Servus, grundsätzlich gilt, je größer der Querschnitt desto besser, allerdings macht sich so ein 34mm² recht "uncool" an der Anlage. Sprich es sollte verhältnismäßig sein, ich habe hier 1,5mm² genommen und an den Stichleitungen meist 0,75 oder 0,25mm².
...meine Ringleitung für mein Projekt hat pro Ader einen Querschnitt von 0,8 mm² und alles funzt. Die Stichleitung besteht aus 0,14 mm² Schaltlitze und das alle 2 m...
grundsätzlich natürlich, je dicker, desto besser. Ich habe hier noch einige Meter Boxenkabel mit 6mm² herumliegen, die werde ich wohl für die Module verwenden. Zu achten ist darauf, das bei großen Querschnitten auch an den Steckverbindungen (bei Modulen) entsprechend große Kontaktflächen vorhanden sind, sonst kann man sich die dicken Kabel gleich sparen.
@Iwan Da sehe ich noch einige Stellen, wo noch Gleise hinpassen, die solltest du noch auffüllen
Dachte ich beim ersten Ausdruck auch. Aber so blöd es klingt: Das scheint eine optische Täuschung zu sein, denn jetzt, während meines Aufbaus, muß ich feststellen, daß das ganze ganz und gar nicht gleisüberladen ist. Der rechte Schenkel ist 350 cm lang, der linke 300 cm und die hintere Längsseite 500 cm. Außerdem ist der Höhenunterschied von vorne nach hinten (Bergbahnhof) 60 cm. Daß man das nicht so toll erkennen kann, liegt wohl an der steinalten Wintrack-Version, die ich benutzt hatte...
[ Editiert von Iwans Tschtschtsch am 03.08.06 16:19 ]
ich verwende für die Ringleitung gerne 1,5qmm als NYM oder H07V-U aus dem Elektrohandel, für die Verdrahtung von Weichen und Signalen zum Verteiler Telefonleitung (IYSTY z. B. 10x2x0,8)kann man mit einem Kabel eine Weichenstraße zum Verteiler führen. und ist billiger wie orginal Modellbahnleitungen
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welche kabel-stärke?
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02.08.2006 20:42
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