Das ist mir schon bewusst. OT=on. Ich habe für mich und meine Firma entschieden das MAC OSX der Standard weil wirtschaftlicher ist, auch wenn wir ein paar Windows-Maschinen im Einsatz haben OT=off. Solange ich Metall-Gehäuse vielleicht aus Tradition bevorzuge, ist und war MFX die wirtschaftlichere Lösung. Mein Ausgang-Post war, das ich es nicht für klug von Märklin halte, die PLUX22 Schnittstelle nicht zu bedienen.
Es gibt durchaus ein paar Loks von Piko, die ich begehre, aber noch den komplett Umbau Plux22 -> MTC21 scheue.
Ääääh, wozu Umbau? Für PluX gibt es auch M4 Decoder, oder? Und M4 ist nix anderes als mfx - oder? Wobei für mich die Wahl zwischen märklin und ESU so wäre wie zwischen Pest und Cholera (wobei wir wieder beim märklin-Glaubenskrieg-Thema wären, mit der Stromart hat das weniger zu tun). Die ursprünglichen Digitalsysteme von Märklin und damals Arnold (rapido?) kamen beide von Lenz, wobei das von Lenz für märklin entwickelte System dem Auftraggeber und nicht dem Entwickler gehört. Lenz bietet auch aus dem Grund, wie märklin sich damals verhalten hat, keine Decoder für Märklinsysteme (MM) an. Das gleiche Spiel wiederholte märklin dann mit ESU. Nur ist Herr Lindner nicht so lieb und nett wie Herr Lenz :-)
Ja, es gibt für PLuX22 einen M4 Decoder von ESU, aber der ist bei mir hinten runtergefallen. Wenn man sich so den Werdegang von ESU sich anschaut, bin ich mir nicht so sicher, ob die Trennung zwischen Märklin und ESU nur eine Seite zu verantworten hat.
Wird sicher auch seinen Grund haben, weshalb Brawa sich von Esu gelöst hat.
Gibt es eigentlich belastbare Informationen dafür, dass immer behauptet wird, Märklin sei Schuld an der Trennung von Esu? Ich denke, bei einem Streit gibt es immer zwei Beteiligte. Auch Esu wird wohl nicht ein ganz einfacher Partner sein.
Ich wollte hier nach Seite 100 ja nichtmehr mitschreiben, aber nachdem ich das Thema vor einigen Wochen mal umrissen hatte finde ich es interessant, dass Märklin es selbst auch gemerkt hat :D Allerdings lustig dieser dezent durchklingende Wunsch, die Leute mögen doch die Finger von den alten Fahrzeugen lassen, nachdem man jahrzehntelang auf Traditionalisten und Abwärtskompatibilität gesetzt hat... Diese Politik rächt sich jetzt eben in der Phase des schrumpfenden Marktes, man erstickt gewissermaßen am Gebrauchtmarkt der eigenen Altprodukte. Nachdem man sich jetzt von den traditionellen Sammlern im Stich gelassen fühlt, frage ich mich, wann man mit dieser Klientel endgültig bricht und 30 Jahre Entwicklungsrückstand in Sachen Rad-Schiene-Geometrie und Stromzuführung auf einen Schlag aufholt...
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
Zitat von AW Augsburg im Beitrag #2107... frage ich mich, wann man mit dieser Klientel endgültig bricht und 30 Jahre Entwicklungsrückstand in Sachen Rad-Schiene-Geometrie und Stromzuführung auf einen Schlag aufholt.
Vom Regen in die Traufe?
Schau', was dann auf einen wartet: *klickmich*. Und bei Fleischmann/Roco wachsen ebenfalls die Bäume längst nicht mehr in den Himmel.
