Ich halte das für ein ziemlich kompliziertes Sytsem, bei dem die Feinjustierung nicht ohne weiteres möglich ist. Aber, da Du es schon einmal hast, Tip:
Spare nicht an den Stützen. Auch das beste Brett hängt irgendwann durch, wenn der Atützabstand zu gering ist. Minimaler Abstand der Stützen, damit alles auf ewig bretteben bleibt, Erfahrungswert: Stützweite maximal 30cm.
Denke daran, das ist in der Kurve!. Wenn sich da jemals was verzieht, hängt das mit negativer Überhöhung nach außen. Das mag keine Lok!
Ich halte 4 Stützpunkte =90°-Segmente der Trassenbretter für viel zu wenig. Ich wurde sagen, mindestens 8´Stützpunkte =45°-Segmente oder besser 12 Stützpunkte = 30°-Segmente für die Trassenbreter. Ausserdem (wenn es der Platz zulässt) den Radius auf dem sich die Aussenstützen befinden so groß wählen, das die gerade zwischen 2 Aussenstützen den Kreis des Gleisaussenradius maximal Tangiert, aber auf keinen Fall schneidet, sonst kann ein Zug, wenn er diese Linie überfährt, ein Kippmoment oder Verwindung im Trassenbret erzeugen, das zu einer oben bereits genannten negativen Überhöhung führt.
danke für die guten lehrreichen Antworten. - stimmt, eine Feinjustierung ist schwierig da die Schrauben sich dann hinter der Trasse befinden - ich werde nun doch mit 45° Trassenbrettern arbeiten und die Stützen auf 8 erhöhen.