Och, ich habe mir sagen lassen, das hier in Magdeburg das Gelände der ehemaligen Bonbonfabrik "Portola" mit allen Gebäuden herrenlos ist. Müßte aber viel dran gemacht werden, und liegt im Industriegebiet, so das es nicht für Wohnzweckke zugelassen wird. Glaube aber nicht, das du dann noch geld für die Mobahn über hast, wenn du die Gebäude herrichten willst.
ja - die eingeisigen Strecken sind meist mit dem normalen FREMO Valley-Profil gebaut.
Die zweigleisigen Strecken sind nach einer Vereinsnorm gebaut, technisch und mit Übergangsmodul aber voll FREMO-kompatibel.
Auch meine url=http://www.williwinsen.de/album/2005_11_18_Bremen/html/default.html]Dreigleiser[/url] - die im FREMO-classic nicht erwünscht sind - sind FREMO-kompatibel.
Damit und mit anderen wirds auf der FREMO-Jubi-Veranstaltung ein Layout mit modernen Fahrzeugen ab 2000 geben. Fremo classic geht bis ca 1975.
Klingt gut, ich überlege wirklich, auch nach FREMO zu bauen...denn bei meinen 4x2 Metern muss ich eh so viele Kompromisse machen, dass ich auch gleich Module bauen kann.
Wie sieht es mit den Vorgaben für die Steuerung aus? Ist das so flexibel, dass ich daheim mit Lokmaus arbeiten kann und trotzdem zu FREMO kompatibel bleibe?
ZitatWie sieht es mit den Vorgaben für die Steuerung aus? Ist das so flexibel, dass ich daheim mit Lokmaus arbeiten kann und trotzdem zu FREMO kompatibel bleibe?
Moin, moin
Ich fahr daheim und wenn ich alleine aufbaue - z.B Euromodell Bremen - auch mit Lokmaus - im Verein mit dem FRED = Fremos einfacher Drehregler
Fahrstrom mit Digitalsignal und Stromversorgung/Digitalleitung für Zubehör müssen getrennt sein.
Bevor Du was nach FREMO baust - besuch erstmal ein paar Treffen. Fragen und Abschauen.
Die meisten Fehler hat schon mal jemand gemacht :-))
die Heimanlagen meinte ich, sind das dann nur Teilstücke auf denen hin und her gefahren wird? Die Fremo hat ja ihre Normen in Bezug auf Kurvenradius und Kupplungen, oder wird da ein unterschied gemacht zwischen Fahrzeugen für die Heimanlage und Fremo-Treffen? Sorry das ich soviel frage aber das Konzept mit dem Güterverkehr gefällt mir, ist auch Thema meiner Anlage, auf der allerdings auch nur hin und her gefahren wird.
>>die Heimanlagen meinte ich, sind das dann nur Teilstücke auf denen hin und her gefahren wird?<< --nöö - oftmals werden Module angedockt - die zu Treffen mitgebrachten Module sind daheim Teile der Anlage . Oder es bestehen zu Hause große feste Anlagen.
Als FREMO vor 25 Jahren gegründet wurde, sollten Module nur als Ergänzung zu Heimanlagen entstehen. Treffen als Art Convention mit Besichtigung von Heimanlagen.
Aber der Modulgedanke hat sich verselbstständigt.
>>>Die Fremo hat ja ihre Normen in Bezug auf Kurvenradius und Kupplungen, oder wird da ein unterschied gemacht zwischen Fahrzeugen für die Heimanlage und Fremo-Treffen? <<< Auf Treffen wird Wert gelegt auf festgelegte Kurzkupplungskinematik, gut eingestellte Fleischmannkupplungen (Jedenfalls bei HORe - H0 Regelspur), dezente Alterung - und immer mehr auf RP25.
RP25 ist natürlich für mich als US-Moduler eine Selbstverständlichkeit. Was anders hats in Amiland sowieso nicht.
Einige neue Europabahnhöfe mit Selbstbaugleis können nicht mehr mit NEM-Pizzaschneidern befahren werden, ohne Schäden am Gleis zu verursachen.
Es hat aber noch genug NEM-fähige Treffen.
>>Sorry das ich soviel frage --völlig okay
>>aber das Konzept mit dem Güterverkehr gefällt mir, ist auch Thema meiner Anlage, auf der allerdings auch nur hin und her gefahren wird.<< --Da hast Du ja schon das FREMO-Prinzip. Nicht im Kreis sondern hin und her :-))
Ich finde FREMOs Fahrbetrieb auch klasse, allerdings schrecken mich die vielen und sehr präzisen Vorgaben bisher ab
Da ich gern und viel rangiere, kommt für mich eine Fleischmann-Kupplung nicht in Frage. Die benutze ich derzeit nur bei ganzen Reisezugzusammenstellungen. Am Ende tragen diese Züge die Roco-Universalkupplung und demnächst die Krois AK, die magnetisch entkuppelt wird.