Ich bezweifle inzwischen, ob Modellbahn überhaupt noch auf einer "großindustriellen" Basis funktionieren kann, die entsprechenden Stückzahlen werden eigentlich nie erreicht. Selbst eine Startpackungs-"Wegwerf"-Lok wie die Märklin 3000 kommt da grad mal auf 3 Mio Stück (sowas in der Größenordnung), und wieviele Exemplare werden von einem neuen Smartphone am Tag der Markteinführung verkauft?` Irgendwann kommen wir an den Punkt, wo eine handvoll mittelständischer Unternehmen ganz brauchbar davon leben können, Radsätze in den wichtigsten Durchmessern, Kupplungskulissen, 3 verschiedene Getriebe und einzelne Zurüstteile herzustellen. Alles was darüber hinaus geht passiert dann entweder im heimischen Bastelkeller oder in Manufakturen, die sich pro Mannstunde bezahlen lassen. Als Einzelteilelieferant oder Bausatzanbieter könnte man sich da noch ein zukunftsorientiertes Standbein aufbauen.
Der übersättigte Gebrauchtmarkt wird die Fraktion der Altmaterialsammler bald endgültig aus dem Neuheitenmarkt herausziehen, also muss man die Klientel der zahlungskräftigen jungerwachsenen Neueinsteiger erreichen - jene Zielgruppe, bei der Modellbahn mehrheitlich als irgendwie uncool gilt. Als reines Nischenprodukt kommt man aber nicht auf industriell sinnvolle Stückzahlen. Würde man nun herstellerübergreifend auf marktzersplitternde Alleinstellungsmerkmale verzichten, könnte man diese Entwicklung zumindest abschwächen.
Was in dem verlinkten Thread massiv kritisiert wird ist die Exklusivitätstaktik, wie sie Märklin mit den Insidermodellen mustergültig vorlebt. Die erste Käuferwelle soll den Großteil der Entwicklungskosten tragen, und wenn sich die Formen amortisiert haben wird das Modell im mittleren Preissegment ausgeschlachtet und zuletzt in Startpackungen verramscht. Der Anreiz sich ein Produkt als Erster zu leisten funktioniert aber nicht bei einer Produktklasse, bei der 1. 9 von 10 Bekannten des Käufers keinen Unterschied zum Vorgängerprodukt ausmachen können 2. Das Produkt gesamtgesellschaftlich kein nennenswertes Prestige besitzt
Eine der Hauptvermarktungsstrategien ist also auf genau jene Zielgruppe ausgerichtet, die man aufgrund des schrumpfenden Marktes schon so gut wie sicher verloren hat. Für die verbleibende Zielgruppe sind andere Produkt- und Firmenmerkmale wichtiger. Oft zu lesen etwa die Frage nach Verfügbarkeit von Ersatzteilen, der Wunsch nach einer gewissen Preisstabilität die über die Quartalszahlen der Börsenwelt hinausgeht, Fertigung im Inland usw. Man könnte im Grunde sagen, dass die Modellbahner sich nicht jedes Jahr ein aufregendes neues Sammlermodell wünschen, sondern stattdessen lieber eine gewisse Kontinuität in Qualität und Preis. Wenn ich über die letzten Jahre sagen sollte, was die größten Abschreckungseffekte waren, dann fallen mir sofort die von einem Modell zum nächsten stark schwankenden Preis-Leistungs-Verhältnisse einiger Hersteller ein, ausserdem Qualitätsschwankungen zwischen verschiedenen Exemplaren des gleichen Models und die unsäglichen Pannen mit Zinkpest und dann teilweise nichtmehr lieferbaren Ersatzteilen.
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
Zitat von AW Augsburg im Beitrag #2109Ich bezweifle inzwischen, ob Modellbahn überhaupt noch auf einer "großindustriellen" Basis funktionieren kann ...
... womit wir jetzt komplett Off-Topic abgebogen sind.
Nur eines: Sowohl Fleischmann/Roco als auch LGB/Märklin/Trix vermelden trotz Umsatzrückgang ein positives Ergebnis. Piko hat sogar Zuwachs und ein positives Ergebnis. Es ist also noch nicht zu spät. Nur eines ist klar: auf dem eingeschlagenen Pfad lässt sich kein Blumentopf mehr gewinnen. Das gilt vermutlich für alle Ideen, die einem Modelleisenbahner dazu einfallen könnten. Als Unternehmer würde ich jetzt bei denjenigen Konsumenten meine Möglichkeiten ausloten, die (noch) nicht zu meiner Kundschaft gehören. Ich denke, genau das passiert auch gerade. Das Ergebnis wird kaum einem herkömmlichen Modelleisenbahner gefallen, aber wir sind ja auch ein Auslaufmodell.
