ihr auf den folgenden Bildern (in 800x600 auf meiner Homepage).
Obwohl ich mich an die Mindestdurchfahrtshöhe (nach NEM) für Oberleitungen gehalten habe, geht es sehr knapp zu, aber fehlerfrei. Deshalb bleibt vorerst alles so, wie es ist. Hier müssen noch weitere Testfahrten mit anderen E-Loks erfolgen.
In den nächsten Wochen geht es dann an verschiedenen Stellen weiter. Zunächst erstmal am Industrieanschluß, später dann an der Tunnelröhre und am BW.
[ Editiert von mheym am 23.07.13 23:21 ]
Gruß Michael
Es scheint manchmal, der Mensch ist nicht vernunftbegabt, sondern nur zur Vernunft begabt.
seit Ende letzten Jahres haben sich nun auch an meiner Anlage ein paar Dinge weiter entwickelt. Nicht wie angekündigt am Industrieanschluß, Tunnel und BW. Nein, ich habe eine weitere Baustelle angefangen, die Elektrik.
Anfang 2008 hatte ich bereits einige Tests zum elektrischen Konzept durchgeführt. Die Anlage soll entweder komplett analog oder digital (DCC) gefahren werden. Die Steurung der Weichen, Signal, usw. wird generell digital erfolgen. Warum ich analog als Alternative realisiere liegt darin begründet, dass der Großteil des Fuhrparks aus DDR-Zeiten stammt, und erst nach und nach auf digital umgebaut werden soll. Außerdem kann man dann auch noch mit analogen Gästen spielen. Hier mal ein Bild von den Testkanditaten:
Ich habe mich (unschwer zu erkennen) auf das System von Lenz und Roco "gestürzt". Hier haben mir die Beiträge von Photopeter viele wertvolle Hinweise gegeben.
Ich habe verschiedene Tests mit digital/analog Fahren und Schalten durchgeführt. Auch eine manuelle Kehrschleifenschaltung über zweipoligen Kippschalter.
Fazit: Alles Bestens gelaufen.
Und mal noch ein Bild von einer Testfahrt:
Nach den Tests habe ich mit der Installation der Elektrik begonnen. Zuerst einmal für jedes Segment ein Hauptverteiler:
von dort geht's dann zu Unterverteilungen und zu den Verbrauchern. Die Decoder und Verbraucher werden nicht wild irgendwo platziert, sondern zusammengefasst positioniert:
Man hat zwar erstmal einen höheren Verdrahtungsaufwand, behält aber die Übersicht. Im obigen Bild z.B. wird im gezeigten Feld nur die Weichensteuerung der unteren Ebene installiert, egal wo die Weichen im Segment liegen.
Soviel erstmal zum Bautenstand meiner Moba. Wer mehr erfahren möchte, ist wie immer recht herzlich auf die Homepage eingeladen. Dort gibt's dann die Bilder nochmal größer und auch unter Planung einen ausführlicheren Artikel zum elektrischen/steurungstechnischen Konzept.
[ Editiert von mheym am 23.07.13 23:24 ]
Gruß Michael
Es scheint manchmal, der Mensch ist nicht vernunftbegabt, sondern nur zur Vernunft begabt.
Was ist passiert? Ich hatte zu den gebrauchten Weichen von Pilz passende Antriebe mitbekommen. Ich habe blos versäumt diese Antriebe einem Test zu unterziehen. Nach dem Anschließen der Weiche an den S-DEC-4 kam dann die böse Überraschung. Die Durchzugskraft des Antriebes lässt zu wünschen übrig, die Weichenzungen legen sich nicht vollständig um, obwohl die Weichenzungen sehr leichtgängig sind. Besonders ärgerlich hierbei ist, dass das Ganze in der unteren Ebene, teilweise überbaut passiert ist.
Wie nun weiter? Ich habe noch einen Switchpilot mit Extension, einen Servoantrieb (alles von ESU) und je einen motorischen Antrieb von Conrad und Hoffmann vorrätig. Also werde ich jetzt mal an dieser Stelle einige Tests durchführen. Vielleicht komme ich mit Unterflurantrieben hier weiter. In weiser Voraussicht hatte ich unter der Stellschwelle bereits einen Durchbruch im Trassenbrett bei der Gleisverlegungn mit eingebracht, so dass hier dann keine größeren Probleme in der Folge auf mich warten.