Mit dem Mindestradius habe ich kein Problem, mit RP25-Fähigkeit der Gleisanlagen auch nicht. Bei den Fahrzeugen müßte ich mich dann entscheiden, ob und was ich bei Treffen zeigen möchte und dann sukzessive umrüsten.
Ausserdem habe ich ein Problem mit der Wahl von Loconet als DCC-Bussystem, da ich expressnet-komptatible Roco-Digitalprodukte verwende. Um an Treffen teilnehmen zu können, müßte ich bei meinen Modulen zwei Busse mit ihren jeweiligen Steckern vorsehen.
>>>>Ich finde FREMOs Fahrbetrieb auch klasse, allerdings schrecken mich die vielen und sehr präzisen Vorgaben bisher ab <<<< --hört sich schlimmer an, als es ist. --einfach mal - nach Anmeldung - zu einem Treffen kommen. --Cloppenburg liegt an - da hats immer sehr viele Lokdienste / Fahrpläne zu übernehmen.
>>Da ich gern und viel rangiere, kommt für mich eine Fleischmann-Kupplung nicht in Frage. Die benutze ich derzeit nur bei ganzen Reisezugzusammenstellungen.
--gerade wegen der guten Rangiereigenschaften werden die im Fremo auch heute noch zu tausenden beschafft - ist die beste Bügelkupplung. Von der Optik ist sie natürlich alles andere als vorbildlich --Welch Glück, daß ich USA und damit Kadee fahre :-))
>>Am Ende tragen diese Züge die Roco-Universalkupplung und demnächst die Krois AK, die magnetisch entkuppelt wird. --JHat Krois was neues - er hjatte ja mal Probleme mit Roco wegen Patenten.
>>>Mit dem Mindestradius habe ich kein Problem, mit RP25-Fähigkeit der Gleisanlagen auch nicht. Bei den Fahrzeugen müßte ich mich dann entscheiden, ob und was ich bei Treffen zeigen möchte und dann sukzessive umrüsten.<< --genau
>>Ausserdem habe ich ein Problem --nöö - haste nicht
>>mit der Wahl von Loconet als DCC-Bussystem, da ich expressnet-komptatible Roco-Digitalprodukte verwende. << --wie ich
>>>Um an Treffen teilnehmen zu können, müßte ich bei meinen Modulen zwei Busse mit ihren jeweiligen Steckern vorsehen.<<
--nöö Mit den üblichen FREMO-Zwingen werden Brettchen mit eingelassenen Loconet-Buchsen als fliegende Verkabelung bei Treffen eingesetzt. Auch die Loconet-Buchsen und RUTs beim FREMO werden nur mit Zwingen angesetzt. Ich hab z.B. Fredablagen mit eingebauten Buchsen.
Die Regionalgruppe Hamburg hat z.B. einen gemeinsam angeschafften Bestand um Treffen mit Loconet und RUT auszurüsten.
RUT = Ringleitung Uhr und Telefon USA H0 und N fährt mittlerweile mit Funken und Headsets.
Das ist ja abgefahren Wir hatten auch ein Mißverständnis. Ich dachte ihr nutzt die GFN-Profikupplung! Warum fahrt ihr denn mit Bügelkupplung und nicht kurzgekuppelt?
Zitat... Ich dachte ihr nutzt die GFN-Profikupplung! Warum fahrt ihr denn mit Bügelkupplung und nicht kurzgekuppelt?
Moin, moin
Bügelkupplung = rangierfreundlich Kurzkupplung geht ja nur mit Kinematik Kurzkupplung mit Kinematik = entgleisungsfreundlich
Durch die Kräfte, die bei langen Zügen auf die Kupplungskulissen/Kinematiken ausgeübt werden, werden die Wagen seitlich aus dem Gleis gedrückt. Selbst oft genug erlebt.
Der Grund, warum Wagen ohne stillgelegte Kinematik nicht auf die Arrangements kommen.
Es hat aber auch noch Ansätze wie die englische oder norwegische Drahtkupplung.
danke für den Hinweis. Bisher habe ich das Aushebeln des Zuges durch die KKinematik noch nicht selbst erlebt. Obwohl ich auch zweiachsige Fahrzeuge mit hohem Widerstand in engen Radien habe (z.B. Trix-Donnerbüchsen), konnte ich bisher das Hinausdrücken der Wagen aus dem Gleis noch nicht beobachten.
Ab welcher Zuglänge tritt das auf? Wegen noch fliegendem Aufbau konnte ich bislang nur ca. 60-70 Achsen testen.
ich kann mich da ganz gut an einen Zug mit einer gesuperten Weinert 50er vorweg und so 50 ausreichend beschwerte Wagen dahinter erinnern, den ich am Regler hatte. Und da sind selbst im hinteren Drittel noch Wagen ausgehebelt worden.
Aber da bin ich nicht ganz der richtige Ansprechpartner. Da ich US fahre hab ich ja sowieso Kadee Kupplungen.
In Cloppenburg werd ich natürlich wieder europäische Züge fahren :-)
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US-Module in H0
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11.04.2006 21:19
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