Zitat von BR365 im Beitrag #2099Ich verstehe immer noch nicht, was an einer Decoder-Schnittstelle DC-orientiert sein kann?
ZitatA vote was taken for a DC orientated connector based on the same connector type. 10 agreed with this approach, 8 opposed. The 21 pin connector will not be put into RP-9.1.1 before the DC orientated connector is defined.
Da waren wohl 10 der 18 Anwesenden schon etwas angeheitert;)
Zitat Products are in the market; theref ore any change would result in an RP not reflecting the reality. Therefore the definition sh ould match current products and either moved into RP-9.1.1 or into a technical note. With this c onnector in RP-9.1.1 there would still be the chance for a connector specification optimized for 2 rail manufacturers (e.g. only two pins for the motor). But it should be mechanically different to prevent fit of the wrong decoder. Frank Grünig: The pinning does not allow to use onl y part of the connector where space does not allow the full width. ... AJ Ireland suggested using the same connector with a different pin for coding with a pin out optimized for most 2-rail manufacturers. A coding p in near the middle would also allow to use the inner core part only as Grünig suggested.
Für diejenigen von Uns welche des Englischen nicht so mächtig sind einmal kurz zusammen gefasst: Reinhard Müller droht an, die MTC21 Schnittstelle, so wie die dazugehörigen Decoder (Märklin) wären auf dem Markt und müssten genau so in die NMRA RP-9.1.1 aufgenommen werden. Es bestehe aber die Chance hiervon eine optimierte 2-Leiter Schnittstelle abzuleiten welche ja nur 2 Motoranschlüsse benötigen würde. Einschub von mir: Die üblichen Gleichstrommotoren brauchen nur 2 Motoranschlüsse, während die Sinus Motoren noch weitere Motoranschlüsse brauchen. Demzufolge könnten bei der 2L Varianten diese nicht benötigten (Sinus-)Steckkontakte für weitere Zusatzfunktionen genutzt werden Gleichzeitig wird vorgeschlagen diese 2L Schnittstelle sollte mechanisch anders ausfallen um zu verhindern, daß der falsche Decoder eingesteckt werden kann. Einschub: Ist dann bei gleichen Steckerrastermaß (1,27mm) als Plux Steckverbindung realisiert worden. Frank Grünig schlägt dann vor auch die Pin-Belegung zu verändern damit man die Steckverbindung verschmälern kann. Einschub: Aus der 22-poligen Plux22 sind dann die Plux 8, 12, 16 abgeleitet worden. Hier ist die Pin-Belegung logisch aufgebaut. So passt ohne weiteres ein Plux8 Decoder in die Plux22 Schnittstelle. Es sind dann zwar nur die Grundfunktionen verfügbar, aber man kann die Lok damit betreiben. Die Zusatzfunktionen benötigen weitere Decoderausgänge über zusätzliche Steckkontakte und können dann mit Plux12, Plux16 und Plux22 verfügbar. Bei der MTC21 sind die Pin-Belegungen so angeordnet, daß man diese Schnittstelle nicht ohne weiteres verkleinern kann. Aber auch hier bleibt das Problem, daß die MTC21 mitsamt Decoder nicht in Spur N Loks (Minitrix! Ja, Märklin ist selber betroffen) problemlos unterzubringen ist und daher nicht die Universalschnittstelle sein kann. Dafür gab es dann den etwas hilflosen Entwurf von Märklin (mit ESU hatte man sich schon längst wieder verkracht) mit der MTC14 Schnittstelle um das Chaos komplett zu machen. Und so langsam aber sicher führt sich das bisher gepflegte System der Inkompatibilitäten selber ins Absurdum. Das dämmert so langsam auch Jungunternehmer Florian in GP.
Moritz, damit dürfte auch Deine Frage beantwortet sein.