Gruß Michael
Es scheint manchmal, der Mensch ist nicht vernunftbegabt, sondern nur zur Vernunft begabt.
ich baue noch und habe den Switchpiloten noch nicht getestet. Es ging weiter an der Einfahrt zum Schattenbahnhof. Es fand die Aktion "freier Zugang von oben" statt. Zuerst einmal habe ich die Bahnhofseinfahrt abgerissen.
Dann habe ich alles wieder zugebaut - mit einer noch größeren Platte.
Damit die Lösung besser ist als vorher, kann der Anlagenteil ausgebaut werden - ist nur mit dem Gestellrahmen verschraubt, nicht verklebt.
Die Übergänge habe ich mit Schwellen aus Leiterplattenmaterial fixiert.
Mit dieser Lösung habe ich auch später nach der Landschaftsgestaltung immer Zugang.Wie geht's nun weiter? In den nächsten wochen sollen die Probleme an der Zufahrt zum Schattenbahnhof gelöst werden.
[ Editiert von mheym am 23.07.13 23:26 ]
Gruß Michael
Es scheint manchmal, der Mensch ist nicht vernunftbegabt, sondern nur zur Vernunft begabt.
ich baue noch, und will mal den Fortschritt seit Frühjahr 2009 vorstellen.
Zunächst hatte ich vor, bei der Ausfahrt des Schattenbahnhofs die Weichenantriebe von Pilz mal mit einen SwitchPilot anzusteuern. Daraus wurde nichts, der SwitchPilot verweigerte entgegen der Betriebsanleitung den Dienst an 16 V/DC. Also erstmal reklamiert. Weitergebaut wurde trotzdem. Es entstand die zentrale Spannungsversorgung von 24 V/DC.
Mit dieser sollen alle Magnetartikel und elektronischen Bauteile angesteuert werden. Dann fanden verschiedene Tests statt, auch mit dem zwischenzeitlich gelieferten SwitchPiloten (Austauschteil).
Und es funktionierte alles super. Danach ging's weiter mit den klappbaren Montageplatten. Oben ist die Lenz-Zentrale mit Trafo, unten die 24 V/DC Spannungsversorgung mit den Steckernetzteilen für die Analogfahrregler.
Letztlich entstand dann noch eine Frontplatte mit TAE-F Dosen für die Analogfahrregler und eine XPreessNet-Verteilung. Der Hauptschalter ist beleuchtet und trennt die Anlage zweipolig von Hausnetz. Der rote Druckschalter dient zum Umschalten auf DCC-Fahrstrom, sofern keine analogen Fahrregler gesteckt sind (TAE-F Schaltprinzip).
Dann war spielen angesagt,... und es gab neue Probleme. Die Pilzantriebe schalten bei 24 V/DC unzuverlässig (nicht sauber in die Endlagen). Aktuell plane und baue ich also hierfür einen Ersatz, weil die 24 V/DC bestehen bleiben.
P.S. Wer mehr Info's zum Bauforschritt möchte, ist herzlich auf unserer Homepage eingeladen. Dort gibt's auch größere Bilder.
[ Editiert von mheym am 23.07.13 23:27 ]
Gruß Michael
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in der Zeit seit Juli 2010 ist es auch an meiner Anlage etwas weiter gegangen. Ich wollte eigentlich bis Ende 2010 eine Schaltung aufbauen, die es ermöglicht, Züge am Signal automatisch zu stoppen, ohne Abbremsen. Eigentlich nicht schwer, aber das betreffende Gleis liegt im Schattenbahnhof und dieser in einer Kehrschleife. Also sollte auch die Umpolung des Fahrstroms mit von der Schaltung erledigt werden. Außerdem muss das Ganze auch bei geschobenen Zügen und bei Analog- und Digitalbetrieb funktionieren.
Ein erster Versuch als CMOS-Schaltung mit Logik-IC wurde verworfen, weil die Platine einfach zu groß werden würde. Ein zweiter Anlauf erfolgte mit einer Schaltung, die die Schaltlogik im Microcontrooller umsetzt. Eigentlich war mir bisher der Einarbeitungsaufwand in das Thema PIC's zu groß. Aber was soll ich sagen, war schließlich doch nicht so schlimm wie angenommen. Hier nun mal ein Bild von der Schaltung:
Das Gleis wurde in einen Halte- und Einfahrabschnitt unterteilt. Die Gleisabschnitte wurden alle auf Gleisbesetztmelder geklemmt. Hier habe ich auf den Bausatz GBM1 von TAMS zurück gegriffen. Die Meldungen werden an den Signalblock gesendet. Die Logik des Ablaufs ist dann vollständig im PIC programmiert.