Erheiterndes am Rande:
Zitat Stan Ames: In case the 100 Ohms would be part of th e specification it would not be an NMRA but a manufacturer’s specification. A vote was taken whether to include the speaker imp edance specification. 16 votes to remove the spec, 1 (Lindner) to keep it
Da war der Herr Lindner von ESU wohl ganz schön angesäuert und sann wohl auf Rache weil seine schöne MTC21 nicht von allen Teilnehmern hellauf begeistert angenommen wurde. Auf dem US Markt versucht er jetzt seine MTC21 mit aller Gewalt, koste was es wolle, durchzudrücken.
Zitat von Atchison im Beitrag #2111Für diejenigen von Uns welche des Englischen nicht so mächtig sind einmal kurz zusammen gefasst: Reinhard Müller droht an, die MTC21 Schnittstelle, so wie die dazugehörigen Decoder (Märklin) wären auf dem Markt und müssten genau so in die NMRA RP-9.1.1 aufgenommen werden. Es bestehe aber die Chance hiervon eine optimierte 2-Leiter Schnittstelle abzuleiten welche ja nur 2 Motoranschlüsse benötigen würde. Einschub von mir: Die üblichen Gleichstrommotoren brauchen nur 2 Motoranschlüsse, während die Sinus Motoren noch weitere Motoranschlüsse brauchen. Demzufolge könnten bei der 2L Varianten diese nicht benötigten (Sinus-)Steckkontakte für weitere Zusatzfunktionen genutzt werden Gleichzeitig wird vorgeschlagen diese 2L Schnittstelle sollte mechanisch anders ausfallen um zu verhindern, daß der falsche Decoder eingesteckt werden kann. Einschub: Ist dann bei gleichen Steckerrastermaß (1,27mm) als Plux Steckverbindung realisiert worden. Frank Grünig schlägt dann vor auch die Pin-Belegung zu verändern damit man die Steckverbindung verschmälern kann. [blau]Einschub: Aus der 22-poligen Plux22 sind dann die Plux 8, 12, 16 abgeleitet worden. Hier ist die Pin-Belegung logisch aufgebaut. So passt ohne weiteres ein Plux8 Decoder in die Plux22 Schnittstelle. Es sind dann zwar nur die Grundfunktionen verfügbar, aber man kann die Lok damit betreiben. Die Zusatzfunktionen benötigen weitere Decoderausgänge über zusätzliche Steckkontakte und können dann mit Plux12, Plux16 und Plux22 verfügbar.
Es gab halt eine Zeit, da waren die Systemgrenzen klar gezogen: Mittelleiter / Mfx und MM / Allstrom- oder Sinusmotor / 21MTC auf der einen und 2-Leiter / DCC / Gleichstrommotor / Plux auf der anderen Seite. Die Zeiten sind vorbei. Der Gleichstrommotor und DCC sind längst genau so oft in Mittelleiter- wie in 2-Leiter-Fuhrparks anzutreffen. Logisch, dass dann dort auch die Plux-Schnittstelle allmählich Verbreitung findet. Sinus- und Allstrommotore werden in Neuware nicht mehr verbaut.
[quote=Intrepid] Es gab halt eine Zeit, da waren die Systemgrenzen klar gezogen: Mittelleiter / Mfx und MM / Allstrom- oder Sinusmotor / 21MTC auf der einen und 2-Leiter / DCC / Gleichstrommotor / Plux auf der anderen Seite. Die Zeiten sind vorbei. Der Gleichstrommotor und DCC sind längst genau so oft in Mittelleiter- wie in 2-Leiter-Fuhrparks anzutreffen. Logisch, dass dann dort auch die Plux-Schnittstelle allmählich Verbreitung findet. Sinus- und Allstrommotore werden in Neuware nicht mehr verbaut.[/quote]
Umso unverständlicher erschient mir das Festhalten von Märklin an der MTC21 Schnittstelle, wenn dies eh dem Lindner sein Baby ist.
Zitat von TEE1952 im Beitrag #2113Umso unverständlicher erschient mir das Festhalten von Märklin an der MTC21 Schnittstelle, wenn dies eh dem Lindner sein Baby ist.