Aber um den PIC programmieren zu können, musste noch ein Brenner her. Ich habe mir schließlich den Brenner8P von sprut gebaut.
Seit meinem letzten Lebenszeichen hier im Thread ist auch meine Homepage überarbeitet worden. Ich habe mal ein Versuch mit Joomla 1.6 gewagt.
Mehr Fotos und Info's zum Signalblock und Baufortschritt gibt's für den interessierten Leser auf meiner Homepage.
[ Editiert von mheym am 23.07.13 23:30 ]
Gruß Michael
Es scheint manchmal, der Mensch ist nicht vernunftbegabt, sondern nur zur Vernunft begabt.
mal ein Lebenszeichen von mir. Beim Elektronikbasteln musste ich feststellen, dass eine Ätzküvette nicht schlecht ist. Also habe ich mich am Selbstbau versucht. Und hier das Ergebnis:
Mit der neuen Küvette wurden dann auch einige Leiterplatten geätzt. Der im Bild dargestellte DCC-Accessory-Decoder ist noch nicht fertig. Aber ein USB-Interface für das XpressNet habe ich zum Laufen gebracht.
Das Interface basiert auf der Variante von Ronny Gabler aus dem TT-Board. Habe es aber verschlimmbessert. Hinzugekommen sind weitere XPressNet-Anschlüsse und ein Realis zum Trennen vom MAX481 und XpressNet zum Vermeiden des ERR13.
[ Editiert von mheym am 23.07.13 23:34 ]
[ Editiert von mheym am 23.07.13 23:35 ]
Gruß Michael
Es scheint manchmal, der Mensch ist nicht vernunftbegabt, sondern nur zur Vernunft begabt.
ich denke denke schon, dass Eletronik und Werkzeuge auch zur Modellbahn gehören. Das macht gerade das Hobby Modelleisenbahn aus. Jeder findet sein Ecken, vom Kind (oder Erwachsenen) als Spielbahner, der Legosteine als Ladegut benutzt und sich um den Vorbildbezug gar keine Gedanken macht, bis hin zur extrem vorbildnahen Umsetzung einer Betriebssituation mit entsprechendem Fahrbetrieb und fast "echtem" Computerstellwerk.
[ Editiert von mheym am 12.07.12 5:20 ]
Gruß Michael
Es scheint manchmal, der Mensch ist nicht vernunftbegabt, sondern nur zur Vernunft begabt.
In den vergangenen Monaten entstand ein DCC-Accessory-Decoder und ein DCC-Block-Decoder. Der DCC-Accessory-Decoder dient als Basis für alle Sonderentwicklungen. Aufgrund des modularen Aufbaus des Accessory-Decoders konnte durch Zusammenführung mit dem Signalblock-Baustein mit vertretbarem Aufwand der Block-Decoder entwickelt werden.
Die Gleisbesetztmelder sind wie auch beim Signalblock-Baustein nicht mit auf der Platine des Decoders integriert.
Der DCC-Block-Decoder benutzt zwei Adressen. Mit der ersten Weichennumer der 1. Adresse wird die Signalstellung rot/grün vorgenommen. Mit der zweiten Weichennumer der 1. Adresse wird eine Falschfahrt freigegeben. Auch die vierte Weichennumer der zweiten Adresse dient zur Falschfahrtfreigabe. Wird dieselbe zweite Adresse jedoch bei mehreren Blockbausteinen verwendet, kann so in dem manuellen Betrieb (ohne Zugbeeinflussung) gewechselt werden.
DCC-Accessory-Decoder:
DCC-Block-Decoder:
[ Editiert von mheym am 23.07.13 23:52 ]
[ Editiert von mheym am 23.07.13 23:52 ]
Gruß Michael
Es scheint manchmal, der Mensch ist nicht vernunftbegabt, sondern nur zur Vernunft begabt.
Ich möchte auch gern in der Lage sein, Platinen zu entwerfen. Dann würde ich welche für meine Loks entwerfen und bestücken, so daß sich zumindest die Lichtfunktionen einzeln schalten lassen.
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22.03.2007 21:17
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