Wenn Märklin diese Schnittstelle aufgibt, verliert Märklin Umsatz.
Gleichstrom Analog oder meint Ihr Wechselstrom Digital ? oder dieses Optik-zerstörende Gleissystem mit dem dritten Bein ?
Sobald man eine kleine Anlage aufbauen will, und dieses Normen Chaos hier bei H0 sieht, (komme von N) , vergeht einem das ganze Eisenbahn Hobby bzw. fängt als Außenstehender gar nicht damit an.
ZitatNun im Decoder-Markt ist ja Märklin im Wettbewerb von ESU, ZIMO, D&H etc.
Das sieht Märklin wohl nicht so: Märklin ist m.E. keinDecoder-Produzent und in Märklin Loks sind OEM "Märklin" Decoder, die gibt es als Ersatzteile, oder?
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
bin auch Ex-N-Bahner. In der Tat, bei der N-Spur scheint alles ziemlich einfach: 2-Schienen-2-Leiter Gleissystem, Gleichstrom im Analogbetrieb, genormte (klobige) Kupplungen.
Aber das war es dann auch, oder?
In der H0-Welt gibt es 2 Gleissysteme: 1x Märklin 3-Schienen-2-Leitergleis (Pukos) und das internationale 2-Schienen-2-Leiter Gleissystem.
Mit Wechsel- oder Gleichstrom hat das nichts zu tun, das hängt von der Bauweise der Loks und deren Motoren ab. Füher wäre üblich gewesen: Märklin mit Puko und Wechselstrom (analog) und der Rest mit 2-Schienen-Gleis mit Gleichstrom.
Das gilt so schon länger nicht mehr: Moderne Märklinloks haben einen Gleichstrommotor mit Decoder und zunehmend einen Antrieb mit Mittelmotor (analog Roco und andere). Bleiben aber nicht isolierte Räder und Skischleifer. Die 2-Schienen Variante kommt dann von Trix.
Digital macht die Sache einfacher, insbesondere mit Multiprotokoll Zentralen und Decodern. Meine Empfehlung: DCC.
Bleibt das Schnittstellenthema. Das ist aber auch kein Problem, viele Loks kommen heute ab Werk mit Decoder oder man nimmt gleich die Digitalvariante, dann muss man auch keine Schnittstellendiskussion führen.
Ansonsten: Es gibt Decoder für jede Schnittstelle.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Zitat von BJA im Beitrag #2118Moderne Märklinloks haben einen Gleichstrommotor mit Decoder und zunehmend einen Antrieb mit Mittelmotor (analog Roco und andere). Bleiben aber nicht isolierte Räder und Skischleifer.
Solche Triebfahrzeuge mit Skischleifer (und über Radschleifer verbundenen Rädern - nicht isolierte Achsen nimmt man heute kaum noch) gibt es von allen namhaften Herstellern, man muss nicht Märklin nehmen.
Zitat von Intrepid im Beitrag #2117Man kann alles mit allem Mischen.
Hör bitte endlich auf damit Einsteigern und Laien solche Flöhe ins Ohr zu setzen!
Sklavische Markentreue schränkt den Wettbewerb ein. Deshalb mag ich diese Flöhe und werde sie weiter verbreiten. Mit NEM-Kupplungsschacht, Multiprotokoll und Universalradsätzen alles kein Problem mehr. Warum sollte sich ein Laie oder Einsteiger keine ESU-Lokomotive kaufen dürfen und diese wahlweise mal mit und mal ohne Mittelschleifer auf allen möglichen Anlagen unter allen möglichen Digitalprotokollen (oder zur Not auch analog) fahren lassen, bis er herausgefunden hat, was ihm persönlich am besten liegt? Ein anderes Beispiel wäre ein Piko-Triebfahrzeug mit zusätzlichem Tauschdrehgestell und gegebenfalls Skischleifer als Ersatzteile, um zwischen den Welten wechseln zu können. Wirklich alles kein Problem mehr.
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Der Gleich- o. Wechselstrom Glaubenskrieg-Thread
12.02.2016 11:59 (zuletzt bearbeitet: 12.02.2016 12:00)
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